Sklaven durchs Gesetz

 

Vor kurzem schrieb ich einen Beitrag darüber, dass die Frankfurter Behörden eine BPE-Kundgebung auflösten. Dabei erwähnte ich die negativen Eindrücke, welche die beiden Bücher, der Koran und der Talmud auf ihre Anhänger ausüben.  Den besagten Beitrag findet Ihr hier verlinkt.

 

Nachdem ich, den genannten Beitrag verfasste, wandte ich mich bei meinem abendlichen Gebt kritisch an Jesus. Ich fragte ihn:

"Herr, was ist eigentlich so viel schlimmer bei den andern Glaubensrichtungen als beim Christentum? Mir ist bewusst, dass es falsch ist Andersgläubige oder Andersgesinnte zu töten oder dazu aufzurufen, sie zu töten. Mir ist auch bewusst, dass viele Religionen und Konfessionen der Bibel widersprechen. Doch im Grundsatz sagen alle Glaubensrichtungen dasselbe aus. Nämlich was man darf und was man nicht darf. Und bei allen ist es so, dass wenn man tut, was man nicht darf, einem das Heil verweigert wird. Genaugenommen sind alle, welche einer Glaubensrichtung folgen, inkl. der Christen, Sklaven. Wir alle haben uns an Regeln zu halten. Unterschiedlich ist lediglich der jeweilige Herr, zu welchem die Sklaven gehören."

Noch bevor ich die Frage zu Ende gestellt habe, hat mir der Heilige Geist die Antwort eingegeben. Doch bevor ich diese an Euch weitergebe, will ich Euch erklären, wieso das auch gläubige Christen Sklaven sind.

 

Die gängige Meinung ist, dass wer von Herzen bekennt, dass Jesus der Herr ist, gerettet ist. Er wird frei sein. Das ist richtig. Er wird frei sein, er ist es aber noch nicht. Nach der Entrückung, wenn wir zurück auf die Erde kommen, dann wird Jesus für 1000 Jahre regieren. Wir, die Gläubigen haben dann einen neuen Körper, den sogenannten Auferstehungskörper. In diesem Körper wird ein Herz schlagen und in diesem Herzen wird das Gesetz Jesu festgeschrieben sein. Dieses Gesetz lautet: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.  Dieses eine Gestez gilt schon heute, doch unser irdischer Körper ist sündhaft, daher empfinden wir doch, auch wenn wir uns noch so bemühen, immer wieder Zorn, Hass und Unmut. Wir empfinden Neid, Ablehnung und Missgunst gegenüber gewissen Menschen. Wir wollen das nicht, ertappen uns aber immer wieder dabei, sei es auch nur für einen kurzen Moment. Unser irdischer Körper, durchseucht vom Samen des Teufels, verleitet uns immer wieder zu tun, was falsch ist. Und deshalb sind wir Sklaven, denn wenn wir sündigen. Wir sind Sklaven der Sünde. Sündigen wir in dem Sinne, wie es nach Apg. 15 verboten ist, dann übertreten wir ein Gesetz, welches uns das Heil kosten wird. Dieses Gesetz besagt, dass wir keine Götzen verehren dürfen, dass wir kein Blut essen und trinken dürfen und es beinhaltet die sexuellen Gebote. Neben Inzucht, welche uns nicht erlaubt ist, ist es uns ebenfalls nicht erlaubt, Verkehr während der Periode zu haben und homosexuell zu verkehren.

Es sind gerade mal 3 Regeln, an welche wir uns halten müssen. Die Israeliten hatten neben den 10 Geboten, hunderte Regeln. Dies ist das Gesetz nach Moses. Dieses Gesetz ist bindend, für alle Juden. Jesus hat uns aber gesagt, dass wir frei sind vom Gesetz. Dass wir keine Sklaven des Gesetztes sind. Und dem ist auch so. Wir sind nicht in der Schuld des Gesetztes Mose, trotzdem aber haben wir 3 Regeln und 2 Gebote. Das Gebot, liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, erfüllt alle 10 Gebote. Denn wenn wir den Mitmenschen mit Liebe begegnen, dann wünschen wir ihnen nichts Böses. Die 10 Gebote sind der Grundsatz für ein friedliches Miteinander, damals wie heute.

Doch Jesus sagte den Jünger und damit auch uns, nicht, dass wir uns an die 10 Gebote halten sollen.

Als nun die Pharisäer hörten, dass er den Sadduzäern den Mund gestopft hatte, versammelten sie sich; und einer von ihnen, ein Gesetzesgelehrter, stellte ihm eine Frage, um ihn zu versuchen, und sprach: Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz? Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«. Das ist das erste und größte Gebot.
Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten. (Matthäus 22, 34-40)

Weshalb hat Jesus so geantwortet? Weil damit alles gesagt war, woran sich Christen zu halten haben. Trotzdem gab es Unstimmigkeiten unter den Gläubigen, ob denn das wirklich alles sei und ob den der Sabbat und die Beschneidung noch geboten seien. Denn dadurch, dass Jesus eben das genannte sagte und nicht einfach haltet Euch an die 10 Gebote, war das gerade für Juden, welche sich zum Herrn bekehrten, schwierig zu verstehen. Und es ist auch heute noch schwierig für viele Christen zu verstehen, denn nicht wenige, denken, dass sie den Sabbat halten müssen und sie kein Schweinefleisch oder andere im Judentum als unrein geltende Tiere essen dürfen. 

Die frühen Christen waren sich also unsicher, wie sie die Worte von Jesus zu verstehen haben, weshalb sie sich mit der Bitte zur Aufklärung an die Christen, die Apostel, in Jerusalem wandten. Die Antwort war wie schon die Aussage von Jesus, kurz und knapp. Mehr aber, war auch nicht nötig, denn damit war alles gesagt.

Daraufhin beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas mit dem Beinamen Barsabas und Silas, führende Männer unter den Brüdern. Und sie sandten durch ihre Hand folgendes Schreiben: Die Apostel und die Ältesten und die Brüder entbieten den Brüdern in Antiochia und in Syrien und Cilicien, die aus den Heiden sind, ihren Gruß!
Da wir gehört haben, dass etliche, die von uns ausgegangen sind, euch durch Reden verwirrt und eure Seelen unsicher gemacht haben, indem sie sagen, man müsse sich beschneiden lassen und das Gesetz halten, ohne dass wir sie dazu beauftragt hätten, so haben wir, die wir einmütig versammelt waren, beschlossen, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unseren geliebten Barnabas und Paulus, Männern, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus. Wir haben deshalb Judas und Silas gesandt, die euch mündlich dasselbe verkündigen sollen.
Es hat nämlich dem Heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzuerlegen, außer diesen notwendigen Dingen, dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht. Lebt wohl! (Apostelgeschichte 15. 22-29)

1. Fernhalten von Götzenopfern, dass bedeutet keine falschen Götter oder Heilige zu verehren und nichts zu essen, was ihnen geweiht ist.

2. Enthaltung von Blut und Ersticktem, bedeutet, kein Fleisch zu essen, dass nicht ausgeblutet ist. Nach den gängigen Schlachtverfahren in Europa und der zivilisierten Welt ist sämtliches im Handel verkauftes Fleisch ausgeblutet. Dazu ist nicht nötig, dass es koscher oder halal ist. Es ist nicht nötig, dass das Tier geschächtet wurde. Auch ein Steak darf man durchaus "blutig" essen, dabei isst man kein Blut. Wir dürfen kein Ersticktes essen, das heisst kein Fleisch von Tieren, welche nicht zum Verzehr geschlachtet wurden, sondern einfach so verstorben sind. Selbstverständlich dürfen wir auch keinen Menschen essen oder opfern.

3. Wir dürfen keine Unzucht betreiben. Dabei ist die sexuelle Unzucht im Sinne der sexuellen Gebote von Moses gemeint. U.a. betrifft das Inzucht, homosexuellen Verkehr und Verkehr mit Tieren. Mehr dazu gibt es hier,

 

Muslime sind Sklaven des Koran. Der Koran besagt, dass wer sich nicht an alle Vorgaben des Koran (inklusive der 27 Tötungsbefehle an Andersgläubigen, insbesondere Juden und Christen) haltet, in der Hölle landen wird. Jedes einzelne Gesetz findet dabei Achtung. Wenn sich eine Muslima nicht verhüllt, Schmuck trägt oder sich tätowiert, dann ist sie nach dem Koran verloren und wird in die Hölle kommen.

In der Tora, also dem Gesetz von Moses, gilt dasselbe. Das Gesetz von Mose galt für die 12 Stämme Israels. In der heutigen Zeit halten sich nur noch 2 Stämme daran. Diese sind die Stämme Benjamin und Juda, besser bekannt als die Juden. Tatsächlich ist das Gesetz der Tora, dessen des Korans ähnlich. Abgesehen davon, dass es keine Tötungsbefehle gibt und die Juden die Möglichkeit haben, durch ein Tieropfer ihre Sünden zu tilgen. Doch wie im Koran, gilt auch in der Tora, wer gegen eines der hunderten Gesetze von Moses vertritt, kommt in die Hölle, sofern er nicht Busse tut. Und wie im Koran sollen auch in der Tora Ehebrecherinnen gesteinigt werden.  

Während Muslime an den Koran glauben, welcher erst sechshundert Jahre nach der Kreuzigung Christ entstanden ist, hat die Tora, mit der Kreuzigung unseres Herrn und Heiland, ausgedient. Die Tora ist das alte Testament. Es besteht nach wie vor, und es hat nach wie vor Gültigkeit und es steht jeden frei sich daranzuhalten. Wer sich aber daran hält, muss bedenken, dass er für das kleinste Vergehen gegen eine Regel vom Gesetz Mose, im Feuersee landen wird, nach dem er für mindestens 1000 Jahre in der Hölle litt. In der heutigen Zeit ist es so gut wie unmöglich, sich an jede Kleinigkeit der Tora zu halten. Deshalb wurde vor 2000 Jahren ein neues Testament geschaffen. Der Gott Israels, Jahwe selbst, liess sich von Maria als Menschensohn gebären. Jesus ist Jahwe. Der eine und einzige Gott dieses unseres Universums. Der Schöpfer von jedem und allem. Mehr dazu gibts hier.

Dadurch, dass der Mensch Jesus, am Kreuz starb, sind unsere Sünden getilgt. Dadurch, dass er am 3. Tag aus dem Totenreich wiederkehrte, müssen wir (unsere Seele) nicht mehr sterben, denn dadurch hat er dem Tod die Macht genommen. Jeder, der an ihm glaubt und sein Gebot hält, wird durch seinen Glauben gerettet sein. Wer bekennt, dass Gott der Herr ist, für den gilt das Opfer Jesu. Wer Jesus, aus tiefstem Herzen heraus als seinen Herrn annimmt, der wird von ihm selbst, mit Feuer getauft werden. Das heisst nicht, dass er brennen wird, sondern dass Jesus ihn mit seinem Heiligen Geist segnet. Der Heilige Geist, das ist der Geist Gottes. Dadurch, dass wir den Heiligen Geist erhalten, gehören wir zum Leib Gottes. Wir selbst sind ein Teil Gottes und dadurch auch heilig.

 

Und dies ist nun die Antwort, welche mir der Heilige Geist gab.

Dadurch, dass wir heilig sind, weil der Heilige Geist in uns wohnt, sind wir frei. Wir sind keine Sklaven mehr. Wir können tun und lassen, was wir wollen. Aber, natürlich nur im Sinne der Legalität. Wir dürfen nicht einfach Menschen töten, betrügen und hintergehen. Doch obwohl wir das nicht dürfen, dürften wir es doch. Gott verbietet es uns nicht, denn wir unterstehen nicht dem Gesetz von Moses. Doch, auch wenn die Bibel unser Gesetz ist, so dürfen wir zwei Sachen nicht vergessen. Wir leben nach wie vor auf der Erde. Als von Gott gesegnete Christen, sind wir Bürger des Himmels, aber noch immer sind wir zu Gast auf der Erde. Und wie es sich gehört, hält man sich im Gastland an die Regeln. Würde uns Gott theoretisch das Morden erlauben, dann sind es noch immer die Gesetze des Staates, indem wir leben, an welche wir uns zu halten haben. Das sagt uns Gott auch deutlich mit den folgenden Versen.

Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. (Römer 13.1-2)

Darum sage uns, was meinst du: Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich? Zeigt mir die Steuermünze! Da reichten sie ihm einen Denar. Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie antworteten ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! (Matthäus 22.17-21)

Für gewöhnlich ist es in jedem Land der Welt verboten zu morden, zu betrügen und zu stehlen. Das liegt daran, dass jede Staatsmacht von Gott bestummen wird.  Jedes Land erhält die Regierung, welche es verdient. In Bezug auf Deutschland mag diese Aussage schockierend sein, doch man bedenke, dass diese Regierung nicht durch einen Putsch an die Macht kam, sondern vom Volk gewählt wurde. Dabei haben sie ihr Klima-Ideologie nicht einmal vertuscht. Jedem, der sich die Mühe gemacht hat, die Parteiprogramme anzuschauen, war bewusst, wen er wählt. Und wer zu faul dazu war und/oder sich blind auf die Propaganda der Medien verlassen hat, ist auch selbst schuld daran.

 

Wir gläubige Christen, in denen der Heilige Geist wohnt, sind also keine Sklaven, von Jesus, sondern vielmehr Sklaven der Sünde und der Staatsmacht. Anders als im Koran sind wir an kein Gesetz gebunden. Die Juden unterstehen dem Gesetz von Moses, nicht von Gott, den Gott selbst, hat durch den Tod am Kreuz die Juden aus der Sklavenschaft des Gesetztes befreit. Wir dürfen nicht vergessen, dass das Evangelium zu Anfang nur den Juden verkündet wurde. So wie sich die Juden damals bekehrten, so steht es auch ihnen auch heute frei. Aber nicht nur den Juden, auch den Muslimen, den Hindus und allen Menschen heidnischer Religionen und Atheisten und Namenschristen steht es frei, das Opfer des Herrn für sich zu beanspruchen. Jesus gibt uns kein Gesetz vor. Wer Jesus folgt, ist frei! 

Nach wie vor müssen wir uns an die Gesetze halten, welches unser Gastland und auferlegt, doch es gibt keine Bedingungen, um in den Himmel zu kommen. Der Koran, der Talmud, das alte Testament und die Vorschriften aller Religionen besagen, was man zu tun oder zu lassen hat, damit man in den Himmel kommt oder in der Hölle landet. Jesus hingegen schreibt uns nichts vor. Das Einzige, was er von und verlangt, ist, dass wir an seinen Tod und seine Auferstehung glauben. Dass wir glauben, dass er der einen wahre Gott ist, welcher uns, die Erde und das Universum geschaffen hat und dass er der Sohn des allmächtigen Gottes ist, welcher noch mächtiger ist und weit über unserm Universum steht.

Da dies jetzt kompliziert sein mag: Gott der Vater, ist der Vater eines Geist-Lichtwesens, welches zuerst als Jahwe bekannt war, dann als Mensch Jesus geboren wurde und jetzt zu seiner rechten am Himmel sitzt. Gott der Vater, als der Vater unseres Herrn Jesus ist Gott über alles, über Mensch, Tiere und Engel. Es ist anzunehmen, dass ausserhalb unseres Universums, der Milchstrasse, weiter Universen existieren. Von irgendwo dort stammt Gott der Vater und er ist wahrscheinlich Herr über viele Universen und Kreaturen. Doch über unser Universum hat Gott der Vater seinen Sohn gesetzt. Deshalb ist Jesus der Gott unseres Universums. Jesus hat dieses Universum, angeleitet durch Gott den Vater, erschaffen. Er hat die Erde, Sonne, Mond und Sterne und die Planeten erschaffen. Ebenso hat er aus der Erde den Menschen Adam erschaffen. Er, Jesus hat den Menschen erschaffen, deshalb ist er unser Vater. Wenn Jesus vom Vater spricht, so spricht er stets von seinem Vater, nicht von unserm Vater. Denn so ist es. Der allmächtige Vater ist sein Vater, denn er hat ihn geschaffen, als er die Worte sprach; es werde Licht. Jesus hat Adam geschaffen, weshalb Jesus unser Vater ist.   

 

Jesus hat also das Gesetzt aufgelöst. Selbst die 10 Gebote hat er als solche aufgelöst.

Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«. Das ist das erste und größte Gebot. Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten. (Matthäus 22.37-40)

Das Entscheidende ist, wenn ein Mensch von Jesus mit dem Heiligen Geist gesegnet wird, dann werden ihm diese 2 Gebote ins Herz geschrieben. Wer den Heilgen Geist erhalten hat, der wird gar nicht mehr den Drang verspüren Böses zu tun. Er wird nicht neidisch sein, nicht missgünstig und schon gar nicht wird er ein Mörder sein. Natürlich gibt es immer noch das Böse in uns, welches wir schon von Geburt an ihn uns führen und natürlich versucht das Böse uns weiterhin zu verführen und ja, es wird ihm auch gelingen, jedoch nur für einen kurzen Moment. Wenn wir für einen kurzen Moment Hass, Missgunst oder Neid empfinden, dann eben nur für einen kurzen Moment, dann, sehr schnell, wir und der Heilige Geist wieder besinnen. Er wird uns Zuneigung, Güte und Weisheit geben, damit aus dem Gefühl des Unmuts keine Sünde entsteht. Der Mensch, der wirklich zu Jesus gehört, der kann nicht mehr sündigen, da es der Heilige Geist nicht mehr zulassen wird.

Nun ist es so, dass wir nicht mehr sündigen. Wie gesagt, es gibt noch die kurzen Erfolgsmomente des Bösen in uns, deshalb lügen wir auch weiterhin und lästern. Doch im Gegensatz zu früher, bereuen wir es, wenn wir für das Tun, weil wir für einen Moment zu schwach waren. Doch Jesus weiss um unser Problem mit dem Bösen in uns und deshalb rechnet er es uns auch nicht an. Denn wie gesagt:

Alles ist mir erlaubt — aber nicht alles ist nützlich! Alles ist mir erlaubt — aber ich will mich von nichts beherrschen lassen! (1. Korinther 6.12)

Uns ist alles erlaubt und wir sind er Sünde abgeneigt. Wir unterstehen keinem Gesetz und sind frei zu tun, was wir wollen. Das habe ich so weit verstanden, doch mein Problem diesbezüglich waren die 3 Regelnun Apg. 15

Es hat nämlich dem Heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzuerlegen, außer diesen notwendigen Dingen, dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht. Lebt wohl! (Apostelgeschichte 15. 28-29)

So sagte ich zum Herrn, dann sind wir ja doch an Regeln gebunden. Der Heilige Geist liess mich darauf folgendes erkennen.

Ich bin der Sünde abgeneigt und gebe mein Bestes ein Leben im Sinne Gottes zu führen. Das fällt mir nicht schwer, denn der Heilige Geist leite mich ja. Ich wünsche niemandem was Böses und haben den Wunsch, dass möglichst alle Menschen, insbesondere natürlich, meine Familie und Freunde die Erfahrung machen, wie es ist, wenn man als Teil des Leibes Christi mit dem Heiligen Geist gesegnet ist.

Gerade weil ich diesen Segen erfahren habe und niemandem was Böses wünsche, gilt für mich; Leben und Leben lassen. Meiner Meinung nach, soll jeder so Leben wie er es für richtig hält, auch in Bezug auf Glauben und Sexualität. Die Katholiken betten zwar zu allen Möglichen, doch schlussendlich zählt ja, dass sie Jesus als ihren Erlöser angenommen haben. Das ist meine Meinung, doch diese ist Meinung falsch. Aus diesem Grund gibt es diese 3 Regeln.

Durch diese 3 Regeln weiss ich, dass Jesus es nicht toleriert, wenn die Katholiken zu Heiligen beten. Auch nicht zu Maria. Ihm alleine gebührt die Ehre, angebetet zu werden. Er ist Gott und er ist Schöpfer. Ihm sollen wir dankbar sein und dies durch das Gebet ausdrücken. Wir sollen zum Schöpfer beten und nicht zur Schöpfung.

 

Ich kenne viele schwule Männer. Damit meine ich nicht diese LGBTQ-Typen, sondern einfach gewöhnlich Männer, welche sich wie Männer verhalten und nicht mit ihrer sexuellen Gesinnung hausieren. Ich akzeptiere diese Männer. Was sie im Bett treiben, ist mir egal. Es geht mich nichts an. Doch nur durch diese Regeln weiss ich, dass es falsch ist.

Immer wieder sehe ich Videos und lese Berichte, wo Christen gepredigt wird, dass sie den Sabbat halten müssen und keine unreinen Tiere, insbesondere Fleisch von Schweinen essen dürfen.  Durch diese 3 Regeln, weiss, ich, dass das Lügen sind. Diese Regeln stammen vom Gesetz von Moses. Wir aber unterstehen nicht dem Gesetz von Moses, sondern der Gnade unseres Herrn. Dadurch, dass diese Menschen das erzählen und sich halten, unterstellen sie sich selbst dem Gesetz von Moses und machen siech wieder zu Sklaven. Dadurch aber machen sie sich icht nur weider zu Sklaven, sondern sie erklären dadurch auch das Opfer von Jesus für nichtig.

 

Durch dies 3 Regeln in Apg.15 sind wir nicht wieder Sklaven. Ganz im Gegenteil. Sie sind die Antwort auf all unser Fragen, betreffend der Sklaverei unter den Göttern. Denn wenn wir den Heiligen Geist haben, können wir gar nicht anders als den Nächsten zu lieben. Durch diese 3 Regeln wissen wir, was in den Augen Gottes richtig und falsch ist. Durch diese Regeln erkennen wir Irrlehrer und falsche Propheten. Alles, was nicht in diesen 3 Regeln, genannt wird, ist uns erlaubt. Es ist in den Augen Gottes keine Sünde. In den sexuellen Geboten steht, dass u.a. Homosexualität und Sex während der Periode Sünde seien. Es steht aber nichts gegen Sex vor der Ehe oder Selbstbefriedigung. So wissen wir, dass dies vielleicht nicht unbedingt gut ist, jedoch ist es und nicht verboten. Weshalb ist es uns nicht verboten? Weil es ein natürlicher Drang ist. Wäre es uns verboten, wäre es uns fast unmöglich uns an Gottes Regeln zu halten und so würde wieder Sklaven sein. Wir wären Sklaven unseres Fleisches durch ein Gesetz Gottes. Doch genau das will Gott nicht, den Gott liebt uns. Er ist unser Vater. Es bereitet ihm keine Freude, uns leiden zu sehen. Er will, dass wir frei sind und unser Leben so leben, dass wir, aber auch er, Freude daran hat.

 

Nichtsdestotrotz aber gilt auch für uns, dass wenn wir uns nicht an dies Regeln aus Apg. 15 halten, und die Hölle droht. Auch wenn wir frei sind, so habne wir uns an Regeln zu halten. Nach dem Tod, bzw. der Entrückug, wenn wir unsern neuen Körper erhalten, dann wird das Böse darin nicht mehr vorhanden sein. Wir werden alle von alleine wissen, was richtig und falsch ist, und werden nicht einemal auf die Idee kommen irgendetwas zu tun, was nach Apg. 15 verboten ist. Es wird einfach zu inserm Wesen gehören. Natüröich könnte man jetzt sagen, dann sind wir wieder versklavt und können uns dann nicht einm dagegen wehren. Doch jsede Lebensart ist mit Eigenschaften geschaffen. Unser neuer Körper wird diese Eigenschaft haben und dass wird keine Belastung sein, denn es wir uns einfach nicht möglich sein böses zu tun, so wie es uns heute nicht möglich ist zu fliegen. Es wird dann einfach die menschliche Eigenschaft sein.

 

Und da wir als Christen durch den Heiligen Geist die Eigenschaft Heute schon haben, und es uns dadurch kein Vergnügen mehr bereitet zu sündigen, sind wir Heute schon frei. Trotz dieser Regeln sind wir frei, denn es ist nicht schwer, sich an diese drei einfachen Regeln zu halten. Für Homosexuelle scheint es schwer zu sein, doch wenn sich ein solcher Mann zu Gott bekehrt, dann wird der Heilige Geist ihn von dieser Lust, welche Gott ein Gräuel ist, befreien.

 

Wer glaubt, dass Jesus der von Gott versprochene Retter ist, der ist ein Kind Gottes. Kinder aber, die ihren Vater lieben, die lieben auch ihre Brüder und Schwestern. Und umgekehrt gilt: Dass wir wirklich Gottes Kinder lieben, erkennen wir an unserer Liebe zu Gott und daran, dass wir nach seinen Geboten leben. Denn Gott lieben heißt nichts anderes als seine Gebote befolgen; und seine Gebote sind nicht schwer. (1. Johannes. 5.1-3)