Die Bedeutung des Evangeliums
Ich bin, zumindest dem Namen nach, in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen. Biblisch gesehen lässt sich darüber streiten, wie christlich es tatsächlich war. Ich war für kurze Zeit in der Sonntagsschule, besuchte den obligatorischen Religionsunterricht und war als Teenager Mitglied des CVJM (Cevi). Zudem hatte ich gläubige Bekannte, die mir nahe standen und sie alle erzählten die frohe Botschaft, dass Jesus für meine Sünden gestorben ist, und dass, wenn ich es glaube, gerettet bin. Ich habe diese Worte gehört und sie als Worte auch verstanden. Was ich aber 45 Jahre lang nicht verstanden habe ist, was hinter diesen Worten steht. Ich habe fast mein ganzes Leben nicht verstanden, was die Bedeutung des Evangeliums ist.
Damit es meinen Lesern nicht wie mir geht, möchte ich Dir in diesem Artikel verständlich aufzeigen, was das Evangelium ist, was es bedeutet und weshalb es für jeden Menschen lebensnotwendig ist.
Weshalb Jesus?
Dass Jesus am Kreuz starb, weiss so gut wie jeder, doch weshalb starb er für meine Sünden? Und wieso er, der ja selbst nie gesündigt hat? Um das zu beantworten, müssen wir zuerst verstehen, wer Jesus überhaupt ist. Dazu empfehle ich den Artikel: Wer ist Gott?
Nachdem wir den Artikel "Wer ist Gott" kennen, verstehen wir, dass Jesus, unser Herr, nicht nur der Sohn Gottes ist, sondern auch Gott selbst ist. Er ist der Gott des alten Testaments, welcher in der hebräischen Bibel den Namen Jahwe trägt.
Gott schuf die Welt in 6 Tagen und am 6. Tag geschah dies:
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht! (Gen. 1.26)
Wie wir hier lesen können, machte nicht Gott den Menschen, sondern er sagte zu jemandem: "Lasst uns Menschen machen." Doch zu wem sprach Gott? Es gab ja noch keinen Menschen und auch wenn es Darwin so gefallen hätte, so hat Gott doch nicht mit einem Affen geredet. Nein, er hat mit Jesus geredet. Denn kaum hatte Gott die Erde und die Himmel geschaffen, sprach er die Worte: "Es werde Licht" Dadurch erschuf er das Licht - das Licht der Menschheit.
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (Joh. 1-4)
Als Gott durch die Worte "Es werde Licht" Jesus schuf, entstand das Licht. Dieses Licht verband sich mit dem Geist Gottes, dem Heiligen Geist. Aus dieser Kombination entstand ein Geistwesen. Dieses Geistwesen wurde damals als Gott Jahwe bekannt. Jahwe war Gott, aber ein Geist. Ein Geist ist kein physisches Wesen. In der Bibel steht:
Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele. (Gen2.7)
Gott sprach also zu Jahwe: "Lasst uns Menschen machen". Doch da Jahwe kein physisches Wesen ist, war es nicht so, dass er mit seinen Händen Staub aufnahm und den Menschen formte. So wird es vielfach behauptet, doch es kann nicht sein und wie wir sehen können, steht es auch nicht so geschrieben. Ein Geist kann keinen Sand in die Hände nehmen, doch er kann physische Gegenstände bewegen. Ich gehe davon aus, dass Jahwe den Staub der Erde aufgewirbelt hat und durch Wind den Menschen formte, dann hat er ihm das Leben eingehaucht, wodurch der Staub sich durch Zugabe von Wasser verfestigte und zum Menschen wurde. Wie das genau funktionierte kann, ich nicht sagen, denn ich war ja nicht dabei. Auch wie Gott Jahwe schuf, kann ich nur aus dem geschriebenen und der Eingebung des Heilgen Geistes entnehmen. In der Bibel stehen sehr viele Sachen, die unmöglich zu sein scheinen, doch wir dürfen nicht vergessen, dass es darum geht zu glauben, nicht darum zu wissen. Wenn wir schon an den ersten Gegebenheiten in der Bibel, so unglaublich sie auch scheinen mögen, zweifeln, dann haben wir einen sehr geringen Glauben und sind nicht bereit Gott zu glauben. Und wen wir Gott nicht glauben, dann glauben wir auch nicht an ihn.
Jahwe war es also, der Adam, den ersten Menschen schuf. Später entnahm er ihm eine Rippe, aus dieser schuf er Eva. Von Adam und Eva stammt die gesamte Menschheit ab. Und ja, die Vermehrung der Menschheit war in der Anfangszeit so wie in der Zeit nach der Sintflut ohne Inzucht nicht möglich.
Aus menschlicher Sicht ist Adam unser aller Vater. Aus geistlicher Sicht aber ist es Jahwe, denn er ist, es, der Adam erschaffen hatte.
Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt«? Und wiederum: »Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein«? (Heb. 1.5)
Gott nannte Jahwe seinen Sohn. Jahwe war Geist, er war Engel und als Gottes Sohn zugleich auch Gott. Die göttliche Ordnung besagt, dass der Vater für den Sohn verantwortlich ist und er für sein Verhalten Rechenschaft ablegen muss. Bis vor wenigen Jahrzehnten war es noch üblich, dass, wenn die Eltern versagt haben, die Grosseltern die Erziehung übernahmen. Für das schlechte Benehmen des Kindes, wurde anders als heute, nicht das Kind verantwortlich gemacht, sondern die Eltern, insbesondere der Vater. Damals galten Eltern als die Vorbilder der Kinder und wenn das Kind sich falsch verhielt, dann lag das meistens daran, dass der Vater ein schlechtes Beispiel abgab.
Adam starb, und seien Nachfahren sündigten gegen Gott, immer und immer wieder. Sie liessen sich mit Engeln ein, wodurch Riesen geboren wurden. Sie beteten alles nur mögliche an, nur den, zu dem sie beten sollten, ignorierten sie. Sie kannten keine Gottesfurcht und entfernten sich mehr und mehr von den biblischen Idealen. Es entstanden immer mehr Riesen, welche grossen Hunger hatten. Sie assen alle Vorräte der Erde und schlussendlich selbst die Menschen. Die Gräuel waren nicht mehr zu ertragen, so beschloss Gott. Alles Leben, bis auf jeweils ein Tierpaar und Noahs Familie zu vernichten. Er schickte die Sintflut.
Die Jahre vergingen und die Menschen wurden wieder schlechter. Sie sündigten weiter gegen Gott. Nun aber, damit Gott nicht erneut handeln musste, beschloss Jahwe, die Verantwortung für seine Kinder zu übernehmen. Er beschloss einen Bund mit Abraham, dann mit Isaak und schliesslich mit Jakob. So wurde er der Gott Israels und übernahm Verantwortung für das Volk der Israeliten. Das darf man nicht mit dem heutigen Israel verwechseln. Das heutige Israel ist ein zionistisch jüdisches Volk. Von den 12 israelitischen Stämmen, waren aber nur 2 Stämme jüdisch. Dazu kommen noch all die Nachfahren, welche nicht zum Volk Israel gehören, aber Nachfahren der Kinder von Isaak und Abraham sind, denn auch mit denen wurde der Bund geschlossen. Und somit steht Jahwe nicht nur für das Volk Israel, sondern für den grössten Teil der Menschheit. Da sich die Völker mit der Zeit immer mehr vermischten, kann man durchaus von der ganzen Menschheit sprechen. Trotzdem ist es so, dass sich Jahwe besonders auf dieses Volk, Israel, konzentrierte. Irgendwo kann ich es auch nachvollziehen. Stell Dir vor, Du hast Millionen Kinder und jedes verhaltet sich tagtäglich falsch, und jedes Mal musst Du den Kopf dafür hinhalten. So gesehen kann ich verstehen, dass sich Jahwe dazu entschloss, diese kleine Gruppe, stellvertretend für alle Menschen aus seinen Bünden zu wählen und "nur" für diese, den Kopf hinzuhalten.
Was ich jetzt gerade geschrieben habe, ist einmal mehr eine Eingebung. Daran hatte ich bis soeben noch nie einen Gedanken. Ich habe mich schon oft gefragt, wieso das Jahwe Israel erwählt hat. Ausgerechnet dieses störrische und undankbare Volk? Wenn man die Bibel liest, wird einem schnell bewusst, dass die Israeliten nicht die Besten waren. Nun aber verstehe ich, dass Jahwe die Israeliten gerade deshalb erwählt hat, weil sie zu den schlimmen gehören. Den hätte er ein braves Volk gewählt, dann hätte dies ja nicht gereicht, als Stellvertreter für all das schlechte aus seinen Völkern und der Bünde zu stehen.
Die Jahrhunderte zogen ins Land und Jahwe stand für sein Volk, welches wiederum stellvertretend für die Menschheit stand, vor Gott ein. Doch so sehr er sich auch bemühte, sie sündigten weiter gegen ihn. Das taten sie, indem sie Hurerei betrieben. Hurerei im biblischen Sinn hat nichts mit Sex zu tun. Es geht darum, dass sie anstatt zu ihm zu beten, Götter aus Stein, Bronze oder Holz verehrten und anbeteten und ihnen sogar opferten. Dadurch, dass sie sich vom Guten, Jahwe, abwandten, wandten sie sich von Gott ab und wurden immer empfänglicher für die Gegenseite, den Teufel. Dadurch wurden sie böse und handelten falsch. Sie versündigten sich immer mehr gegen Gott. Die Konsequenz war, dass sie ihre Kinder nicht mehr nach göttlichem Willen erzogen. So wie es auch heute ist, kannten viele Kinder Gott nicht mehr. Ein solches Verhalten, dass die Eltern an den Tag legten, ist Sünde im biblischen Sinn und die Strafe dafür ist der Tod.
Jahwe hat sich, als Vater, für sein Volk verbürgt. Dieselbe Regel aber gilt auch für sein Volk. So hat sich auch der menschliche Vater für seinen Sohn zu verantworten. Da der menschliche Vater seinem menschlichen Kind, die Möglichkeit genommen hat, Gott überhaupt kennenzulernen, lebt das Kind in Sünde. Für diese Sünde muss sich der Vater verantworten, sprich er muss sterben.
So wie es heute ist, so war es damals. Die Sünde bekam überhand und trotz der Warnungen, wie der Zerstörung von Sodom und Gomorrha und den Zeichen des Himmels, wie Erdbeben, Überschwemmungen und weiteren Naturkatastrophen, kehrten die Israeliten nicht von Irrglauben ab und spotteten gegen Gott, indem sie die Naturereignisse ihren selbstgebastelten Göttern zusprachen. Auch hier haben wir parallelen zu heute. Gott zeigt uns seine Macht durch Naturkatastrophen am laufenden Band. Er will uns zur Umkehr bewegen, doch wir behaupten, die Katastrophen kämen vom menschengemachten Klimawandel. Dazu verharmlosen wir LGBTQ, was Millionen von Menschen zum sündigen gegen Gott verleitet. Denn auch wenn Sex vor der Ehe keine biblische, sondern lediglich eine katholische Sünde ist, so ist das Ausleben von Homosexualität eine klare biblische Sünde.
Lange Rede, kurzer Sinn: Der Preis für die Sünde ist der Tod. Doch Tod ist nicht gleich Tod. Es gibt einen physischen Tod, das ist der Tod des Körpers und es gibt einen geistlichen Tod, dies ist die Trennung der Seele von Gott.
Da die Menschheit vor 2000 Jahren immer schlechter wurde und mit den Römern ein Götterkult in die ganze Welt getragen wurde, bei dem ein Kaiser, also ein Mensch als Gott verehrt wurde und Menschen welche dessen Verehrung verweigerten, getötet wurden, wusste Gott, es muss etwas geschehen, denn ansonsten verfallen alle Menschen der Sünde und sind dadurch dem Tod ausgeliefert. Hierbei meine ich den geistigen Tod. Um das zu verhindern, und gerade weil er die Menschen liebt, passierte dies.
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. ... Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (1Joh. 1.1-3, 14)
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. (Joh. 3.16-19)
Jahwe, der Sohn Gottes, der Gott Israels, war bereit, Verantwortung für seine Kinder zu übernehme und ist für sie, vor seinem Vater eingestanden. Damit er diese gewaltige Schuld seines Volkes ein für allemal tilgen konnte, musst er einer von ihnen sein. So wurde der Gott Jahwe, als Mensch Jesus von Nazareth geboren. Das Wort wurde zu Fleisch.
Weshalb das Opfer am Kreuz?
Jesus, war ein Mensch aus Fleisch und Blut. Zudem war er aber auch Gott. Als er verhaftet wurde, hätte er sich leicht widersetzten können. Er hätte als Gott auch komplett anders handeln können. Das wäre ihm durchaus möglich gewesen und er wird auch anders handeln, wenn er schlussendlich zurückkehren wird. Dann, wird er seinen rechtmässigen Thron besteigen und als König der Könige über die Erde herrschen. Er wird König und er wird Gott sein.
Doch als Jesus vor 2000 Jahren da war, war er einfach als Mensch da. Nicht mehr und nicht weniger. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt als Johannes ihn taufte. Denn da segnete Gott ihn mit dem Heiligen Geist und Jesus konnte Wunder vollbringen. Jedoch konnte er das nur, durch die Kraft des Heiligen Geistes. Und das war ihm auch nicht alleine vorbehalten. Später, an Pfingsten, sollten auch die Apostel den Segen mit dem Heiligen Geist erfahren und dadurch konnten auch sie Kranke heilen, Dämonen austreiben und vieles mehr. Und auch heute gibt es noch Menschen, die durch den Heiligen Geist, gewisse Fähigkeiten haben.
Jesus hatte durch den Heiligen Geist viele Möglichkeiten, jedoch war er schlussendlich ein Mensch wie Du und ich. Der Unterschied lag im besondere darin, dass er im Gegensatz zu uns, in jeder Hinsicht gut war. So wehrte er sich nicht, als er verhaftet wurde, denn hätte er sich gewehrt, dann hätte es Verletzte gegeben. Als Petrus einem Soldaten das Ohr abschnitt, hat Jesus ihn sofort geheilt. Jesus liess sich verhaften, wissend, was ihm widerfahren würde. Denn das, was passieren würde, musste passieren. Jesus wurde zum Tode am Kreuz verurteilt. Das war die schlimmste Strafe der damaligen Zeit. Es war eine Strafe, die nur für die schlimmsten Verbrecher, ja den grössten Abschaum vorgesehen war. Für einen Römer war eine Kreuzigung undenkbar. Doch Jesus wurde nicht wie die andern ans Kreuz gebunden. Er wurde ans Kreuz genagelt, aber erst, nachdem er ausgepeitscht wurde und das Kreuz selbst zum Hinrichtungsort schleppen musste; zumindest so weit, bis er zusammenbrach. Dann wurde noch Spott mit ihm betrieben und ihm eine Dornenkrone aufgesetzt. Zu guter Letzt, zum Zeitpunkt als er starb, starb er gleich zweimal.
Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lama sabachthani, das heißt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« (Mt. 27.46)
Und was das bedeutet, das wurde mir selbst eben erst klar. Es war eine erneute Eingebung des Heiligen Geistes, während dem ich diese Zeilen schrieb. Bisher dachte ich, er hätte das geschrien, weil er die Schmerzen, welche im nächsten Moment zum Tod führten, nicht mehr aushielt. Doch nun verstehe ich, dass er in diesen letzten Stunden zweimal gestorben ist. Zuerst hat ihn der Heilige Geist verlassen und mit ihm auch Gott, das war der geistliche Tod, dann starb er körperlich.
Wir müssen bedenken, es gab und es gibt das Böse. Alle hat zwei Seiten. Alles ausser Jesus. Denn Jesus war das einzige Wesen, welches nie von der Dunkelheit ergriffen wurde. Jesus hat nie gesündigt und niemals was Schlechtes getan, weder als Mensch noch als Gott. Und da Jesus niemals gesündigt hat, stand er nie unter dem Einfluss des Bösen. Er musste sich nie fragen oder überlegen wie er handeln soll, denn was auch immer er tat war das richtige. Bei uns ist es anders. Wir haben wie alles andere 2 Seiten und deshalb wägen wir ab, was wir tun und was wir sagen und wenn nicht, dann kommt meistens was Nachteiliges dabei raus. Deshalb, weil wir eben auch das Böse in uns haben, können wir nicht in den Himmel gelangen und sind der Sünde ausgeliefert. Deshalb fällt es uns leicht zu sündigen und wir realisieren nicht, was das für und bedeutet.
Wie gesagt, der Lohn für die Sünde ist der Tod, genauer der geistliche Tod. Für uns scheint das nicht so schlimm zu sein, denn wir haben ja das Böse in uns, dass uns genau dies einredet und wir sind uns gewohnt, das Falsche zu tun und ohne Bezug zu Gott zu sein. Jesus hingegen kannte dieses Gefühl nicht. Ihm war es nie bestimmt zu sterben, denn er sündigte ja nie. Gott war immer bei ihm. Ihm ist persönlich auch nie was Schlechtes widerfahren. Und jetzt plötzlich, auf einmal, ist er weg. Jesus wird verhaftet, misshandelt, bespuckt, geschlagen und gekreuzigt. Der einzige Mensch, der es nicht verdient hat und immer im Schutze seines Vaters geborgen war, erleidet in kürzester Zeit das ganze Elend der Menschheit. Das muss schon schlimm für ihn gewesen sein. Schlimmer als die Schmerzen aber war die Trennung von Gott, dadurch, dass der Heilige Geist ihn verlassen hatte.
Doch Jesus wusste, dass es so geschehen musste, denn nur getrennt von Gott, konnte er sterben - und er musste sterben. Er musste so zweimal streben, einmal geistig durch die Trennung von Gott, damit er nach dem körperlichen Tod überhaupt ins Totenreich einkehren kann. Denn so wie das Böse nicht in den Himmel darf, so kann das göttliche nicht ins Totenreich. Während der Himmel das Reich Gottes ist, ist im Totenreich, auch als Hades oder Scheol bekannt, die Hölle, das Reich des Satans. Satan ist hebräisch und bedeutet Gegner. Der Satan, der für das Böse steht, ist der Gegner von Gott, der für das Gute steht. Deshalb die Trennung. Jesus starb am Kreuz und kam ins Totenreich. Er, der von Anfang an vom Bösen getrennt war, war von Gott verlasen. Seine Seele musste 2 Tage und 2 Nächte im Totenreich verweilen, ehe er am dritten Tag zurückkehrte. Hierbei weiss ich nicht, wie es ihm gelang und ich möchte auch gar keine Theorie dazu aufstellen. Fakt ist aber, dass Jesus aus dem Totenreich zurückkehrte. So hat er über den geistlichen Tod gesiegt.
Dadurch, dass Jesus das Leid und die Schmerzen auf sich genommen hat, hat er Busse getan. So wie er sich damals entschlossen hat, Israel stellvertretend für die Menschheit zu erwählen, so hat er sich diesmal selbst stellvertretend für die Menschheit gewählt. Jesus hat sich geopfert, stellvertretend für das Volk Israel, ebenso aber für jeden Menschen, der sich zu seinem Sohn oder zu seiner Tochter erklärt. Wenn Du Jesus als Deinen himmlischen Vater und Herrn annimmst, dann gilt sein Opfer an Deiner Stelle. Jesus hat, man kann es nicht anders beschreiben, Höllenqualen erlitten. Dadurch, dass er das auf sich genommen hat, bleibt es uns erspart. Wir wissen, was Jesus auf der Erde erleiden musste und ich denke, wir können froh sein, dass wir nicht wissen, was im Totenreich passierte. Und weil Jesus will, dass wir das niemals leibhaftig erfahren müssen, ist er zurückgekehrt, um uns davor zu bewahren. Zwar war Jesus im Totenreich, sicherlich aber nicht in der Hölle, denn im Totenreich wird nach Taten gerichtet und das Jesus nichts Böses tat, konnte er gar nicht in den Bereich der Hölle kommen. Aus der Bibel wissen wir aber, dass die Bereiche so verbunden sind, dass man sehen kann, was wo passiert.
Der reiche Mann und der arme Lazarus
Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. Es war aber ein Armer namens Lazarus, der lag vor dessen Tür voller Geschwüre und begehrte, sich zu sättigen von den Brosamen, die vom Tisch des Reichen fielen; und es kamen sogar Hunde und leckten seine Geschwüre. Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben. Und als er im Totenreich seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er den Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich über mich und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme! Abraham aber sprach: Sohn, bedenke, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleichermaßen das Böse; nun wird er getröstet, du aber wirst gepeinigt. Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, sodass die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen. Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest — denn ich habe fünf Brüder —, dass er sie warnt, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen Abraham spricht zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören! Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun! Er aber sprach zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer aus den Toten auferstände! (Lk. 16.19-31)
Wie recht Abraham doch hat. Unser Herr, der Christus Jesus selbst ist aus diesem Reich zurückgekehrt und hat uns durch diese Anekdote offenbart, wie es in der Totenwelt ist und was diejenigen zu erwarten haben, die Gott ablehnen und sich stattdessen nur um ihr Wohlsein kümmern. Nicht umsonst heisst es, die letzte werde die ersten sein. Menschen wie dieser Reiche sind gemeint, wenn es in er Bibel heisst, dass sie das Leben mehr lieben als Gott. Sie folgen menschlichen Idealen, wie Geld und Erfolg. Doch in der geistlichen Welt wird Ihnen genau das zum Verhängnis. Für Gott zählt nicht wie reich, erfolgreich oder schön Du bist, sondern einzig und allein, ob Du Deinen Gott liebst.
Diese Geschichte steht in der Bibel und die Bibel ist nichts anderes als das Wort Gottes. Gott warnt uns durch diese Geschichte und doch kennt diese Geschichte kaum jemand. Sie wird bewusst nicht grossartig verbreitet, weis sie den Menschen den Spiegel vorhält. Praktische jeder von uns glaubt es wöre wichtig Erfog zu haben und viel Geld zu besitzen um unsere menscliche Gier zu stillen. Doch dem ist nicht so. Die Gier lässt sich nicht stillen, ganz im Gegenteil. Sie wäächst dauernd weil es den Menschen immer nach mehr verangt. Schaut untern Weihnachtsbaum. Früher lagen da Pullover, Socken oder was Gebasteltes und heute? Teure Technik, unpersönliche Geschenke, sogar Geld und das schlimmste ist, dass man auch noch auf den Preis achtet. Denn wenn nach oben kam Grenzen gesetzt sind, könnte ein zu billiges Geschenk als beleidigend empfunden werden. Die Schweizer kennen sicher die aktuelle Galaxus-Werbung. Dabei geht es darum, dass in der woken Familie, der schwarze Mann, der weissen Frau ein Geschenk für Fr.24.90 schenken will. Da es sich um Werbung handelt, werden die Preise angezeigt und die Frau bekommt den Preis mit. Entsetzt sagt sie: Du schenkst mir etwas für 24.90? Der Mann erwidert, dass sie sich doch eigentlich gegenseitig gar nichts schenken wollten, worauf die Frau meint: "lieber nichts als etwas für Fr. 24.90." Dieses Beispiel, dass leider der Realität entspricht auf, was unsere Werte sind. Und diese Werte bringen unsere Seelen direkt ins Feuer der Hölle.
Bis zu Jesu Tod am Kreuz war der Tod untrennbar mit der Totenwelt verbunden. Doch Jesus hat ihm ein Ende gesetzt. Noch gibt es den physischen Tod unseres Körpers, doch er ist nicht mehr dafür verpflichtend, dass die Seele ins Totenreich einzieht. Bis zu dem Zeitpunkt war das so. Doch Jesus hat den Tod entmachtet. Er hat ihm die Vollmacht über die Gläubigen genommen, die Vollmacht über die Ungläubigen aber, ist beim Tod geblieben.
Wenn der Ungläubige stirbt, dann stirbt sein Körper und seine Seele wandert ins Totenreich, einen Ort der heute von Gott getrennt ist, einen Ort wo das Böse bestimmt.
Wenn der Gläubige stirbt, dann stirbt sein Körper, seine Seele aber fällt in einen Tiefschlaf. Wo sie schläft, das weiss ich nicht, doch was ich weiss, ist, dass es an einem sicheren von Gott beschützten Ort ist.
Während der Ungläubige für mindestens 1000 Jahre, den so lange überdauert die Zeit, von der Wiederkunft Jesu bis zum jüngsten Gericht, Tag für Tag das Elend in der Hölle bei den Dämonen ertragen muss, schläft die Seele des Gläubigen. Für die Seele des Gläubigen wird es so sein, dass sie beim Tod des Körpers einschläft und gefühlt nur einen Moment später wieder erwacht und sogleich in den Himmel entrückt wird.
Denn das wird passieren. Am nicht mehr allzu fernen Tag der Entrückung, werden die Gläubigen, ob tot oder lebendig, alle zusammen in einem Moment entrückt. Dabei spielt es keine Rolle, ob man erst geboren oder vor Jahrhunderten gestorben ist. Die Übergangszeit wird man nicht merken und wenn man erwacht, bekommt man einen neuen Körper frei von jeglicher Sünde. Auch diejenigen, welche bei der Entrückung am Leben sind, werden verwandelt. Auch sie bekommen einen neuen sündlosen Körper, welcher frei vom bösen ist. Denn wie erwähnt, nichts Böses darf in den Himmel.
Das ist die frohe Botschaft, die Gute Nachricht und die Bedeutung des Evangeliums. Jesus hat das Leid auf sich genommen, damit wir vom Leid der Hölle verschont sind. Er ist zurückgekehrt und hat dadurch den Tod besiegt. So werden unserer Seelen nicht mehr in Totenreich kommen, sondern kaum schliessen wir die Augen, sind wir auch schon im Himmel.
Diese Opfer hat Jesus auf sich genommen und uns zum Geschenk gemacht. Er tat das, weil er unser Vater ist und sich für uns vor seinem Vater verantworten muss. Dabei muss man wissen, dass Jesus nicht gezwungen zwar das zu tun. Er hätte uns auch dem Schicksal überlassen können. Er hätte uns sogar einfach töten können. Doch er hat sich dafür entscheiden, zu leiden und zu büssen, damit wir leben können. Er tat das, weil wir seine Kinder sind und weil er seine Kinder liebt.
Jesus liebt aber nicht nur seine bekennende Kinder, sondern jeden Menschen, denn alle Leben durch ihn. Dadurch hat er sein Opfer nicht nur für Israel geleistet, sondern für jeden Menschen. Jesus gibt jedem Menschen die Möglichkeit, sein Opfer für sich zu beanspruchen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du Christ, Jude, Moslem oder Hindu bist oder sonst einer Religion angehörst. Es ist egal, was auch immer Du getan hast. Selbst wenn Du gemordet oder vergewaltigt hast. Egal wie schlecht Du auch sein magst und selbst wenn Du Jesus verspottet hast und Du Gott abgelehnt hast. Jesus liebt Dich trotzdem. Es gibt nichts, was Du tun könntest, damit Jesus Dich hassen würde und weil er Dich liebt, was auch immer Du getan hast, hat er den neuen Bund geschlossen, den Bund mit der ganzen Menschheit. Dieser Bund ist das neue Testament.
Jesus gibt Dir die Möglichkeit Deine Seele zu retten und dafür verlangt er nur eines. Erkenne ihn. Erkenne, weshalb er das Opfer brachte, glaube an ihn und beachte, dass an ihn glauben, auch ihm glauben bedeutet.
Die Bibel ist sein Wort. Durch die Bibel spricht er mit uns. Das neue Testament stellt die Bedingungen. Jeder, der sich ans neue Testament hält, wird gerettet werden. Wirklich jeder, der sich an die Grundsätze und die wenigen Regeln des neuen Testaments laut Apostelgeschichte 15 hält und der bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, wir den Segen seines himmlischen Vaters erfahren. Er wird mit dem Heilgen Geist getauft werden und wie der Heilige Geist ein Teil Jesu ist, so wird dadurch auch der Gesegnete ein Teil Jesu sein.
Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«. Das ist das erste und größte Gebot. Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten. (Mt.22.37-40)
Mit diesen 2 Geboten ist das ganze Gesetz erfüllt. Das Volk Israel im alten Testament war ein Sklave. Ein Sklave des Gesetztes von Moses. Wer gegen dieses Gesetz verstiess, musste sterben, geistlich sterben. Das Gesetz ging weit über die 10 Gebote hinaus, und es war zuletzt so gut wie keinem möglich, sich an alles zu halten, weshalb jeder den geistlichen Tod verdiente. Jesus hat durch seinen Tod, als Schöpfer der Menschheit, die Schuld getilgt, und zwar ein für alle Mal. Er hat das Gesetz erfüllt und abgelöst. Die beiden Gebote der Liebe stehen über allem. Richte Dich danach und Du kannst nicht falsch machen. Liebe Deinen Gott und Herrn und er wird Deine Liebe erwidern.
Dass das Gesetz und somit die Bedingungen des alten Testaments erfüllt wurden, bestätigt eine Bibelstelle, der viel zu wenig Beachtung geschenkt wird. Natürlich wollte der Tod, dass Jesus in sein Reich kommt, doch so einfach bekam er ihn nicht. Ja, Jesus ist freiwillig gegangen, jedoch zeigt uns die besagte Bibelstelle, dass der Tod dafür, dass Jesus ins Totenreich kam, einen grossen Preis zahlte.
Jesus aber schrie nochmals mit lauter Stimme und gab den Geist auf. Und siehe, der Vorhang im Tempel riss von oben bis unten entzwei, und die Erde erbebte, und die Felsen spalteten sich. Und die Gräber öffneten sich, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen wurden auferweckt und gingen aus den Gräbern hervor nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen. (Mt. 27.50-53)
Der Tod bekam Jesus, doch im Gegenzug verlor er die Seelen der Heiligen, welche bis dahin gestorben waren. Diese Heiligen waren die Propheten aber auch jenen gottesfürchtigen Menschen, welche sich an die Gebote Gottes hielten und nicht gegen ihn sündigten. Bis zu diesem Tag war der Tod mit dem Totenreich verbunden. Das heisst, jede der starb, kam ins Totenreich. Dabei war es, wie wir schon erfahren haben, dass das Totenreich unterteilt war. Es gab die Hölle, ebenso aber auch das Paradies. Aufgrund der vorigen Geschichte von Lazarus und dem reichen Mann, können wir davon ausgehen, dass der Mann in der Hölle war, Lazarus und Abraham hingegen im Garten Eden, der auch als Paradies bekannt ist. Aus der Bibel weissen wir, dass Jesus im Totenreich im Paradies war, denn kurz vor seinem Tod ergab sich folgendes Szenario.
Einer der gehängten Übeltäter aber lästerte ihn und sprach: Bist du der Christus, so rette dich selbst und uns! Der andere aber antwortete, tadelte ihn und sprach: Fürchtest auch du Gott nicht, da du doch in dem gleichen Gericht bist? Und wir gerechterweise, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!
Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke an mich, wenn du in deiner Königsherrschaft kommst! Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!
Der Verbrecher, welcher mit Jesus gekreuzigt wurde, erkannte und bekannte, dass Jesus der Herr ist. Er hat verstanden, dass Jesus der verheissene Messias war und ist. Dadurch wurde seine Selle gerettet und kam im Totenreich nicht in die Hölle, sondern ins Paradies. Diese Aussage von Jesus bezeugt die Aussage im Buch Henoch, dass das Totenreich in mehrere Abschnitte unterteilt ist. Vom schlimmsten, der Hölle, bis zum am wenigsten schlimmen, dem Paradies. Vor dem Opfer von Jesus, als es bindend war, dass die Seele beim körperlichen Tod ins Totenreich verbannt wurde, war es sinnvoll, dass sich der Garten Eden dort befand, denn die Seelen der Menschen, welche sich an Gottes Gebote hielten, mussten ja auch einen Platz haben, und zwar einen, wo sie nicht dem Satan ausgeliefert wurden. Wir wissen, dass der Garten Eden einst auf der Erde war und dass er, als er von der Erde genommen wurde, ins Totenreich gegeben wurde. Da die Seelen der Gläubigen nicht mehr ins Totenreich kommen, gibt es meiner Meinung nach keinen Grund mehr, dass das Paradies weiterhin als Teil des Totenreichs Bestand hat. Vielmehr glaube ich, dass Eden seit 2000 Jahren, abgesondert, wo auch immer, den schlafenden Seelen Schutz bietet. Im Gegenzug aber denke ich, dass der Platz, den Eden in der Totenwelt einnahm, der Hölle weichen musste und diese umso grösser wurde. Diese Logik beziehe ich auch daraus, dass immer mehr Menschen geboren werden und sterben und diese immer gottloser sind.
Jesus gab sein Leben, um diesen Bund zu brechen. Durch seine Auferstehung und seine damit verbundene Rückkehr aus dem Totenreich hat er über den Tod gesiegt
Jesus hat uns durch sein Leiden und den Tod am Kreuz von der Strafe der Sünde befreit und uns vom geistlichen Tod erlöst. Wer sein Opfer für sich beansprucht, wird, errettet sein. Die gilt für alle Menschen und Völker und dies ist die einzige Möglichkeit, die Errettung zu erfahren.
Während die Menschen vor dem Kommen Jesu an das Gesetz von Moses gebunden waren, und Taten folgen mussten, um das Heil zu erlangen, hat uns Jesus durch sei Opfer die Gnade geschenkt.
Keine Tat, so gut sie auch sein mag, wird Dir in den Himmel verhelfen, wenn Du nicht glaubst, an den Herrn und dem Herrn. Wenn Du das Evangelium ablehnst, kannst Du noch so viel Gutes bewirken und doch wirst Du die Rettung nicht erfahren. Lebe einfach Dein Leben, Glaube an Gott und seinen Sohn den Christus Jesus. Beanspruche sein Opfer für Dich. Entsage den weltlichen Gelüsten und beschränke Dein Heb und Gut auf das, was Du wirklich brauchst.
Wenn Du ein Vater bist, der genug verdient, dann setzte Dein Geld so ein, dass Deine Familie hat, was sie braucht und dass Deine Frau nicht arbeiten muss, nur um unnötigen Luxus zu finanzieren. Bist Du eine Frau mit Kindern und Dein Mann wir fair entlohnt, dann gehe nicht arbeiten. Kümmere Dich um Deine Kinder und vertraue auf Gott. Der Mann verdient genug, um Euch alle zu ernähren. Alles, was Du dazuverdienst dient nur dem Luxus, wie Ferien, Make-up, teure Kleider etc. und leidtragen ist Dein Kind. Das ist nicht, was Gott für uns vorgesehen hat. Bedenke Dein Körper hält ein paar Jahrzehnte, Dein Reichtum noch um vieles weniger, doch Deine Seele lebt ewig. Denke nicht an das kurze menschliche Leben. Vertraue auf Gott, dann wirst Du es gut meistern, vertraue darauf, dass Deine Seele es gut haben wird. Denn Deine Selle bist Du.
Vergiss, nicht, Jesus liebt Dich und er will, dass Deine Seele in Wohlstand und Frieden leben kann. Er reicht Dir die Hand. Du brauchst sie nur zu ergreifen. Beanspruche sein Opfer für Dich und rette Deine Seele für alle Zeit. Diese Möglichkeit biete Dir Jesus - und nur Jesus. Das ist die Bedeutung des Evangeliums
Jesus spricht:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
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