Wer ist Gott? - Kurzfassung

 

Vorwort

Bei meinem sehr intensiven Bibel-Selbst-Studium, welches ich die letzten Jahre betrieb, ist mir aufgefallen, dass sehr, sehr viele Menschen, darunter auch Pfärrer und Lehrer selbst gar nicht verstehen, wer Gott ist. Ob es einen oder drei Götter sind, versuchen sie anhand der Dreifaltigkeit zu erklären. Auch wenn ihr Auftreten souverän scheint, verstehen sie teilweise selbst nicht, was sie zu erklären versuchen.

Dies ist sehr bedenklich, denn wer nicht versteht, wer Gott ist, der kann die Bibel nicht verstehen. Der wird immer wieder in Konflikte mit seiner Auffassung kommen. Da kommen dann in Bezug auf die Bibel die Sätze wie "Das kann nicht sein", "Da wird etwas durcheinandergebracht" oder gar" die Bibel widerspricht sich". Dem ist aber nicht so. Die Bibel widerspricht sich in keinster Weise. Die Bibel ist das Wort Gottes und Gott ist die Wahrheit.

Das Problem all dieser Menschen ist, dass sie nicht verstehen, wer Gott ist, wer Jesus ist, wer der Vater ist und wer der Heilige Geist ist.

 

Die Entstehung Gottes

Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. (1. Mose 1.1-3)

In diesen 3 ersten Versen der Bibel liegt die Lösung. In diesen Versen ist alles beantwortet. Wir haben drei Akteure, Gott, Gottes Geist und das Wort. Gott hat gesprochen. Sprechen tut man durch Worte.

Mehr dazu erfahren wir in den ersten 3 Versen des Johannes-Evangeliums.

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. (1. Johannes 1.1-3)

Johannes bestätigt durch seine ersten 3 Verse, die ersten 3 Verse der Bibel. Ich erkläre das nun im Detail. Dazu werde ich Gott, den Vater, als den Ewigen bezeichnen, um die Unterschiede klarer darzustellen.

 

Der Ewige sprach:  "Es werde Licht". Dies geschah. Durch sein Wort entstand ein Licht. Ein Licht ist ein Licht und kann leuchten. Mehr nicht.  Doch dieses Licht verband sich mit dem Geist des Ewigen, also dem Geist Gottes. Der Ewige ist Gott und dadurch heilig. Der Geist des Ewigen ist demnach der Heilige Geist.

Aus der Verbindung zwischen dem Licht und dem Heiligen Geist entstand ein leuchtendes Geistwesen. Solche Wesen sind spezielle Engel, sogenannte Cheruben. Der Ewige hat also durch sein Wort, durch welches Licht entstand uns sich mit dem Geist verband, einen Cherubim, ein Lichtwesen geschaffen.

Dann, während der nächsten 6 Tage schuf der Ewige die Erde, die Himmel, Tiere und Pflanzen. Am 4. Tag schuf er Sonne, Mond und Sterne. Viele Menschen, selbst gelernte Theologen denken, dass Gott mit den Worten  "Es werde Licht", die Sonne schuf. Dem ist nicht so. Die Sonne wurde erst am 4. Tag geschaffen. Am 6. Tag, nachdem Gott die Tiere geschaffen hatte, schuf er den Menschen. Ich habe hier absichtlich das Wort "Gott", welches ach in der Bibel steht, gewählt.

Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht! Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. (1. Mose 1.26-27)

Hier wird die Schöpfung des Menschen zusammengefasst. Im 2. Kapitel wird die Schöpfung des Menschen, detaillierter dargestellt.

Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, zu der Zeit, als Gott der HERR Erde und Himmel machte. --- Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele. --- Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und während er schlief, nahm er eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. Und Gott der HERR bildete die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen. (1. Mose 2.4 + 2.7 + 2.21-22)

Zu beachten ist, dass im 1. Kapitel von Gott die Rede ist, im 2. Kapitel wird aber als Schöpfer Gott der HERR genannt. Im hebräischen Text steht nicht Gott der HERR, sondern Gott Jahwe. Im 1. Kapitel sagt Gott: "Die Erde bringe lebende Wesen hervor nach ihrer Art, Vieh, Gewürm und Tiere der Erde nach ihrer Art!" Dann aber sagt er nicht, die Erde bringe Menschen hervor, sondern er sagt "Lasst uns Menschen machen". Gott ist also nicht alleine, denn er muss ja die Worte zu jemandem gesagt haben. Das wird im 2. Kapitel ersichtlich, wo beschrieben wird, wie der Mensch geschaffen wurde, und zwar nicht wie zuvor von Gott, sondern von Gott dem HERRN, bzw. Gott Jahwe. Die Bezeichnung Gott der Herr bedeutet demnach, Gott, also der Ewige und der HERR, welcher wiederum das Lichtwesen ist. Der Ewige hat gesprochen, das Lichtwesen hat es ausgeführt. So hat Gott der HERR, welcher in dieser Bezeichnung sowohl den Ewigen als auch das Lichtwesen nennt, Himmel und Erde geschaffen.

 

Vom Lichtwesen zu Gott

Der Ewige gab also dem Lichtwesen die Anweisung, wie er die Welt, samt dem Himmel und dem All schaffen soll. Das Lichtwesen hat, zusammen mit dem Allmächtigen, nicht nur die Erde und was darauf ist geschaffen, sondern auch alles im Weltall. Das gesamte, unsere Universum, welches wir als Milchstrasse kennen, hat das Lichtwesen geschaffen.

Da dieses Lichtwesen, der Schöpfer unserer Welt ist und der Schöpfer bekanntlich Gott ist, hat der Allmächtigem dieses Lichtwesen als Gott über unsere Welt gesetzt. Dieses Lichtwesen ist unser Gott.

Diese Lichtwesen, welches die Welt und alles auf, über und ihr geschaffen hat, wurde durch sein Werk zum Gott dieser Welt. Fortran trug er den Namen YHWH. Die genaue Bezeichnung diese Buchstaben kennt kein Mensch. Daher hat man ihm den Namen gegeben, welche den Buchstaben nahekommen. Die Bekanntesten sind Jehova und Jahwe. Ich beziehe mich auf Jahwe.

 

Der falsche Gott

So wie der Ewige, unseren Gott, Jahwe, schuf, so hat er zuvor schon mindestens ein anderes Lichtwesen geschaffen. Dieses trägt den Namen Luzifer und ist der Teufel. Luzifer ist vom Ewigen abgefallen, wodurch er seinen Glanz verlor. Vielleicht, das kann man nur vermuten, war einst Luzifer als Gott dieser Welt vorgesehen, doch er war zu eitel, zu arrogant und zu hinterlistig, um ein guter Gott zu sein. Wohl deshalb hat der Ewige das neue Lichtwesen erst erschaffen, weil er für diese Welt einen guten Gott wollte.

Obwohl mir das eben gesagte durch den Heiligen Geist eingegeben wurde und ich das so auch glaube, möchte ich darauf hinweisen, dass diese Theorie von mir stammt und biblisch nicht belegbar ist. Für mich ergibt dies doch so, durchaus Sinn, wieso der Teufel auf diese Welt sein Unwesen treibt. Ich nehme an, dass der Ewige, Gott über weitere Universen ist und sich Luzifer dort irgendwo in den unendlichen Weiten eine eigene Welt hätte schaffen können. Ich nehme an, dass er damit gerechnet hat, dass unsere Welt, seine Welt wird und sich somit um seine Welt betrogen fühlt, wodurch er sich rächen will, indem er die diese Welt zerstört und die Menschen auf seine Seite zieht, wodurch er sie dem Tod ausliefert. Im Prinzip ist er einfach ein trotziges Kind, das haben will, was einem andern gehört. Wer diese Theorie nachvollziehen kann und jetzt aber denkt, dass Jesus dann lügt, wenn er sagt, er sei der Erste und der Letzte, der irrt.

 

Jahwe, unser Vater

Dieser Jahwe ist es also, welcher der Gott dieser Welt ist. Nach der Sintflut entschloss sich Jahwe, dass er unter all den Völkern der Erde eines besonders hervorheben will. Ihnen hat er ein Land geschenkt, das erst den Namen Kanaan hatte, dann Israel. Das tat er, weil das Volk, das er als das seine auserkoren hat, zum Volk Israel wurde. So war dieser Gott Jahwe, obwohl er Gott über das ganz Universum war und ist, in erster Linie bekannt, als der Gott Israels.

Der Ewige fand grossen Gefallen an Jahwe und er liebt ihn. Er liebte ihn so sehr, dass er ihn seinen Sohn nannte.

Jahwe ist der Gott der Welt und er ist es, welcher Adam, den ersten Menschen schuf. Durch seinen Odem bekam Adam eine Seele. Von Adam stammen wir alle ab. Er ist unser Stammvater, da er der erste Mensch war. So wie der Ewige, Jahwe seinen Sohn nannte. So nannte Jahwe Adam seinen Sohn. Jahwe war der Vater von Adam. Da Adam für die gesamte Menschheit steht, ist Jahwe auch der Vater der Menschheit, Jahwe ist unser aller Gott und Vater.

 

Der Gott Israels

Wie schon erwähnt, hat Jahwe ein Volk hervorgehoben, das Volk Israel. Wer das alte Testament ein wenig kennt, weiss, dass dieses Volk nicht gerade dankbar war und sich ständig gegen ihn wand. Dann zeigten sie wieder Reuen, doch kurz darauf beteten sie wieder Götzen an.

Durch das Gesetz von Mose gab er ihnen Richtlinien vor, wie zu leben haben. Doch sie hielten und halten sich nicht daran. Er gab ihnen die Möglichkeit ihre Verfehlung zu büssen dadurch, dass sie Tiere opferten. Das mussten Prachtexemplare sein, welche für den Verkauf wertvoll gewesen wären, damit ihnen das Opfer auch weh tat. Doch das hielt sie nicht davon ab, weiter gegen ihn zu sündigen. Im Gegenteil, dadurch hatten sie sozusagen einen Freifahrtschein zum sündigen.

Jahwe hatte sich für dieses Volk entschieden. Er war ihr Vater und dadurch für sein Volk verantwortlich. Dies besagt die göttliche Ordnung. Daher ist der Mann höher gestellt als Frau und Kind, weil der Mann die Verantwortung für seine Familie vor Gott trägt. Das ist damals wie heute so. Wenn der Familienvater seine Verantwortung gegenüber Gott nicht wahrnimmt, also seine Kinder nicht im Evangelium unterrichtet, dann wird der Vater, für die Sünden der Kinder, welche sie in ihrem Unwissen begehen, am jüngsten Tag gerade stehen müssen. Ihre Sünden werden ihm angelastet.

Jahwe sah, dass sich die Israeliten schlecht verhielten. Was er auch unternahm, dieses widerspenstige Volk hielt sich nicht an seine Regeln. Das sah auch der Ewige. Jahwe musste die Verantwortung vor dem Allmächtigen übernehmen. Jahwe war der Vater, ihm waren die Sünden seiner Kinder angelastet und wer die Bibel kennt weiss, der Lohn für die Sünde ist der Tod.

Jahwe musste also für die Sünden Israels sterben, doch dabei musste er sich an die göttliche Ordnung so wie an die Gebote und Gesetze halten. Diese forderten ein Opfer. Genauer ein Opferlamm. Hätte Jahwe das Opfer nicht gebracht, wäre sein Volk dem Tod ausgeliefert gewesen.

 

Das Wort wird Mensch

Jahwe war kein Mensch, er war ein Lichtwesen, entstanden durch das Wort. Damit er aber das Opfer der Kinder sühnen konnte, musste er Mensch werden. Das tat er. Er liess sich, durch eine Jungfrau als Mensch gebären. So wurde Gott Mensch. Dieser Mensch, welcher kein Geringerer als der Gott Jahwe ist, ist der Mensch, den wir als Jesus kennen.

Deshalb musste Jesus getötet werden, weil er sich opfern musste für die Sünden des Volkes Israel. Er, ihr Vater, musste die Verantwortung vor dem Ewigen übernehmen. So sehr es den Ewigen auch schmerzte, so musste er seinen Sohn als Opfer hinnehmen. Das Gesetz der Bibel galt, gilt und wird für alle Zeit gelten. Gott widerruft nicht! So wie die Gesetze für uns Geltung haben, so haben sie auch für Jesus Geltung. Wer sündigt, muss sterben. Diese Schuld hat Jesus beglichen.

Der Ewige liebt seinen Sohn, das ist bekannt. Doch er liebt nicht nur seinen Sohn, sondern auch seine gesamte Schöpfung, insbesondere die Menschen.

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. (Johannes 3.16)

 

Der Sieg über den Tod

Doch Jesus hat noch viel mehr gemacht. Dadurch, dass er gestorben ist, hat er die Sünden gesühnt. Dadurch dass er auferstanden ist, hat er den Tod besiegt. Vor Jesus war es niemanden möglich, das Totenreich zu verlassen. Jesus war der Erste, dem das gelang, so nahm er dem Tod die Macht.

Zudem hat Jesus, durch sein Opfer, welches zugleich Gnade war, einen neuen Bund geschlossen. Von da an war er nicht mehr der Gott Israels, sondern der Gott der Welt. Er gab und gibt heute noch jedem Menschen, egal woher er kommt oder welcher Religion er folgt, die Möglichkeit an seiner Gnade teilzuhaben. Jeder, der versteht, was ich in diesem Artikel geschrieben habe, der jetzt begriffen hat, wer Gott ist, hat die Möglichkeit an seinem Bund teil zu haben. So wie er die Israeliten von ihrer Schuld befreite, so ist jeder befreit, der sich entschliesst, ihm zu folgen.

 

Der Sohn, der Vater, der Geist und Gott

Jesus, ist Jahwe. Jahwe ist das Licht und der Heilige Geist. Der Heilige Geist ist der Geist des Ewigen. So sind Jesus, Jahwe und der Allmächtige, geeint durch den Heiligen Geist, Gott.

Jesus ist unser Vater. Der Allmächtige ist sein Vater. Im übertragenen Sinn, unser Grossvater.

Unser Gott aber ist unser Vater. Er ist es der für uns verantwortlich ist und er ist unsere Bezugsperson. Er ist es, zu dem wir beten sollen, und er ist unser einziger Gott. Unser einziger Gott, in Bezug auf unser Universum, welches durch seine Schöpfung entstand, und über diesen ihn der Ewige als Gott setzte.

 

In der menschlichen Familie ist es genau dasselbe. In einer funktionierenden Familie, ist der Vater das Oberhaupt, die Bezugsperson und derjenige, der das letzte Wort hat. In einer funktionierenden Familie wird der Grossvater geliebt und er wird respektvoll behandelt, doch der Grossvater hat für den Sohn niemals den Stellenwert, des Vaters. Der Vater hat oberste Priorität.

 

Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie stellen sich gern in den Synagogen und an den Straßenecken auf und beten, um von den Leuten bemerkt zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.
Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen. Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet. Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten:

Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden. Gib uns heute unser tägliches Brot. Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.

Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (Matthäus 6.5-15)

Jesus sagt, bettet zum Vater, dieser ist er selbst. Er meint damit nicht, dass wir zum Ewigen beten sollen, denn dieser ist sein Vater, zu dem betet er. Jesus unterscheidet deutlich zwischen seinem Vater und unserem Vater. In diesen Versen betont er, dass wir zu unsern himmlischen Vater beten sollen und unser Vater uns vergeben wird. Dabei sagt er bewusst, euer Vater.

 

Nochmals macht Jesus deutlich, dass er unser Gott und Vater ist und dass der Ewige sein Gott und Vater ist.

Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir; aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen. Ich und der Vater sind eins. (1. Johannes 10.25-30)

 

Und weil Jesus, der Gott dieser Welt ist und durch das Wort, geschaffen wurde, noch bevor Himmel und Erde geschaffen wurden, so ist es die Wahrheit, wenn er sagt:

Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen! (Offenbarung 1.17-18)