Du liebst dein Kind - Wieso lässt Du es sterben?

 

Ja, ich weiss, der Titel klingt sehr hart. Das soll er auch, denn der Artikel soll Dir die Augen öffnen. Du sollst erkennen wie Du geradewegs ins Verderben rennst und Deine Kinder mit Dir. Ich werde Dir hier, mithilfe des Heiligen Geist, zeigen, wieso dass diese Aussage stimmt. Ich übertreibe keineswegs, wenn ich sage, dass es sowohl um Dein Leben als auch um das Deiner Kinder geht. Es geht wirklich um Leben und Tod. Damit Du auch wirklich verstehst, wie ich das meine, beginne ich am Anfang.

Weil es so wichtig ist und jeden Einzelnen von uns betrifft, werde ich diesen Artikel persönlicher gestalten, indem ich ihn direkt an Dich richte. Ich wähle also bewusst die Du - Anrede anstatt, wie bei den meisten andern Artikeln bisher, die Ihr-Anrede.

 

Der Mensch

Wissenschaftler behaupten aufgrund der Big Bang Theory, zu Deutsch die Urknall-Theorie, dass das Universum durch Atomspaltung entstanden ist. Eine kurze Zusammenfassung kannst Du hier anschauen. Wenn Du schon davon gehört hast, oder das Video angeschaut hast, dann verstehst Du, weshalb ich auf diese Dummheit nicht weiter eingehe. Diese Menschen, die solche einen Stuss verzapfen, sind diejenigen, die behaupten, dass die Bibel ein Märchenbuch sei. Wissenschaftliche Theorien, zu denen auch solche Ideen gehören, wie dass der Mensch vom Affen abstammt, dass die Sonne den Mittelpunkt des Universums bildet oder dass Jesus Kinder hatte, sind im Gegensatz zur Wahrheit der Bibel eben einfach Theorien. Also nicht bewiesene Möglichkeiten.

In der Schöpfungsgeschichte der Bibel wird detailliert erklärt, wie dieses Universum entstand. Es begann mit den Worten "Es werde Licht", welche Gott der Vater sprach. Dieses Licht, welches durch das Wort entstand, verband sich mit dem Geist, der über dem Wasser schwebte, so entstand ein Lichtwesen, welches, Gott der Vater, schuf. Dieses Lichtwesen, kennen wir als Jahwe, Jesus und bald Immanuel. Es heisst, der Geist Gottes, was er Heilige Geist ist, schwebte über dem Wasser. Daraus also besteht unser Universum, aus Wasser, genauso wie der Mensch, das Tier und jede Pflanze hauptsächlich aus Wasser bestehen. Da Jesus als erster geschaffen wurde, sagte er auch:

Ich bin der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ziel, das A und das O. (Ofenbarung. 22.13)

Mit den Worten "Es werde Licht" wurde Jahwe geschaffen und nicht die Sonne. Die Sonne wurde, so wie der Mond und die Sterne erst am 4. Tag, von Jahwe geschaffen. Den Gott der Vater, sprach, was zu tun ist. Ausgeführt aber hat es Jahwe.

Die Bibel zeigt uns deutliche auf, wie alles entstanden ist, nur ein Geheimnis gibt sich nicht preis, nämlich wo, Gott der Vater, herkommt. Wer hat ihn geschaffen, bzw. wie ist er entstanden? Das verschweigt die Bibel und komischerweise beschäftigt sich auch die Wissenschaft nicht damit.

 

Am 6. Tag, erst nach den Tieren, schuf Gott, Adam. Adam war der erste Mensch. Gott schuf den Menschen aus der Erde. Er formte ihn nach seinem Bild, was soviel heisst, dass die Engel, welche wie unser Herr geschaffenen Wesen sind, uns optisch ähnlich sind. Da Gott der Herr über uns ist und wir sein Ebenbild sind, setzte er den Menschen als Herr über die Tiere. So sind uns die Tiere untertan, so wie wir Gott untertan sind.

Adam langweilte sich und fragte Gott nach einem zweiten Menschen. Da lies Gott einen tiefen Schlaf über Adam kommen. Während der sozusagen bewusstlos war, entnahm Gott dem Adam eine Rippe. Aus dieser schuf er eine Frau. Als Adam erwachte und realisierte, was passiert war, freute er sich.

Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden. (1. Mose 2.23-24)

So wurde die Frau geschaffen. Die Frau wurde für den Mann geschaffen, nicht der Mann für die Frau. Deshalb ist die Frau dem Mann unterstellt. Der Mann und die Frau sollen sich vereinigen. Sie sollen sich so vereinigen, dass Sie eins sind. Sie sollen zusammen funktionieren, sich gegenseitig stützen und ergänzen. Dass der Mann über die Frau gesetzt ist, ist Gottes Wille. Es ist aber auch Gottes Wille, dass der Mann, als menschliches Oberhaupt der menschlichen Familie, im Sinne Gottes handelt. Er hat das letzte Wort, denn er trägt vor Gott die Verantwortung für die Familie, das gibt dem Mann, aber nicht das Recht, die Frau oder die Kinder schlecht zu behandeln. Es ist kein Freibrief für schlechtes benehmen und unmoralisches Handeln. Er hat die Gebote Gottes zu befolgen und ist verantwortlich dafür, dass seine Familie ebenso handelt. Missbraucht er seine Stellung, dann wird Gott ihm die Taten entsprechend vergelten.

Wenn sich jeder Mensch an diese göttliche Ordnung, welche ausgesprochen fair und gut ist, halten würde, dann gäbe es keine Gewalt in der Ehe, keine Scheidungen, keine Missgunst und auch keine Kriege. Den ein König oder ein Herrscher hat dieselben Pflichten wie der Ehemann gegenüber seiner Familie, gegenüber seinem Volk.

Wenn es nicht funktioniert, ist das also nicht der Fehler von Gott, sondern der Fehler des Menschen, der sich nicht an die Gebote Gottes hält.

 

Die Sünde

Adam & Eva lebten glücklich im Paradies, dann kam die Schlange und verführte Eva, von der Frucht des einzigen Baumes zu essen, von dem es Gott verboten hatte. Adam & Eva hatten nur ein einziges Gesetz, welches sie zu befolgen hatten, ansonsten war ihnen alles erlaubt, Sie konnten tun und lassen, essen und trinken was immer sie wollten, nur von dem einen Baum, dem Baum der Erkenntnis durften sie nicht essen. Doch sie taten es. Erst Eva, dann Adam. Adam versuchte sich gegenüber Gott zu rechtfertigen und schob die Schuld auf Eva. Doch das nützte ihm nichts. Hätte er selbst nicht gesündigt, so wäre er nicht bestraft worden, denn Eva war sich der sündigen Tat bewusst, da sie die Regeln kannte.

Durch diesen Vorfall kam die Sünde ins Paradies, in den Garten Eden. Darauf wurden Adam & Eva, so wie die Schlange, die die Menschen dazu verführte die verbotene Frucht zu essen, aus dem Paradies verbannt und bestraft. Die Strafen, welche sie erhielten, galten für Sie und alle Ihr Kinder und deren Nachfahren über alle Generationen. So ist es bis heute.

 

Nach dem Adam & Eva aus dem Paradies ausgestossen wurden, waren sie der Sünde ausgeliefert. Denn sie wurden vom Paradies getrennt, nicht aber von der Schlange.

Diese war nach wie vor bei ihnen und tat ihr schlechtestes, um die Menschen zu verderben. Die Schlange ist niemand anders als der Teufel, Luzifer. So wie unser Herr einst als Engel des Lichts erschaffen. Noch bevor Gott, Jesus, die Erde und unser Universum schuf, erschuf er Luzifer.

 

Als Gott die Erde schuf und mit ihr unsern Herrn, denn wir heute Jesus nennen, schuf er ihn als Gott für unsere Welt, für unser Universum. Da wurde Luzifer eifersüchtig, denn er war der erstgeschaffene Lichtträger. Somit war er Herr über alle Engel, doch das genügte ihm nicht, denn auch wenn er Herr über die Engel war, so war Gott der Vater noch immer über ihm und so beteten die Engel zum Vater. Luzifer wollte aber selbst Gott sein und angebetet werden. Als der Vater nun die Erde schuf, sah Luzifer seine Gelegenheit - als Gott der Erde. Doch der Vater wollte eine gute Erde schaffen und da Luzifer nicht gerade für das gute bekannt ist, schuf der Vater das Geistwesen, dass damals Jahwe und heute Jesus ist, als Gott über die Erde und unser Universum. Aber Gott der Vater setzte den Engel Jahwe nicht nur als Gott über unsere Welt ein, er machte ihn sogar zu seinem Erbe und nannte ihn seinen Sohn. Doch das ist noch nicht alles. Es steht geschrieben:

Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. Und Gott sah das Licht, dass es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. (1. Mose 1.1-5)

Mit der Finsternis ist Luzifer gemeint und mit dem Licht Jesus. Jesus und Luzifer sind wie Tag und Nacht. Luzifer, einst ein Engel des Lichts, wurde zum Fürst der Finsternis. Gott der Vater schied das Licht von der Finsternis. Er trennte Jesus also von Luzifer. Er trennte das Gute vom Bösen. Das bedeutet, dass nichts Sündiges von Luzifer in Jesus gelangen konnte. Wir wissen nicht wie es im Himmel ist und wie es um die Gegebenheiten der Engel steht. Wir gehen davon aus, dass sie keinen freien Willen haben, trotzdem aber können sie irgendwie entscheiden, ob sie zu Jesus oder zu Luzifer gehören wollen. Wenn Engel menschliche Körper übernehmen, was alle Engel können, dann ist es ihnen möglich den freien Willen des Menschen zu beeinflussen, wie das aber im Himmel geht, das bleibt uns verborgen.

 

Adam & Eva sind nun also auf der Welt ausserhalb Eden's. Auch diese Welt hat Gott geschaffen, doch während Gott im Himmel ist, ist die Schlange Luzifer auf der Erde. Sie verführt die Menschen. Sie zwingt sie dazu ihren freien Willen zu gebrauchen und macht es ihnen schmackhaft sich falsch zu entscheiden.

Wie geschieht das? Mit den einfachsten Urinstinkten. Die sind nicht andres als bei den Menschen welche Heute leben. Essen, Trinken. Fortpflanzung. Adam & Eva waren Menschen wie Du und Ich. Nicht besser und nicht schlechter.

Adam & Eva zeugten 3 Söhne, welche namentlich bekannt waren, den Kain, den Abel und den Set. Adam zeugte Set als er 130 Jahre alt war, danach lebte er noch 800 Jahre und zeugte weitere Söhne und Töchter. Wie viele ist nicht bekannt, doch von diesen Kindern stammten alle Menschen vor der Sintflut ab. Der erste Sohn von Adam & Eva war Kain. Der war böse. Der zweite Sohn war Abel, der war gut und Gott hatte gefallen an ihm. Kain erschlug den Abel, deshalb bekam der dritte Sohn den Namen Set. Das bedeutet Ersatz. Set war der Ersatz für Abel, also war Set gut. Von Set stammt Noah ab, welcher die Arche baute und als einziger, mit seiner Familie, die Sintflut überlebte.  Weitere Kinder wurden nicht namentlich erwähnt, da ihre Linien bei der Sintflut ausgelöscht wurde.

Die Kinder Adams vermehrten sich. In dieser Zeit gab es ja nur diese Kinder, also wurde, dem menschlichen Trieb entsprechend, natürlich auch Inzucht betrieben. Heutzutage wissen wir, dass bei Inzucht nie etwas Gutes herauskommt. Jeder trieb es mit Jedem. Das war eine einzige Orgie. Mittendrin, die Schlange, Luzifer. Und natürlich hat auch er mitgemacht. Aber auch Engel, welche sich entschieden haben, sich Luzifer anzuschliessen, haben mitgemacht und mit den Menschen Kinder gezeugt. Doch Mensch und Engel, das kam nicht gut. So wurden Riesen geboren. Die wurden (laut Henoch) bis zu 150 Meter gross und assen den Menschen die Nahrung weg. Als es für sie nicht mehr genug Nahrung gab, begannen sie sogar die Menschen selbst zu fressen. In der Bibel steht, diese Mischwesen, genannt Nephilim, waren die grossen Helden dieser Zeit. Diese Nephilim und die Kinder, die Sie zeugten, waren die "Götter" der griechischen, nordischen, und asiatischen Mythologien, also z. B. die halb göttlichen Nachfahren von Odin und Zeus, wie Thor, Ares oder Herkules. Die Rolle der Hauptgötter, so wie Zeus einer war, hat Luzifer selbst übernommen.

Diese Nephilim waren durchaus schlecht und böse, so brachen sie einfach alle Gebote und kannten keinerlei sexuelle Moral. Sie sind auch die Erzeuger der Amazonen, Walküren, Sirenen, Zyklopen und der Zentauren. Die Zentauren sind die Wesen, die halb Mensch und halb Pferd sind. Mit wem die Nephilim also sexuell verkehrten, um diese zu zeugen, muss ich wohl nicht weiter erläutern.

Die Welt war also durchaus verdorben. Die Menschen wandten sich von Gott ab und Luzifer zu. Das taten sie, indem sie Luzifer und die Nephilim anbeteten, eben z.B. in Form von Zeus und seinen Kindern. Sie lebten so wie es ihnen ihre "Götter" vormachten, sexuell unmoralisch und assen und tranken Blut. Das sind exakt die Regeln, welche sie brachen, die auch heute noch für uns gelten. Mehr dazu findest Du hier.

 

Ihr stammt vom Teufel; der ist euer Vater. Und was euer Vater wünscht, das führt ihr bereitwillig aus. Er war von Anfang an ein Mörder und stand nie auf dem Boden der Wahrheit, weil es in ihm keine Wahrheit gibt. Wen er lügt, redet er so, wie es seinem ureigensten Wesen entspricht; denn er ist ein Lügner, ja er ist der Vater der Lüge. (Johannes. 8.44)

Und wer war der erste Mörder? Kain!

Adam schlief mit seiner Frau Eva, sie wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. »Mit der Hilfe des HERRN habe ich einen Sohn bekommen!«, rief sie aus. Darum nannte sie ihn Kain (»Gewinn«). (1.Mose 4.1)

Hast Du Dich schon mal gefragt, warum Eva so betont, dass sie den Sohn mithilfe des Herrn bekommen hat? Ich denke, jede Mutter wird mir beipflichten, wenn ich sage, dass sie ihr Kind immer erkennen wird und die meisten werden wohl auch zustimmen, wenn ich sage, dass eine Mutter im Kind auch erkennt, wer der Vater ist, sofern sie ihn denn kennt. Eva hat sich diesbezüglich nichts zu schulden kommen lassen. Sie schlief mit Adam, sie wusste nicht, dass in dem Moment als Kain gezeugt wurde, Luzifer, Adams Körper übernommen hat. Als das Kind aber geboren war, erkannte sie, dass nicht Adam, sondern Luzifer der Vater war. Deshalb berief sie sich auf Gott, um zu bestätigen, dass sie nicht wusste, dass sie mit dem Teufel schlief, sondern davon überzeugt war, in guter Absicht mit Adam zu handeln. Deshalb nannte sie ihn Kain, was Gewinn bedeutet, vermutlich in der Hoffnung, dass er das trotz allem sein sollte.

Ich weiss, das ist jetzt harter Tobak, einige von Euch schreien schon Blasphemie und Pharisäer. Doch so hat es mir Jesus durch seinen Heiligen Geist erklärt. Einem Dämon ist es nicht möglich, einen Menschen gegen seinen Willen zu übernehmen, der zu Gott gehört, also die Taufe des Heiligen Geist empfangen hat. Luzifer hingegen ist das möglich. Luzifer ist nicht nur ein Engel, er ist ein Cherub. Luzifer kann jede Seele, ob Mensch oder Tier übernehmen. Dies wird die Täuschung des Antichristen perfekt machen, denn bevor er die Macht von Luzifer bekommt, wird er zur Gemeinde Gottes gehören. Auch hier haben wir wieder ein Bild auf die Bibel, denn auch Judas, welcher Jesus verriet, gehörte als Jünger zur Gemeinde Gottes.

 

Jesus will, dass wir unseren gesunden Menschenverstand nutzen, den er uns geschenkt hat. Also schauen wir das ganze mal logisch an.

Gott schuf die Erde und sah, dass es gut war. Die Erde ist also gut. Gott schuf den Menschen aus der guten Erde und befand ihn für gut. Gott schuf Eva aus der Rippe des guten Menschen. Sie war also gut. Dan haben die guten Menschen Adam und Eva den Kain geboren, der Kain war aber nicht gut.

Eines Tages nahm Kain etwas von dem Ertrag seines Feldes und brachte es dem HERRN als Opfer dar. Auch Abel wählte eine Gabe für Gott aus: Er schlachtete einige von den ersten Lämmern seiner Herde und opferte die besten Fleischstücke mitsamt dem Fett daran. Der HERR blickte freundlich auf Abel und nahm sein Opfer an,
Kain und seinem Opfer hingegen schenkte er keine Beachtung. Darüber wurde Kain sehr zornig und starrte mit finsterer Miene vor sich hin. »Warum bist du so zornig und blickst so grimmig zu Boden?«, fragte ihn der HERR. »Wenn du Gutes im Sinn hast, kannst du doch jedem offen ins Gesicht sehen. Wenn du jedoch Böses planst, dann lauert die Sünde schon vor deiner Tür. Sie will dich zu Fall bringen, du aber beherrsche sie!« Kain forderte seinen Bruder auf: »Komm, wir gehen zusammen aufs Feld!« Als sie dort ankamen, fiel er über Abel her und schlug ihn tot. (1. Mose 4.3-8)

Wieso schenkte der Herr, dem Opfer von Kain keine Beachtung? Weil Kain, im Gegensatz zu Abel, nicht von Adam stammt, sondern dem bösen Samen Luzifers entstammte, weshalb die Sünde in ihm war. Zwar hat Eva den Kain mit Adam gezeugt, doch zu dem Zeitpunkt hat Luzifer Adams Körper übernommen. So hat Luzifer seinen bösen Samen in Eva gepflanzt. Das ist es, wovon Gott sprach, als er zur Schlange sagte:

Von nun an werden du und die Frau Feinde sein, auch zwischen deinem und ihrem Nachwuchs soll Feindschaft herrschen. Er wird dir auf den Kopf treten, und du wirst ihn in die Ferse beißen! (1. Mose 3.15)

Dass Kain der Sohn des Teufels ist, bestätigt auch Johannes:

Nicht Kain darf unser Vorbild sein. Er war ein Kind des Teufels und tötete seinen Bruder Abel. Und warum hat er ihn ermordet? Weil seine eigenen Taten böse waren, aber das Leben seines Bruders Gott gefiel. (1. Johannes 3.12)

Dieser Samen ist bis heute im Menschen. Jetzt denkst Du vielleicht, wie ist das möglich? Die Sintflut hat ja alles Leben ausgelöscht, abgesehen von denen, die auf der Arche waren. Und Noah ist ja ein Nachkomme von Set und der war gut. Das ist richtig. Noah stammt von Set und Set war gut, genauso wie Noah.

 

In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch danach, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen ⟨Kinder⟩ gebaren. Das sind die Helden, die in der Vorzeit waren, die berühmten Männer. Und der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde groß war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag. Und es reute den HERRN, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es bekümmerte ihn in sein Herz hinein. Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens auslöschen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den kriechenden Tieren und bis zu den Vögeln des Himmels; denn ich habe bereut, dass ich sie gemacht habe. Noah aber fand Gunst in den Augen des HERRN.

Dies ist die Generationenfolge Noahs: Noah war ein gerechter Mann, untadelig war er unter seinen Zeitgenossen; Noah lebte mit Gott. Und Noah zeugte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet. Die Erde aber war verdorben vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Gewalttat. Und Gott sah die Erde, und siehe, sie war verdorben; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verdorben auf Erden. (1. Mose 6.4-12)

Noah war noch der einzige gute Mensch, deshalb verschonte ihn Gott mit samt seiner Familie. Noah war gut, weil er sich an die Gebote Gottes hielt.  Es gab keine Inzucht und sonstige sexuelle Unmoral. Dementsprechend war Noahs Frau auch keine direkte Verwandte, sondern stammte aus einer der andern Linien. Und diese Linien waren natürlich verdorben. Und da auch Noah's andre Vorfahren richtig handelten, in dem sie eben ihre Frauen nicht aus den eigenen Reihen wählten, war auch in Noah der Same des Bösen, nur ging er bei Noah nicht auf, den er hielt an Gott fest. Doch der Same wurde weitergegeben und ist in seinem Sohn (oder Söhnen) neu erstarkt.

Und die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, waren Sem und Ham und Jafet. Und Ham, das ist der Vater Kanaans. Diese drei sind die Söhne Noahs, und von ihnen ist die ganze Erde bevölkert worden. Und Noah, ein Landmann, begann auch, Weinberge zu pflanzen. Und er trank von dem Wein und wurde betrunken und lag entblößt im Innern seines Zeltes. Und Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und berichtete es seinen beiden Brüdern draußen. Da nahmen Sem und Jafet das Obergewand und legten es beide auf ihre Schultern und gingen ⟨damit⟩ rückwärts und bedeckten so die Blöße ihres Vaters; ihre Gesichter aber ⟨hielten sie⟩ so rückwärts⟨gewandt⟩, dass sie die Blöße ihres Vaters nicht sahen. Und Noah erwachte von seinem Wein⟨rausch⟩ und erkannte, was sein jüngster Sohn ihm angetan hatte. Und er sprach: Verflucht sei Kanaan! Ein Knecht der Knechte sei er seinen Brüdern! Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems; und Kanaan sei sein Knecht! (1. Mose 9. 18-26)

Hier sehen wir also, dass der böse Samen in Ham weitergegeben wurde. Anstatt sich so zu verhalten wie seine Brüder, posaunte er es herum und machte sich über seinen Vater lustig. Darauf verfluchte Noah Kanaan, den Sohn Ham's, da er wohl sah, dass der böse Samen über Ham an Kanaan weiter gegeben wurde. Dies bestätigt uns die Bibel.

Und sie brachten unter den Söhnen Israel ein böses Gerücht über das Land auf, das sie ausgekundschaftet hatten, und sagten: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist ein Land, das seine Bewohner frisst; und alles Volk, das wir darin gesehen haben, sind Leute von hohem Wuchs; auch haben wir dort die Riesen gesehen, die Söhne Enaks von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen. (4. Mose 13.32-33)

Hier ist davon die Rede, dass Moses die Israeliten aussandte, das Land zu inspizieren, welches sie einnehmen sollten. Dieses Land ist Kanaan. Mehr dazu gibt es in der Bibel. Dieser Vers soll nur als Beweis dienen, dass der Böse Same in Kanaan überlebt hat, den auch dort gab es wieder Riesen. Auch Goliath, der Philister, der gegen David kämpfte, war ein Riese.

Zudem sprach Noah: "Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems." Dies ist wieder ein Bildnis, den Sem ist der Vater der Semiten, von ihm stammt Abraham und somit das Volk Israel ab. Der Herr, den Noah pries, ist unser Herr, der später bekannt wurde, als Gott Israels. Die Israeliten sind Semiten, daher auch der Bergriff antisemitisch. 

 

Der Same des Bösen hat also überlebt und über Generationen durch Vermischung der Völker wurde er weitergegeben und auf der ganzen Welt verbreitet. Sem lebte nach der Sintflut noch 500 Jahre und zeugte viele Söhne und Töchter und natürlich haben diese sich wiederum mit den Kindern von Ham und Jafet vermischt, denn irgendwie musste die Menschheit ja entstehen. So gibt es kein Volk, das den Samen des Bösen nicht in sich trägt. Jeder von uns hat irgendeinen Vorfahren, welcher mit dem Samen in Kontakt kam. So ist der Samen auch in jedem von uns. Es ist der Samen des Teufels und in ihm ist die Sünde. So sind wir alle schon als Sünder geboren. Wir können nichts dafür. Die sündige Natur, der Drang das Falsche zu tun ist einfach in uns. Wir alle sind Sünder.

 

Anmerkung: 29.07.2023

Natürlich entstammen alle 3 Söhne dem Samen Noahs. Demzufolge wurde der Same Luzifers auch an Sem und Jafet weitergegeben, nur ging er bei den beiden nicht auf, zumindest nicht in dem Mass wie es bei Ham der Fall war.

 

Der Sinn des Lebens

Als Gott Adam schuf, war Adam nicht dazu bestimmt zu sterben. Den Gott schuf Adam ja nach seinem Bild. Also nach dem des unsterblichen Engels. Doch wie es schon im Gebet heisst, wie im Himmel so auf Erden, so ist es hier. Die Engel im Himmel sind für die Ewigkeit geschaffen, doch wer sich von Gott abwendet und Luzifer folgt, der ist ein gefallener Engel. Dieser wird zum Dämon und muss sterben. Den wer gegen Gottes Gebot vertritt, sündigt und der Lohn für die Sünde ist der Tod.

So war es auch bei Adam und Eva, Sie sündigten in dem sie vom Baum der Erkenntnis assen und waren von da an der Sünde ausgeliefert. Das, was für die Engel gilt, gilt auch für die Menschen, den Adam wurde ja nach dem Bild der Engel geschaffen. Adam & Eva mussten das Paradies verlassen und sterben. Sie starben nicht sofort. Von Adam wissen wir, dass er 930 Jahre alt wurde, doch sie starben irgendwann. Das war aber nicht so gedacht. Ein abgefallener Engel, also ein Dämon, stirbt nur einen Tod. Er ist ein Geistwesen, er besteht also nur aus der Seele. Ein Mensch hingegen hat eine menschliche Hülle und eine Seele. Wenn der Körper stirbt, so lebt die Seele weiter. Der Mensch muss also 2 Tode sterben, bis er wirklich tot ist. Einmal als Mensch, einmal als Geist.

Wäre die Schlange nicht ins Paradies gekommen, dann müssten wir gar nicht sterben. Den ohne Sünde, keinen Tod. Die Sünde ist es, die unweigerlich zum Tod führt. Und da wir alle von Geburt aus Sünder sind, müssen wir auch alle sterben.

Du denkst jetzt vielleicht, sterben müssen wir eh alle. Das ist richtig. Der menschliche Teil von uns muss sterben, die Seele aber, wird nicht sterben. Die Seele lebt ewig. Und das ist der Grund, weshalb wir einen freien Willen besitzen. Wir haben die Chance, selbst zu entscheiden, wo wir diese Ewigkeit verbringen. Wir haben die Wahl zwischen Himmel und Hölle. Ja, die Hölle gibt es, sie wird in der Bibel mehrfach erwähnt und es ist kein schöner Ort. Es ist ein Ort, der brennt und die Seelen, die dorthin kommen, die sind verdammt. Diese Seelen erleiden Höllenquallen. Das Wort heisst nicht umsonst so.

Am Ende der Zeit, 1000 Jahre nach dem Jesus auf die Erde zurückkommt, was bald passieren wird, sehr bald, wird es ein Gericht geben, wo die Seelen der verstorbenen gerichtet werden. Diese Seelen werden, ihren Taten entsprechend, gerichtet. Danach werden diese Seelen aber nicht frei gelassen, zumindest nicht alle, sondern sie werden endgültig sterben. Selbst, falls die Hölle auf irgendeine Weise einigermassen ertragbar sein sollte, was ich nicht denke, dann man muss man doch bedenken, dass man die Zeit dort, welche mindestens 1000 Jahre andauert, an der Seite des grössten Abschaums verbringt, der jemals gelebt hat. Nicht nur Kannibalen, Mörder, alle Psychokiller und grausamen Herrscher von Nimrod bis zu den Heutigen werden dort sein, sondern auch alle Dämonen, die sogenannten Götter und Halbgötter der Vorzeit und die Riesen und Monster. Adolf Hitler wird definitiv einer der angenehmeren Mitbewohner sein. An diesen Ort will niemand, nicht für eine Sekunde und schon gar nicht für Tausend Jahre.

Du bist schon als Sünder geboren und hast daher dein Ticket in die Hölle schon gelöst. Es sei denn, Du gibst dem sündigen Teil in Dir nicht nach. Wenn Du standhaft bleibst, und den guten Weg wählst, dann wirst Du nicht in die Hölle kommen, denn genauso, wie die Sünde schon bei der Geburt in dir ist, so ist auch das Leben von Geburt an in Dir. Im Himmel gibt es ein Buch, das Buch des Lebens. Sobald Du das Licht dieser Welt erblickt hast, wurde Dein Name in dieses Buch geschrieben.

Du hast jetzt ein menschliches Leben vor Dir, wo Du anhand Deines freien Willen Entscheidungen treffen kannst. Du gestaltest Dein Leben. Praktisch jeden Tag fällst Du Entscheidungen, in dem Du Dein Leben in eine Richtung lenkst. Bei jeder Deiner Entscheidungen geht es darum, ob du den Tod oder das Leben wählst. Es geht darum, ob Du die Sünde in Dir siegen lässt, welche Dich in die Hölle bringt, oder ob Du das Leben wählst, welches Dir die Freiheit bringt. Dies ist der Sinn des Lebens, denn Dein ganzes menschliches Leben ist eine Prüfung. Bestehst Du sie, dann wirst Du Gottes Reich erben und höher als die Engel sein. Fällst Du durch, wirst Du leiden. Eine andere Wahl hast Du nicht. Und ich möchte nochmals betonen, dass wen Du Dich für die Hölle entscheidest, du nach dem irdischen Tod noch tausend Jahre in der Hölle weiterleben wirst, bis dann beim jüngsten Gericht endlich Dein Urteil gefällt wird.

 

Die Testamente

Vielleicht bist Du ja ein guter Mensch, der noch nie der Sünde nachgegeben hat, stets das Richtige tut und keine Fehler aufweist. Das bezweifle ich aber schwer, den solch ein Mensch gibt es nur einmal. Das ist der Mensch Jesus von Nazareth.

 

Sicherlich hast Du schon davon gehört, dass sich das alte und das neue Testament daher unterscheiden, dass im alten Testament die Devise "Auge um Auge - Zahn um Zahn" galt, im neuen Testament hingegen "Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst" gilt - Beides ist richtig, wobei im alten Testament die Devise "Blut verlangt nach Blut" zutreffender ist.

 

Ein Testament ist eine Anweisung darüber, wie mit dem Erlass einer Person nach ihrem Tod umgegangen wird. Die eingesetzten Erben erhalten, was der Verstorbene hinterlässt. Da der Verstorbene, Jesus, ein Engel ist und nicht sterben kann, hat er den Erhalt seines Nachlasses, der Erde, welche er geschaffen hat, in einem Bund besiegelt. 

Er schloss diesen Bund sechsmal. Zuerst mit Adam, dann mit Noah, dann mit Abraham. Abraham setzte als Erbe Isaak ein. Isaak setzte Jakob ein. Jakob wurde Israel genannt und somit zum Namensgeber für das Volk Israel. Dann schloss Gott den Bund mit Moses. Während sein Erbe von Adam bis Jakob quasi nach Gut und Glauben übertragen wurde, kamen bei Moses Regeln hinzu.

Denn die Menschheit, geleitet durch den Samen des Bösen, war sündig. So sündig, dass sie Gott nicht mehr kannten. Es war nur noch ein kleiner Rest von Jakobs direkten Nachfahren, welcher sich an die Gebote hielt, die Gott in ihre Herzen schrieb. Der Rest war abgefallen. Trieb Unzucht, zeugte wieder Riesen mit Dämonen. Beteten wieder zu diesen falschen "Göttern".  Diesmal fiel es ihnen leichter, den zu der Zeit wurden die Riesen "nur" noch durchschnittlich 4 bis 6 Meter gross. So weisst Du jetzt auch, wer die Pyramiden und Tempel dieser Zeit gebaut hat, worüber die ungläubigen Wissenschaftler noch lange rätseln werden.

Dadurch, dass die Menschen alle wieder schlecht waren, war Gott nicht mehr bereit sein Erbe einfach so abzutreten. Er befreite den treuen Überrest der Erben Jakobs aus der ägyptischen Gefangenschaft und führte sie zurück ins Land Israel. Das hiess damals aber noch Kanaan und wie wir ja schon gelernt haben, lebten dort barbarische Riesen. Gott gab dem Volk Israel die Kraft, die Riesen zu besiegen, das Land zu säubern und es einzunehmen. So wurde es zum Land Israel, das Land, das Gott Abraham versprach, und welches durch ihn an seine Erben Isaak und den Sohn Jakob (Israel) ging.

Dieses Land, das wir heute als Israel kennen, ist nur ein Bruchteil von dem Land, welches Gott Abraham vererbte. Zum heutigen Israel kommen noch Teile vom Libanon, von Syrien, Jordanien und Ägypten, welche den Israeliten zustehen würden. Und zwar als Erbe Gottes, der die Welt schuf.  Die Erde gehört Gott. Er kann damit machen, was er will und er hat sich dazu entschlossen, das Land dem Volk Israel zu geben und nicht den Philistern, welche die Vorfahren der Palästinenser sind und das Land einfach besetzt haben. Natürlich war das Land leer, nachdem die Juden nach all den Kriegen der letzten Jahrhunderte verfolgt, vertrieben und ermordet wurden. Hitler war nicht der Erste, der die Juden vollständig vernichten wollten. Diese Idee hatte von vor ihm schon mehrere römische Kaiser, ägyptische Pharaonen, osmanische Sultane und die sozialistischen Führer der Sowjetunion wie Lenin und Stalin. Aber nur weil man nicht mehr da ist, darf ein anderer einfach den Besitz des andern beanspruchen?

Stell Dir vor, Du gehst für ein halbes Jahr in die Ferien. Du kommst zurück und in Dein Haus, ist einfach jemand anders eingezogen. Du sagst ihm, es wäre Dein Haus, doch er meint, als ich kam, war niemand da, jetzt bleibe ich. Du wirst wütend und greifst ihn an. Und obwohl Du alleine gegen ihn und seine Freunde kämpfst, gewinnst Du. Du hast aber Mitleid mit ihm und bietest ihm ein Zimmer an, sagst aber das der Rest Hauses tabu ist. Er lehnt es aber ab und meint: "Ich will alles oder nichts". Zwar sagt er das, bleibt aber trotzdem in dem Zimmer und läuft auch sonst überall im Haus herum, sowie es ihm gerade passt. Du aber willst einfach Deinen Frieden und gibst nach. Du teilst Dein Haus mit ihm, doch andauernd versucht er Dich hinauszuekeln in dem er Dir Schaden zufügt.

Das ist in eine Metapher, in der ich den Israel-Konflikt und den 6-Tage-Krieg kurz zusammengefasst habe.

 

Zurück zum Bund mit Moses. Die Menschen waren also erneut alle schlecht. Was sollte Gott tun? Er hat Noah versprochen, dass es niemals wieder eine Sintflut geben würde. Niemals wieder würde er alles Leben auf der Erde vernichten. Also beschloss Gott, dem Bund mit Moses Klauseln beizufügen. Die Israeliten konnten Ihr versprochenes Land erben und in Besitz nehmen. Im Gegenzug aber mussten sie sich an Regeln halten. Gott übergab Moses die 10 Gebote und eine Unmenge an Regeln, wo Schritt für Schritt, Detail für Detail, genau beschrieben war, wie sich die Israeliten zu verhalten hatten. Es waren nicht nur die 10 Gebote. Es gab Regeln darüber, wie lange Bart und Haare sein durften, diverse Reinigungsrituale und und und ... Und natürlich kam es wie es kommen musste, die Israeliten hielten sich nicht an die Regeln. Die einen mehr, die andern weniger.

Doch Gott wusste, dass es so kommen würde. Und wir wissen ja, Sünde bedeutet Tod. Tod bedeutet Hölle. Da Gott nicht schon wieder sein Volk verlieren wollte, gab er ihnen eine Möglichkeit, sich von der Sünde zu erlösen. Anstatt dass Gott für das Vergehen das Blut der Menschen forderte, also deren Tod, konnten die Israeliten Ihre Tiere an ihrer Stelle opfern. Dazu mussten sie bestimmte Tiere auswählen, jeweils die Besten und Edelsten, nicht lahme und Alte. Gott wollte schon, dass sie durch das Opfer auch leiden mussten, denn diese Tiere hätten beim Handel viel Geld eingebracht. Das Opfer war nicht für jeden Regelverstoss nötig, sondern nur für die Verstösse gegen die 10 Gebote und die sexuelle Unzucht. Da sie unter Götzendienst geht, gilt dasselbe auch für das Essen und Trinken von Blut, da dieses Blut in der Regel den falschen Göttern geweiht ist.

Natürlich war es vielen lieber, Tiere zu opfern als die Gebote einzuhalten. Denn sie befanden das Anbeten falscher Götter, das Töten und die sexuelle Unzucht erstrebenswerter, als das Wohl der Tiere. Wenn Du das alte Testament nur schon ein wenig kennst, dann weisst Du, dass die Israeliten ein sehr sündiges Volk waren. So wurden Massen an Tieren geopfert und da das Volk stetig wuchs, wurden es irgendwann so viele Opfertiere, dass Gott einen Riegel schieben musste.

Gott sah, dass die Gebote und das Gesetz gut waren, doch die Ausweichmöglichkeit über Opfertiere war für ihn nicht mehr zu ertragen. Das sagte er auch:

Hört das Wort des HERRN, ihr Anführer von Sodom! Horcht auf die Weisung unseres Gottes, Volk von Gomorra! Wozu ⟨soll⟩ mir die Menge eurer Schlachtopfer ⟨dienen⟩?, spricht der HERR. Ich habe die Brandopfer von Widdern und das Fett der Mastkälber satt, und am Blut von Stieren, Lämmern und jungen Böcken habe ich kein Gefallen. Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht zu erscheinen – wer hat das von eurer Hand gefordert, meine Vorhöfe zu zertreten? Bringt nicht länger nichtige Speisopfer! Das Räucherwerk ist mir ein Gräuel. Neumond und Sabbat, das Einberufen von Versammlungen: Sünde und Festversammlung ertrage ich nicht. Eure Neumonde und eure Feste hasst meine Seele. Sie sind mir zur Last geworden, ich bin es müde, ⟨sie⟩ zu ertragen. Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch. Auch wenn ihr noch so viel betet, höre ich nicht – eure Hände sind voll Blut. Wascht euch, reinigt euch! Schafft mir eure bösen Taten aus den Augen, hört auf, Böses zu tun! Lernt Gutes tun, fragt nach dem Recht, weist den Unterdrücker zurecht! Schafft Recht der Waise, führt den Rechtsstreit der Witwe! (Jesaja 1.10-17)

Gott beginnt den Text, gerichtet an das Volk von Sodom und Gomorra. Zu diesem Zeitpunkt waren schon Jahrhunderte vergangen, seit Gott die Städte Sodom und Gomorra vernichtet hat. Die Städte mussten brennen, weil in ihnen nichts, aber rein gar nichts Gutes wahr. Die Einwohner, voll von Sünde. Dies ist eine Metapher, ein Bild für das Volk Israel. Es sollte verstehen, dass Gott sie als ebenso lasterhaft betrachtete, wie die Einwohner dieser Städte.

Gott hatte genug von diesem Volk. Er wandte sich von ihnen ab und überliess sie ihrem sündigen Wesen. Vorerst, denn Gott hatte Mitleid mit Ihnen.

 

Leider haben wir keinen Einblick in den Himmel, so können wir nicht wissen, was im Himmel geschah. Wir wissen nicht, wer die Idee eines neuen Bundes hatte und von wem der Vorschlag kam, ihn so, wie es dann kam, zu besiegeln. War es Gott der Herr, oder war es Gott der Vater? Was wir darüber wissen, ist Folgendes:

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. (Joh. 3.16)

Und so trat das neue Testament in Kraft.

 

Das letzte Opfer

Und erneut schloss Gott einen Bund. Den 7. Bund schloss es aber nicht mehr mit nur einem Menschen, auch nicht mit nur einem Volk, sondern mit der ganzen Welt. Noch immer geht es um sein Erbe, doch nicht mehr nur um Israel, sondern um unsere ganze Welt. Aber erst, durch den 7. und letzten Bund dürfen wir überhaupt von unserer Welt sprechen. Den erst durch diesen Bund sind wir am Erbe berechtigt. Die Zahl 7, steht in der Bibel für die Vollendung. Mit der 7 ist immer etwas zu Ende gebracht. Deshalb hat die Woche 7 Tage. Sie beginnt mit dem Sonntag und endet mit dem Samstag. Dann beginnt sie wieder von neuem. Somit ist auch dieser 7. Bund, der letzte Bund, denn er besiegelt alles.

 

An der Grundregel hat sich nichts geändert. Denn Gott ändert seine Meinung nicht. Das Gesetz ist dasselbe, vom ersten bis zum letzten Tag. Wer sündigt, muss sterben! Wer stirbt, muss in die Hölle! Das war so, das bleibt so. Was sich aber geändert hat, ist das Opfer. Erst war der Mensch selbst das Opfer für seine Sünden. Dann waren es die Tiere, die als Opfer für den Mensch dienten, doch der Mensch wusste das nicht zu schätzen. Anstatt den Wert dieser Gnade anzuerkennen, nutzte er diese Möglichkeit als Freipass, weiter zu sündigen.

Die Tiere, die geopfert wurden, mussten reine Tiere im besten Alter sein. Dieses Privileg musste auch das neue Opfer erfüllen. Es musste rein sein, den, wenn es selbst sündig war, dann konnte es nicht als Opfergabe dienen.

Auf der ganzen Erde gibt es aber niemanden, nicht einen einzigen, der im Sinne Gottes rein ist. Der Samen des Bösen ist in jedem auf der Erde. In jedem ist etwas Böses und so ist jeder Mensch unrein. Auch die Engel kamen als Opfer nicht infrage, den auch sie hatten ja Kontakt zu Luzifer und waren dadurch unrein. Wie gesagt, wir haben keinen Einblick in den Himmel, doch so wie es mir der Heilige Geist vermittelt, kann man die Übertragung des Bösen von Luzifer mit einer Art Grippe vergleichen. So überträgt Luzifer das böse auf jeden Engel, der Kontakt mit ihm hat und da Luzifer ja der Chefengel war, trifft das auf praktisch jeden zu. Es gab einige wenige, darunter Michael und Gabriel, die nicht mit dem Virus in Berührung kamen. Diese sind rein und wurden daher nach dem Fall von Luzifer, an seiner statt, zu den Erzengeln. Sie sind heute die Chefs derer Engel, die der Sünde widerstehen und weiterhin zu Jesus halten.

 

Doch auch diese Erzengel kamen nicht infrage. Wieso, das weiss ich nicht. Wer also kam infrage? Nur der Eine, der die Sünde nie gekannt hat. Das Licht, das als es erschaffen wurde, von der Finsternis getrennt wurde. Der Sohn Gottes. Der Gott Israels - Jaweh. Er war der einzige, der rein war und würdig als Opfer zu dienen. So wurde es beschlossen.

 

Der Heilige Geist, der Geist Gottes selbst war es, der seinen Samen in eine menschliche Frau setzte. Der Name dieser Frau ist Maria. Sie war die Verlobte von Joseph. Joseph war ein Zimmermann aus Nazareth in Galiläa, einer römischen Provinz in Israel. Joseph war ein Nachfahre von König David, weshalb sein Kind auch Sohn Davids genannt wurde. Maria wurde schwanger von dem Samen des Heiligen Geist. Sie gebar einen Sohn und sie nannte ihn Jesus. Jesus bedeutet "Der Herr rettet".

Dieser Jesus war ein Mensch, ein Mensch aus Fleisch und Blut, genauso wie Du und ich. Das, was uns vom Menschen Jesus unterscheidet, ist, dass er den Samen des Bösen nicht in sich trägt. Wenn er in eine knifflige Lage kam, musste er nicht wie wir überlegen: "Soll ich oder soll ich nicht". Da er einfach nur gut war, konnte er gar nicht falsch entscheiden. Er tat also immer das richtige,

 

Diese Tatsache, dass er immer das Richtige tat und dass er dann auch noch aussah wie ein Hippie, wie so ein toller Gutmensch, der immer freundlich ist und von allen geliebt wird, diese Tatsache ist es, die viele von uns davon abhält an ihn zu glauben. Auch mir ging es so. Ich sagte zwar immer, dass ich an Gott glaube und das tat ich auch immer. Aber an Jesus, diesen ungewaschenen langhaarigen und schwächlichen Peace & Blüemli Typ? Nein, das musste nicht sein. Und dass es Dir nicht gleich ergeht wie mir, dass Du Jesus wegen dieser Tatsachen ablehnst, möchte ich etwas Wesentliches klarstellen. Das sind Lügen!

Ja, Jesus war perfekt. Er konnte nicht sündigen, das ist so. Das ist aber dann auch alles, was stimmt. Jesus war der Sohn eines Zimmermanns und wurde selbst auch Zimmermann. In der heutigen Zeit haben wir Elektrizität und moderne Werkzeuge. Zimmermänner haben wesentlich weniger Aufwand bei ihrer Arbeit als die Zimmermänner vor 2000 Jahren. Trotzdem sind die Zimmermänner in der Regel nach wie vor kräftige Menschen, die in ihrem Job körperliche gefordert werden. Ein Schwächling ist da die absolute Ausnahme. Aber ein Zimmermann vor 2000 Jahren, das war definitiv kein Schwächling. Von der Statur her muss er daher eher einem Gladiator ähnlich gewesen sein. Dazu kommt, dass das Gesetz von Moses es Männern nicht erlaubte, lange Haare zu tragen, und da Jesus ja gar nicht gegen das Gesetz verstossen konnte, hatte er definitiv keine langen Haare.

Lehrt euch nicht auch die Natur selbst, dass, wenn ein Mann langes Haar hat, es eine Schande für ihn ist, wenn aber eine Frau langes Haar hat, es eine Ehre für sie ist? Denn das Haar ist ihr anstatt eines Schleiers gegeben. (1. Korinther 11.14-15)

Jesus war auch nicht der dauergrinsende, ewig fröhliche, als der er dargestellt wird. Lies die Evangelien, dann wirst Du feststellen, dass Jesus sehr streng war. Er beleidigte Menschen, die sich gegen Gott richteten. Er nannte selbst seinen engsten Vertrauten Petrus, Satan, als der ihm widersprach. Er wütete im Tempel von Jerusalem, warf Tische um und beschimpfte die Pharisäer.

Diesem langhaarigen schwachen Hippie konnte ich nichts abgewinnen. Durch diese Darstellung begann mich sein Name, Jesus, regelrecht zu nerven. Der Name stand in meinen Augen eben für einen Schwächling, dem alles in die Wiege gelegt wurde.

Doch als ich meinen gesunden Menschenverstand benutze und mithilfe der Bibel erkannte, dass dieses Bild, dass ich von ihm hatte, durch und durch falsch war, änderte sich alles. Den nun sah ich einen Mann vor mir. Einen richtigen Mann und nicht so ein Weichei. Einen kräftigen und konsequenten Mann, der für etwas einstand, koste es was es wolle. Diesem Mann wollte ich folgen. Diesem Mann folge ich und habe es seither keine Sekunde bereut. Und heute mag ich den Namen nicht nur, ich liebe ihn. Für Jesus gebe ich mein irdisches Leben, wenn er es verlangt. Er ist der König, vor dem ich mein Knie beuge.

Wenn Du Dich jetzt fragst, wieso man uns dann solche Lügen über Jesus in Umlauf gebracht hat, dann überleg mal, woher die Lüge kommt. Sie kommt von Luzifer, dem Satan. Satan bedeutet Gegner.

 

Anmerkung:

Ich hätte das, was ich jetzt schreibe, auch einfach im oberen Text anpassen können, den dieser Artikel ist ja zum aktuellen Zeitpunkt, also jetzt während ich schreibe, noch nicht online verfügbar. An diesem Text schreibe ich schon seit ein paar Tagen. Aus gesundheitlichen Gründen ist meine Energie beschränkt. Ich wollte dies aber nicht heimlich korrigieren. Nein, vielmehr möchte ich, dass Du quasi live dabei bist und siehst, was der Heilige Geist bei mir bewirkt. 

Vorgestern am Nachmittag schrieb ich: Doch auch diese Erzengel kamen nicht infrage. Wieso, das weiss ich nicht. Wer also kam infrage? Nur der Eine, der die Sünde nie gekannt hat. Das Licht, das, als es erschaffen wurde, von der Finsternis getrennt wurde. Der Sohn Gottes. Der Gott Israels - Jahwe. Er war der einzige, der rein war und würdig als Opfer zu dienen. So wurde es beschlossen.

Noch am selben Abend, ohne dass ich mich zu diesem Zeitpunkt mit der Frage beschäftigte, gab mir der Heilige Geist durch eine Eingebung die Antwort. Jahwe, bzw. Jesus war der Einzige, der als Opfer infrage kam, weil er derjenige ist, der den Menschen erschaffen hat. Im übertragenen Sinn ist der Mensch Blut von seinem Blut. So steht er, Jesus, also durch das Blut Adams für die ganze Menschheit.

Gott der Vater, ist der Vater von Jahwe, der als Mensch Jesus geboren wurde. Der Gott Jahwe ist der Vater Adams, denn er hat ihn geschaffen, somit ist Jesus unser Vater.  Die göttliche Ordnung besagt, dass der Vater für seine Kinder haftet, so haftet Jesus für uns, gegenüber seinem Vater.

So war es nur Jesus möglich, als einziges und endgültig letztes Blutopfer zu dienen. Es musste sein Blut vergossen werden. Er, Jesus, musste sterben, damit die Schuld getilgt ist. Den hätte Jesus, durch seinen Tod die Schuld nicht getilgt, so wäre die gesamte Menschheit verloren. Ausser den in der Offenbarung erwähnten 144'000 Israeliten könnte nicht ein einziger in Gottes Reich gelangen. Natürlich könnte Gott auch mit den 144'000 die Welt neu besiedeln. Auch diese würden sich schnell wieder vermehren. Doch dann würde Gott den Bund, den er mit allen Menschen geschlossen hat, brechen. Und Gott bricht keinen Bund. Was er einmal gesagt hat, gilt für alle Zeit. So gelten auch nach wie vor die Bünde von Adam bis Moses. Alles hat Geltung und wird erfüllt. Gott hat durch den Tod von Jesus einen besseren Bund geschlossen, das heisst aber nicht, dass der alte schlecht war. Er hat nicht etwas Schlechtes durch etwas Gutes ersetzt. Er hat etwas Gutes verbessert.

So haben beide Testamente, das Alte wie das Neue, ihre Berechtigung und sind verbindlich für alle Menschen.

 

Der Glaube rettet

Wie Du nun verstehen solltest, ist das einzige, was in Deinem Leben wirklich relevant ist, die Prüfung in Form Deines irdischen Lebens zu bestehen. Was sind 80 Jahre, in denen Du Versuchungen widerstehen sollst im Vergleich zu tausenden glücklichen Jahren, an der Seite von Jesus, oder aber tausend qualvollen Jahren an der Seite von Dämonen in der Hölle. Nichts, rein gar nichts, ist diese kurze Zeit im Vergleich zu dem, was Dich nach Deinem irdischen Tod erwartet.

Es heisst "Alle Wege führen nach Rom". Das ist treffend, den Rom steht heute für Babylon, das Reich Luzifers. In der Bibel heisst es aber, dass nur ein Weg zu Gott dem Vater führt.

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. (Johannes 14.6)

Diese Worte richtet Jesus an Dich. Er ist der Weg, Folge diesem Weg. Er ist das Leben, denn er hat den Tod besiegt. Er ist die Wahrheit, denn in ihm gibt es keine Lüge. Lebe auch Du so, befolge die Gebote und verdränge die Finsternis.

 

Tue Busse - Das bedeutet: Bete zu Gott. Bereue ihm gegenüber Deinen Sünden. Entschuldige Dich, dabei brauchst Du nicht jede Sünde einzeln aufzuzählen, denn in dem Moment wo Du ihn um Vergebung bittest und diese Bitte ehrlich und aufrichtig aus tiefstem Herzen kommt, hat er Dir schon vergeben. In diesem Moment, wo Du Dich erniedrigst und somit Jesus erhöhst, bist Du gerettet. In dem Moment sind alle Sünden, die Du jemals begannen hast, egal wie fürchterlich sie auch sind, vergeben. Von diesem Moment an bist Du ein freier Mensch, den Gott liebt Dich und er ist für Deinen Sünden ans Kreuz gegangen, dadurch ist Dir vergeben, wenn Du Dich zu ihm bekennst.

 

Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass Du diesen Schritt machst, denn wenn Du ihn machst, dann wird sich Dein Leben ändern. Ganz besonders wird es sich verändern, wenn Du den zweiten Schritt machst, indem Du die Bibel liest und regelmässig betest. Der Heilige Geist wird dann zu Dir kommen. Er wird Dich erfüllen und Dir Weisheit schenken. Durch den Heiligen Geist, wird es Dir möglich, die Bibel, welche das Wort Gottes selbst ist, als solches zu erkennen. Als ich mich bekehrte, habe ich viel in der Bibel gelesen. Immer wieder las ich dieselben Kapitel, welche mich besonders interessierten und bei jedem mal, verstand ich mehr und mehr. Auch heute ist das so. Wann immer ich in der Bibel lese oder sie mir anhöre, lerne ich etwas dazu.

Jesus hat mich durch den Heiligen Geist mit der Gabe gesegnet, prophetisch reden zu können. Nein, ich sage damit nicht, dass ich ein Prophet bin. Lediglich habe ich eine Gabe erhalten. Mehr dazu gibt es hier. Wer die Taufe durch den Heiligen Geist (nicht durch Wasser) erhält (mehr dazu gibt es hier), erhält dadurch Gottes Segen. Die Menschen, die Gottes Segen erhalten, bekommen mit diesem Segen auch Gaben. Bei den einen sind sie stärker ausgeprägt, bei den einen weniger. Ich habe, wie erwähnt, die Gabe erhalten, prophetisch reden zu können. Andere haben die Gabe besonders gute Eltern zu werden. Das ist eine ebenso wichtige Gabe (wenn nicht noch wichtiger), welche der Beschenkte aber nicht ganz so intensiv spüren wird. Wir alle, die zu Christus gehören, bilden einen Leib. Zu diesem Leib gehört auch Jesus selbst. Und so wie im menschlichen Körper alles perfekt zusammenspielt, so ist es auch im Leib Christi. Jeder bekommt seine Fähigkeit, seinem Talent entsprechend. Der Heilige Geist verleiht unter anderem auch die Möglichkeit, Dämonen auszutreiben und Kranke zu heilen. Vielleicht bist ja genau Du dazu berufen, diese Gabe zu erhalten. Stell Dir nur vor, Du würdest einem Kranken die Hände auflegen und er wird gesund.

 

Wenn Du Dich für Jesus um mit ihm für das Leben entscheidest, dann wird der Heilige Geist bei Dir sein. Er wird Dich durchs Leben führen und Dein Leben wird viel einfacher werden. Auch vor Ängsten und Süchten wird Dich der Heilige Geist befreien, wenn Du es zulässt. Wenn Du nun in einer Situation unsicher bist, so kannst Du Gott im Gebet um Hilfe bitten und er wird Dir helfen. Du wirst nicht im Lotto gewinnen, aber er wird Dir auf jeden Fall einen sicheren Ausweg aus der Situation anbieten.

 

An dieser Stelle muss ich, leider, darauf hinweisen, dass eine sehr gefährliche Irrlehre im Umlauf ist. Denn die meisten Kirchen verkünden die Lüge, dass wenn Du Dich zu Jesus bekehrst, alle Deine Sünden vergeben sind, vergangene wie künftige. Und das stimmt einfach nicht. Nimmst Du Jesus an, sind Dir die begannen Sünden vergeben. Für die Zukunft haben wir genauso wenig einen Freipass zu sündigen wie unser Vorfahren. Den wie gesagt. Alle Bünde, die Gott mit den Menschen schuf, sind gültig. So sagt Jesus:

Und wer nicht bereit ist, sein Kreuz auf sich zu nehmen und mir nachzufolgen, der kann nicht zu mir gehören. (Matthäus 10.38)

Jesus sagt hier deutlich, dass nicht zu ihm gehören kann, wer nicht bereit ist, sein Kreuz auf sich zu nehmen. Das heisst, dass wer zu Jesus gehören will auch Opfer bringen muss. Das muss der Mensch, der zu Jesus gehören will, tun, indem er die Gebote einhält und der Versuchung der Welt widersteht. Denn wer Jesus als seinen Herrn und Retter annimmt, der gehört nicht mehr zu dieser Welt. Derjenige hat sein Bürgerrecht im Himmel. Das jetzt weiter zu erläutern, würde den Rahmen sprengen.

Kurz gesagt, wenn Du zu Jesus gehören willst, musst Du Dich an die Gebote halten. Tust Du es nicht und sündigst wieder, bist Du verloren, denn Du hast keinen Freipass für ein sündiges Leben. Mehr dazu gibt es hier.

Sie versprechen ihnen Freiheit, während sie selbst Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand überwältigt ist, dem ist er auch als Sklave unterworfen. Denn wenn sie den Befleckungen der Welt durch die Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus entflohen sind, aber wieder in diese verwickelt und überwältigt werden, so ist für sie das Letzte schlimmer geworden als das Erste. Denn es wäre ihnen besser, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als sich, nachdem sie ⟨ihn⟩ erkannt haben, wieder abzuwenden von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot. Es ist ihnen aber nach dem wahren Sprichwort ergangen: Der Hund kehrt wieder um zu seinem eigenen Gespei und die gewaschene Sau zum Wälzen im Kot. (2. Petrus 2.19-22)

Diese Verse bezeugen gleich beide meine letzten Aussagen. Zum einen sind die Irrlehrer erwähnt, welche behaupten, dass die Bekehrten sündigen dürfen, zum andern bestätigen sie, dass man nach der Bekehrung sehr wohl wieder abfallen kann, in dem man wieder sündigt.

 

Vielleicht denkst Du jetzt so ein Leben ohne Sünde, das ist doch ganz schön langweilig und schwierig. Das liegt daran, dass Du vermutlich gar nicht weisst, was in den Augen Gottes Sünde ist. Denn die sogenannten 7 Todsünden, welche dem Katholizismus entstammen, also Neid, Völlerei, Habgier, Wollust, Hochmut, Trägheit und Zorn, sind religiöse Lehren, keine biblischen. So ist auch die Aussage "Sex vor der Ehe ist Sünde" nicht richtig, denn im biblischen Sinne beschliesst man durch den Sex die Ehe.

Was also bedeutet im biblischen und dabei wichtig, im neutestamentlichen Sinne, dass man nicht sündigen soll? Im neuen Testament wurden wir durch den neuen Bund nicht nur gerettet, sondern das Leben wurde uns auch enorm erleichtert. Was es bedeutet, steht in Apostelgeschichte 15. Du kannst alternativ auch hier nachschauen, wo ich das Thema bearbeitet habe.

Nicht zu sündigen im neutestamentlichen Sinne, der für uns Christen relevant ist, bedeutet, dass Du Dich an die 10 Gebote halten sollst.

Seid niemand irgendetwas schuldig, als nur einander zu lieben! Denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt. Denn das: »Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren«, und wenn es ein anderes Gebot ⟨gibt⟩, ist in diesem Wort zusammengefasst: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Die Erfüllung des Gesetzes ist also die Liebe. (Römer 13.8-10)

Was also Gott von Dir verlangt, ist, dass Du nicht tötest, nicht stiehlst und nicht die Frau oder das Eigentum eines Mit-Christen begehrst. Er sagt "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst". Deinen Nächsten, nicht irgendeinen Fremden. Damit sind die Menschen gemeint, die Dir nahestehen. Deine Freunde und Familie und im übertragenen Sinn auch alle Menschen, die sich zu Jesus bekennen. Gott verlangt von Dir nicht, dass Du jeden Menschen liebst. Zwar steht in der Bibel auch das Zitat. "Liebe Deine Feinde", doch damit ist gemeint, dass Du für Menschen, die Dir böse gesinnt sind, beten sollst, damit auch sie gerettet werden, dass sie umkehren und gut handeln. Denn nur dann werden sie zu Dir nicht mehr böse sein.

 

Aber, ja, es gibt ein aber, denn wenn das alles wäre, dann würde es ja sehr leicht gerettet zu werden, den die wenigsten von uns sind Mörder und Diebe. Die Israeliten mussten bzw. müssen, solange sie am Judentum festhalten, etliche Regeln einhalten. Ich habe ja schon erwähnt, dass es uns Jesus vereinfacht hat. Wir müssen von diesen etlichen Regeln nur noch 3 einhalten.

Wir dürfen nicht zu andern Göttern als zu Jesus oder Gott dem Vater beten. Das schliesst auch das Anbeten von Götzen mit ein. Also das Anbeten eines Kreuzes oder eines Bildes. Wir dürfen es auch dann nicht anbeten, wenn sich darauf ein langhaariger Hippie, der angeblich Jesus sein soll, befindet. Ebenso gilt das für das Verehren von sogenannten Stars oder Sportgöttern. Religiöse, geistliche, aber auch sportliche Rituale wie Kung-Fu oder Yoga sollten wir mit Vorsicht begegnen. Gott hat nichts dagegen, wenn Du Yoga-Übungen machst. Wen Du dabei aber auch die religiösen Rituale und Worte befolgst, dann ist das Götzendienst. Nichts darf über Gott stehen. Wenn Du so viel arbeitest, dass Du deswegen keine Zeit fürs Gebet findest, dann stellst Du die Arbeit und die Gier nach Erfolg und Geld über Gott und das ist Götzendienst. Auch dürfen wir keinem Gott, auch nicht Jesus oder dem Vater, einen Mensch oder ein Tier opfern. Auch keine Pflanze oder Salat. Unser Opfer ist das Befolgen der Gebote.

Wir dürfen nicht sexuelle Unzucht treiben. Das heisst wir dürfen keine Inzucht betreiben, nicht mit Tieren verkehren, keinen Sex während der Periode haben und auch nicht homosexuell verkehren.

Zudem dürfen wir kein Fleisch essen, welches nicht komplett ausgeblutet ist und wir dürfen kein Blut trinken.

 

Das ist alles, was Gott von Dir verlangt, dafür dass er Deine Seele rettet. Ich finde den Deal mehr als fair und bin der Meinung, dass das nicht zu viel verlangt ist und jeder Mensch damit leben kann. Natürlich ist es für Homosexuelle schwerer, den der natürliche Trieb ist ja in einem. Doch umso mehr der Mensch bereit ist durch Verzicht zu opfern, umso grösser wird sein Gewinn sein. Und Gott lässt dem Homosexuellen Menschen ja immer noch die Möglichkeit Heterosexuell zu verkehren. Wenn sich ein homosexueller Mensch, im biblischen Sinn, zu Gott Jesus bekennt, dann wird ihm der Heilige Geist zur Seite stehen und es wird ihm keine grosse Mühe bereiten, sich zu enthalten oder sich in das andere Geschlecht zu verlieben. Ebenso wird Dir der Heilige Geist beistehen, wenn Du ein Suchtproblem hast.

 

Ich versichere Dir, hast Du Dich zu Gott bekannt, nimmst Du Dein Kreuz auf Dich und hältst Du seine Gebote, dann wird Gott Dich mit seinem Heiligen Geist segnen. Dann wird das Verlangen nach der Sünde schwinden und Du wirst keinen Gefallen mehr daran finden. Es wird Dich schlicht und einfach nicht mehr interessieren. Du wirst keine Fassade von Schminke mehr benötigen, um den andern etwas vorzutäuschen. Du rennst nicht mehr ins Gym, um andern zu gefallen, sondern höchstens noch, weil Du es willst, um Dir selbst zu gefallen. Dich wird nicht mehr interessieren, was andere von Dir halten. Du wirst frei sein. Du kannst tun, was Du willst und das wird Dich glücklich machen. Auf die Idee zu sündigen wirst Du gar nicht mehr kommen. Du wirst Dein neues Leben lieben. Deine Freunde, welche nicht bereit sind, das Geschenk Gottes anzunehmen und sich weiterhin durch ihre Oberflächlichkeit beschämen, wirst Du bemitleiden.

 

Fazit

Wenn Du Dich zu Jesus bekennst, dann wird sich Dein Leben ändern, was aber nicht bedeutet, dass sich Dein komplettes Leben ändern wird. Du lebst noch immer auf dieser Welt, wenn auch als Gast. Das wirst Du merken, denn Du wirst Dich von Innen heraus zum Besseren verändern. Das wird nicht allen gefallen. Du wirst auch verspottet und ausgegrenzt werden. Du wirst sehen, dass Deine "Best Friends Forever" sich von Dir abwenden. Doch Du wirst neue Menschen kennenlernen, und zwar solche Menschen, die wie Du, vom Heiligen Geist geleitet werden. Diese Menschen werden echte Freunde sein. Bis zum Tod werden sie zu Dir stehen. Diese Menschen geben ihr letztes Hemd für Dich. Diese Menschen werden Dich wirklich lieben, und zwar so wie Du bist. Dazu sind kein Make-up, keine teure Kleidung, kein Alkohol, kein Botox, keine Muskeln, keine Tattoo's keine Drogen nötig. Auch wie reich oder arm Du bist, das wird für sie keine Rolle spielen. Statussymbole haben für sie keinen Wert, denn diese Menschen sehen Dich durch den Heiligen Geist. Sie sehen Deine Seele, nicht Deine Hülle.

 

Ich habe Dir jetzt viele Details der Schöpfungsgeschichte und das Evangelium gezeigt. Es liegt an Dir zu wählen, dafür hast Du Deinen freien Willen. Denkst Du, das ist alles Humbug, denn Du hast das ja von all den Studierten und Gelehrten anders gelernt, dann ist das Dein gutes Recht. Doch benutze Deinen Verstand und frage Dich selbst: "Wem will ich glauben, dem Schöpfer oder der Schöpfung?" Denn diese Lehrer sind nicht besser als Du und ich. Auch sie wurden durch Gott geschaffen. Was sie lehren, sind Lehren von Menschen. Schau Dir mal die Geschichten dieser Professoren und Denker an, welche diese menschlichen Lehren erstellt haben. Die meisten war psychisch beeinträchtigt, was nichts anderes bedeutet als durch den bösen Samen oder Dämonen gesteuert.

Es steht Dir frei, die Lehren der Bibel und somit Jesus abzulehnen, doch bedenke, welchen Preis Du zahlst. Du willst das Risiko auf Dich nehmen? Deine Entscheidung. Doch wenn Du das tust, dann wird auch Dein Kind, Gott nicht kennen, denn Du wirst es von Gott fern halten. Dadurch wiederum wird auch Dein Kind, dem Seinen, niemals von Jesus erzählen und somit, hast Du Deine Entscheidung für die Hölle nicht nur für Dich, sondern auch für Deine Kinder und Nachfahren gewählt. Sie werden in der Hölle leiden, weil Du die Bibel für ein Märchenbuch gehalten und Dich lieber der Sünde hingegeben hast. Vielleicht haben Deine Kinder das Glück, so hoffe ich es doch, dass sie, so wie ich, selbst die Wahrheit erkennen und zu Jesus finden. So wären wenigstens sie gerettet. Doch Dein Verdienst wäre es dann nicht und Deine Kinder würden Dich, Ihre Mutter / Ihren Vater, in der Ewigkeit nie wieder sehen.

Ja, ich weiss, das klingt sehr hart und wenn ich Dir bis jetzt die Augen noch immer nicht öffnen konnte, dann wirst Du jetzt wütend auf mich sein. Das ist okay. Es ist Dein freier Wille, Deine Entscheidung.

 

Ich habe an dieser Stelle mein Bestes getan, denn ich wüsste nicht, was ich in diesem einen Artikel sonst noch schreiben sollte. Alles für den Moment wichtige ist gesagt und Du weisst jetzt sogar mehr als manch ein Pfarrer der die Wahrheit (noch) nicht erkannt hat. Du weisst jetzt, was Du wissen musst. Dir bleibt nicht mehr viel Zeit, denn diese Zeitalter endet bald, die letzte Phase, die Endzeit, hat am 23. September 2017 begonnen und steht kurz vor der Vollendung. Wenn Du wissen willst, wieso ich das sagen kann, dann informiere Dich auf dieser, meiner Homepage.

Besser noch wäre es aber, wenn Du Dich direkt in der Bibel informierst, da steht nämlich alles drin. Sogar die Ursache für den Klimawandel findest Du in der Bibel. Wirklich, die Bibel ist das einzige Buch, das Du brauchst.

 

Wenn Du Dich für Jesus entscheidest, dann empfehle ich Dir, eine "Schlachter 2000" Bibel zu besorgen, denn diese ist, obwohl sehr nah am Urtext angelehnt gut verständlich. Die Texte, die ich hier verwendet habe, sind vorwiegend aus der Elberfelder. Die ist gerade für Menschen, die neu im Glauben sind, schwieriger zu verstehen. Du kannst die Bibel auch gratis online lesen, z. B. auf bibelserver.com. Was ich auch sehr empfehlen kann, ist die Bibel App von Youversion. Da kannst Du die Bibel gratis lesen oder anhören. 

Wenn Du mit der Bibel beginnst, würde ich Dir folgende Vorgehensweise empfehlen. Beginne mit dem 1. Buch Mose und lese bis und mit Abraham. Die Namensfolgen, die dazwischen vorkommt, überspringe. Die verwirren Dich (anfangs) nur. Danach beginne mit dem neuen Testament. Das kannst Du der Reihe nach durchgehen, denn Du wirst bei Themen die Dich beschäftigen von alleine ins alte Testament gehen und nach hinweisen suchen. Das neue Testament ist für Christen, das Alte (ursprünglich) für die Juden, deshalb ist es einfacher erst das neue Testament zu lesen.

 

Ich hoffe, dass ich Dir mit diesem Bericht die Augen öffnen und somit Gutes tun konnte. Ich hoffe und wünsche mir, dass Du Jesus annimmst und den Segen durch den Heiligen Geist empfängst.

Auch wenn der Titel provokativ ist, so ist es doch die Wahrheit und ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du diese erkennst.

 

Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe. Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. Hierin ist die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden. Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu lieben. Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet. Hieran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt. Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. Hierin ist die Liebe bei uns vollendet worden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn wie er ist, sind auch wir in dieser Welt. (1. Johannes 4.7-17)