Wer kennt ihn nicht, den grossen Hit von Rudi Carrell aus dem Jahr 1975: Wann wirds mal wieder richtig Sommer? Mit den eindrücklichen Zeilen: "Ein Sommer, wie er früher einmal war. Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September und nicht so nass und so sibirisch wie im letzten Jahr." und "Da gab es bis zu 40 Grad im Schatten".
Doch das ist ja alles nur Fiktion. Oder doch nicht?
Rudi Carrell, verstorben 2006, wurde 1934 geboren. 1975 war er 41 Jahre alt. Da er sich bei dem Lied wohl auf seine Kinder- und Jugendzeit bezog, dürfte er damit die 40er Jahre meinen. Da dies aber die Zeit des zweiten Teils des Weltkriegs war, wird er entweder die Zeit vor oder nach dem Krieg meinen. Aufgrund er Textzeile "Es war wie in Afrika, wer durfte, machte FKK" tippe ich auf die Nachkriegszeit.
Ich habe jetzt keine spezifischen Daten für Deutschland oder die Niederlande gefunden, doch meteoschweiz.ch schreibt:

Was meteoschweiz.ch, also zugibt, ist, dass es einen ganz gewöhnlichen, natürlichen Klimawandel gibt. Einen Klimawandel, von Gott erschaffen und gewollt.
Wie meteoschweiz.ch auch erwähnte, wurde es ab etwa Ende der 50er Jahre kühler und Temperaturen über 35 Grad, wohlgemerkt in Mitteleuropa, nicht in Spanien, Griechenland oder Italien, nur selten erreicht. Natürlich war es aber auch damals in den genannten südlichen Ländern um einiges heisser als bei uns. Das heisst Temperaturen in Spanien, gerade im Süden, um die 40 - 45 Grad waren normal. Wen also im Sommer die Tagesschau berichtet, dass es in Spanien oder Griechenland 45 Grad gäbe, die Menschen leiden und die Wälder brennen, dann ist das nicht die Schuld deines Autos, sondern lediglich normal.
Ich bin 1978 geboren. In meiner Schulzeit kam es ab und zu vor, dass wir Hitzefrei hatten. Damit das möglich war, musste das Thermometer über 30 Grad steigen. Das tat es immer mal wieder, obwohl wir, wie von meteoschweiz.ch bestätigt, in diesen Jahren in einer Kältephase lebten. Unsere Lehrer, welche ja in der Regel in dem Alter waren, dass sie wie Rudi Carrell die "Heisse Zeit" erleben konnten, lehrten uns, dass wir uns derzeit in einer "kleinen Eiszeit" befänden. Und dass diese auch bald zu Ende gehen würde. Denn anders als heute, sprangen die Lehre nicht im Dreieck und predigten den menschengemachten Klimawandel, wenn es wärmer wurde, sondern bezogen sich auf Fakten. Schüler in meinem Alter lernten auch, dass die Gletscher wachsen, weil wir in dieser Kälteperiode sind. Derzeit schmelzen die Gletscher teilweise, aber sie schmelzen noch lange nicht davon. So hat unlängst ein bekannter Spezialist, ich weiss nicht mehr wehr, behauptet, dass die Ötztaler Gletscher bis 2020 komplett geschmolzen sein werden. Sie sind heute noch da und sie werden auch in 30 Jahren noch da sein. Die Gletscherschmelze ist das Ergebnis des natürlichen Klimawandels.
1968 ist über dem Aletschgletscher ein Flugzeug abgestürzt.

Dass das ewige Eis des Aletschgletschers das Flugzeug wieder freigab, bedeutet und bestätigt, dass die derzeitige Eisdicke des Gletschers jener von 1968 entspricht. Das ganze Eis, das über diesem Flugzeug war, entstand demnach erst nach 1968.
Ein weiterer Beweis, dass hohe Temperaturen normal sind und dass die Alpen durchaus auch über lange Zeit sehr warme Temperaturen gehabt haben, liefert uns die Geschichte. Mit einem nicht bestreitbaren Ereignis. Das Ereignis ist eines der grössten der Weltgeschichte und ereignete sich 218 v. Chr. während des Punischen Krieges zwischen Karthago und Rom und hätte beinahe zum Fall des römischen Imperiums geführt. Hannibal überraschte die Römer, indem er mit einem Heer von 50'000 Soldaten die Alpen überquerte. Mit dabei hatte er 37 Afrikanische Elefanten, die allesamt die 16-tägige Tour überlebten.

Zwar könne Elefanten kurzfristig Temperaturen um den Gefrierpunkt bei geringer Luftfeuchtigkeit gut ertragen, doch da sie enorm schnell an Körpertemperatur verlieren, können sie nicht über Stunden oder gar Tage durch den Schnee gehen. Die Überquerung fand im Spätherbst statt. Da sind Temperaturen unter null gerade nachts in den Alpen keine Seltenheit. Die Luftfeuchtigkeit, bei den heutigen Temperaturen wäre für die Elefanten viel zu hoch und sie würden erfrieren. Es dürfte also nicht möglich sein, dass alle 37 Elefanten die 16-tägige Wanderung überstanden hätten, währen die Alpen mit Schnee bedeckt gewesen und hätte es dementsprechend tiefe Temperaturen gegeben. Viel mehr ist davon auszugehen, dass damals in den Alpen für Elefanten eine Wohlfühltemperatur herrschte, wobei wir davon ausgehen können, dass es tagsüber wohl mindestens 20 Grad und nachts nicht unter 10 Grad hatte.

Damit dürfte wohl ein für allemal bewiesen sein, dass der Klimawandel und die daraus resultierende Klimaerwärmung oder Abkühlung nicht vom Menschen gemacht ist, sondern dem Lauf der Natur entspricht.
So wie die Tierwelt sich durch Fressen und gefressen werden selbst reguliert, so tut es die Natur. Sofern der Mensch nicht eingreift und Dummheiten begeht, wie Wölfe oder Bären in Gebieten, wo sie längst nicht mehr heimisch sind, wieder anzusiedeln oder in Form von Wilderei in die Jagd einzugreifen, wird sich das Gleichgewicht halten. Da es eben diese Menschen gibt, gibt es auch die Jagd und vor allem die Jagdkontingente, wo geregelt ist, wann was und wie viel abgeschossen werden soll.
Die Überschrift des Artikels lautet: Wann wird's mal wieder richtig Sommer? Und die Antwort lautet: jetzt! Tatsächlich haben wir seit einigen Jahren wieder richtige heisse Sommer. Laut Meteorologen war 2024 der heisseste Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Tatsächlich, hatten wir 2 bis 3 recht heisse Wochen. Die meiste Zeit aber war es bewölkt und es gab Regen. Dieser Regen war allerdings trocken. Er nützte der Natur, dem Wachstum von Pflanzen, Gemüse und Früchten wenig bis gar nicht. Deshalb mussten Felder trotz tagelangen Regen bewässert werden. Dann aber gab es wieder Tage, da schüttete es richtig und es hiess vielerorts, Land unter. Die Kiimajünger schieben diese Ereignisse auf den menschengemachten Klimawandel und dabei haben sie in Teilen nicht ganz unrecht.
Wie gesagt, der Klimawandel ist ein natürliches, von Gott geschaffenes und gewolltes, stets aktives, Ereignis. Der Mensch kann keinen Klimawandel herbeiführen. Dazu ist er nicht in der Lage und das würde Gott auch nicht zu lassen. Was der Mensch aber leider kann, ist das Wetter manipulieren. Und das tut er auch. Wie macht er das? Auf 2 Arten, die eine ist das sogenannte Wolkenimpfen, was aber wenig effektiv und aufwendig ist und daher setzt er vermehrt auf die zweite Variante, die Chemtrails.
Wer schon etwas länger auf der Welt ist, weiss, dass Flugzeuge früher Kondensstreifen bildeten. Diese Kondensstreifen, die sie auch heute noch bilden, entstehen, wenn die heissen Abgase des Flugzeugs, in einer Höhe von etwa 10'000 Meter auf die kalte Luft treffen, welche in dieser Höhe um die Null Grad beträgt, also die Temperatur des Gefrierpunkts. Aufgrund dieses Vorgangs entstehen Eiskristalle. Da die Kondensstreifen also lediglich aus Eiskristallen bestehen, welche durch Abgas, Kälte und Nässe gebildet werden, lösen diese sich entsprechend schnell wieder auf. Deshalb sind Kondensstreifen kurze Striche hinter dem Flugzeug, welche sich in kürzester Zeit wieder auflösen. Mann kann das täglich am Himmel beobachten. Und das waren bis vor ein paar Jahren auch die einzigen Streifen am Himmel.
Schauen wir heute zum Himmel, sehen wir überall Streifen. Kaum ist es mal ein paar Stunden sonnig und warm oder gar heiss, tauchen auch gleich die Flugzeuge auf, welche diese Chemtrails ablassen. Anders als Kondensstreifen lösen diese sich aber nicht auf, sondern verbleiben. Durch den Wind werden sie auseinandergetrieben, wodurch sie sich wie ein Teppich zwischen Sonne und Erde legen.
Wohl zur Täuschung reagieren nicht alle Chemtrails gleich. Die einen Chemtrails lösen sich nach ein paar Stunden auf, während andere über Tage verbleiben und sich immer weiter ausweiten. Aus diesen anfänglichen Strichwolken entstehen dann Wattewolken. Doch wie bei den Strichwolken sehen auch die Wattewolken eine aus wie die andere. So kann man die künstlichen von den echten Wolken unterscheiden. Es gibt auch die Theorie, dass Chemtrails mit Chemikalien versetzt sind, die uns schaden sollen. Ich möchte jetzt nicht zu weit ausholen und auch nichts behaupten, was ich nicht selbst bestätigen kann, doch scheint es mir nicht unrealistisch. Denn zum einen würden diese Streifen wohl kaum Chemtrails heissen, währen sie nicht mit chemischen Mitteln versetzt, anderseits ist es für mich auch fraglich, wo die letzten Jahre der ständige (angebliche) Saharastaub herkommt. Denn Wind und Wolken und Stürme gibt es schon immer, doch den regelmässigen Saharastaub in unserer Gegend gibt es erst seit ein paar Jahren, ebenso wie die Chemtrails.
Was die Chemtrails sind und wozu sie dienen sollen, darüber gibt es viele Theorien und ich möchte darauf gar nicht zu weit eingehen. Vermutlich werden wir dadurch ja schon auf die eine oder andere Weise vergiftet. Was aber definitiv der Fall ist, was ich bestätigen kann, da ich das über Monate beobachtet habe ist, dass die aus den Chemtrails entstandenen Wolken stabil genug sind, um die Sonne abzuschirmen. Dadurch entstehen unter den künstlichen Wolken, echte Wolken, die Regen bringen.
Manchmal, wenn es bewölkt ist, tut sich eine Lichtung auf und die Sonne kann einige Minuten durchscheinen. In dieser Zeit wird es um einiges wärmer. Dann haben wir für einen kurzen Moment, die wirkliche Temperatur. Und wenn man diese Öffnung in der Wolkenschicht anschaut, dann sieht man die Schicht mit den Regenwolken, darüber die Strichwolken der Chemtrails und darüber wiederum strahlend blauen Himmel und prächtigen Sonnenschein. Das habe ich letztes und auch dieses Jahr schon sehr oft beobachtet. Das heisst, tatsächlich ist es heisser als wir es wahrnehmen, was wir aber nicht realisieren, da die Chemtrails die Sonne abschirmen. Wieso genau die Regierungen das machen und wer das veranlasst, weiss ich nicht. Ich vermute aber, dass die ganzen sogenannten Verschwörungstheorien wahr sind, und dass, wenn es eines Tages aufgedeckt wird, die Verantwortlichen sich mit der Ausrede, dass man uns so vor der Klimakrise bewahrt hätte, den Kopf aus der Schlinge ziehen.
Der Mensch manipuliert also das Wetter und die Beweise können wir Tag für Tag sehen, wenn wir zum Himmel schauen. Und auch nachts, denn ein Himmel, wie er früher aussah, so wie auf dem Bild, habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen. Dabei muss ich auch erwähnen, dass ich hier am Bodensee in einem Gebiet wohne, wo es sehr viele Chemtrails gibt. Es gibt sicherlich Regionen, wo es keine oder kaum Chemtrails gibt, dort mag auch der Himmel noch so aussehen. Doch hier hast Du Glück, wenn Du die Milchstrasse mal siehst. Hier sieht man für gewöhnlich lediglich die hellsten Sterne, doch vor einigen Jahren sah man auch hier noch tausende.

Der Klimawandel, den es gibt, aber von Gott und nicht vom Menschen gemacht ist (das betone ich gerne nochmals), ist weiter fortgeschritten als wir ahnen, denn was der Mensch gelernt hat, ist das Wetter zu manipulieren und das tut er auch in Form von Chemtrails. Wer das für Verschwörung hält, der soll einfach mal die Wolken anschauen und dann überlegen wie die Wolken früher aussahen. Wer zu jung dafür ist, sollte sich mal alte Fotos anschauen. In meiner Kindheit und Jugend, in den 80er und 90er Jahren lag ich oft mit Freunden oder Familienmitgliedern auf der Wiese und schaute zum Himmel. Damals hatten die Wolken alle möglichen Formen und man konnte vom Herzen bis zum Monster alles Mögliche in den Wolken erkennen. Heute sind die Wolken nur noch Striche, eine sieht aus wie die andere. Es sind nur noch Chemtrails, welche durch den Wind in die Breite gehen, deshalb ist der Regen auch kein richtiger Regen mehr. Oft regnet es Stunden, doch in diesem Regen wird man kaum nass. Kaum ist der Regen aus, sind die Strassen trocken. Manchmal, gibt es gewaltige Regengüsse, doch schaut Euch, wenn diese aufhören, mal denn Himmel an, dann erkennt Ihr, dass über der künstlichen Wolkenschicht von Chemtrails, echte Gewitterwolken zu sehen sind. Das, ist dann der Regen, der Gott uns bringt. Dieser Regen ist heftig. Das soll er auch sein, denn er dient der Natur, dem Pflanzenwachstum und den Tieren. Es ist richtig, dass solche Regengüsse heftiger sind als auch schon.
Dass der echte Regen oft so flutartig ist, ist für mich nicht verwunderlich, denn so wie der Mensch und jedes Tier, ist auch die Natur ein perfekt aufeinander abgestimmtes System. Wenn unserm Körper was fehlt, gibt der eine Information ans Hirn ab, wodurch wir zum Beispiel Hunger bekommen. Aufgrund dessen, essen wir und versorgen den Körper mit dem Nötigen. So bleibt der Körper im Gleichgewicht, da er das bekommt, was er braucht. Wenn wir das System aber manipulieren, indem wir viel mehr essen als nötig, oder sehr viel Alkohol trinken oder Drogen konsumieren, also dem System Schaden zufügen, dann werden wir krank. Zuerst lässt und der Körper gewähren, da das System zwar kurzfristig überlastet wird, aber der Körper sich dagegen wehren kann. Mit der Zeit entsteht ein Konflikt, das Hungergefühl wird weniger, da das System gesättigt ist. Es wird dann keinen Hungerimpuls mehr aussenden. Das zeigt sich besonders bei Suchtkranken Menschen gut. So haben beispielsweise Drogenabhängige oft tagelang kaum Hunger, weshalb sie oft so abgemagert sind. Doch dann plötzlich schlägt es um und sie haben Heisshungerattacken und essen den ganzen Tag. Dasselbe ist bei einer Diät. Erst reduziert man die Nahrung von heute auf Morgen, dann nimmt man ab und dann kommen die Hungerattacken. Das liegt daran, dass man den natürlichen Kreislauf manipuliert. Der Körper macht dies einige Zeit mit, doch dann realisiert er, dass zu viele wichtige Energie fehlt und muss das kompensieren.
Man kann das mit dem Tank eines Autos vergleichen. Mann tankt voll und fährt und fährt, 7 Tage lang. Irgendwann erreicht man den Reservebereich, das ist der kritische Bereich. Der Autofahrer hat somit das Signal bekommen, dass er demnächst tanken muss, da das Auto sonst stehen bleibt. Das macht der Autofahrer auch. Er fährt an die Tankstelle und füllt den Tank, damit er wieder Energie hat, um weiterhin vorwärtszukommen. Füllt man den Tank nun ganz auf, kommt man dementsprechend weit, da auf einmal sehr viel Energie zugeführt wird. Alternativ könnte man auch einfach täglich tanken und jeweils soviel Benzin auffüllen, dass es für den nächsten Tag reicht, so würde man nie in den Reservebereich kommen. Das machen die wenigsten. Unser Körper aber macht es genau so. Wenn man ihm jetzt also durch Drogen schadet oder durch Diäten Nahrung entzieht, dann stimmt das Gleichgewicht nicht mehr. Der Körper bekommt Nahrung aber weniger als zu vor. Irgendwann kommt der kritische Punkt. Er erreicht sozusagen den Reservebereich und dann macht er genau das, was wir an der Tankstelle machen. Er füllt bis obenhin auf. Das heisst, er gibt den Impuls auf Heisshunger aus und wir haben eine Fressattacke, den sogenannten Jo-Jo-Effekt. Wer abnehmen will, sollte das langsam tun, nicht einfach Friss die Hälfte, sondern iss einfach, eine Gabel voll weniger. So kann sich der Körper daran gewöhnen und lernt, mit weniger Energie auszukommen. Dann gibt es auch keine Heisshunger-Impulse und somit auch keinen Jo-Jo-Effekt.
Mensch und Natur sind sich sehr ähnlich. Daher ist der Klimawandel langsam und stetig. Deshalb jammer die Geologen über die Gletscherschmelze, weil es Jahr für Jahr wärmer wird, und zwar so lange bis er Höhepunkt erreicht ist, danach wird es wieder Jahr für Jahr langsam kälter und die Gletscher wachsen wieder. So war es schon immer. Wäre es nicht so und der Klimawandel würde innert eines Jahres bewirken, wofür er 10 Jahre benötigt, wäre das für Natur und Tier und in Teilen für den Mensch unerträglich und schädlich.
In den letzten Jahren wurde es also immer wärmer. Das ist gut so, und das passt zum Zyklus. Die Natur gewöhnt sich Jahr für Jahr an die wärmeren durchschnittlichen Temperaturen und kann sich problemlos anpassen. Sie passt sich nicht nur an, sondern sie benötigt genau diese Menge an Sonne und Wärme, wie sie der natürliche Klimawandel vorgibt. Da nun aber der Mensch, der Natur, in Form der Chemtrails ihren natürlichen Lauf nicht gewährt, wird der natürliche Kreislauf manipuliert. Die künstlich erzeugten Wolken geben zu wenig Wasser ab, und die benötigte Sonnenstrahlen und die Wärme wird abgeschirmt. Wie der menschliche Körper auf Manipulation durch eben Drogen oder Diäten reagiert, so reagiert die Natur. Die Natur sendet den Impuls an den Himmel, dass sie Sonne und Wärme benötigt. Dabei aber ist die Natur bereits im Reservebereich. Das heisst, hätte die Natur den täglichen Sonnenschein und die benötigte Temperatur, dann wäre es ausgeglichen und sie würde nicht in den Reservebereich gelangen. Da sie das Benötigte aber durch die Chemtrails nicht in vollem Mass bekommt, wird sie in diesem Stadium von der Sonne aufgetankt und da sie sich ja, mit dem Vergleich zum Auto, im Reservebereich befindet, wird nicht mit 20, sondern mit 30 Grad oder mehr getankt. Dann haben wir kurzfristig Temperaturen über dem normalen Niveau. Dann brechen die Medien in Panik aus und Arbeitsverweigerer kleben sich auf der Strasse fest. Dasselbe Prinzip betrifft den Regen. Dadurch, dass die künstlichen Wolken etwas Regen produzieren, der aber nicht ausreicht, kann es die Natur eine Zeit lang kompensieren. Doch dann kommt sie in den kritischen Bereich, da der Ausgleich nicht mehr stimmt. Sie benötigt dann grosse Mengen Wasser und diese bekommt sie auch. Doch da sie dann eben im kritischen Bereich ist, wird auch in diesem Fall vollgetankt. Es gibt dann also nicht nur ordentlich Regen, sondern gewaltigen Regen, welcher auch zur ein oder andern Überschwemmung und Katastrophe führen kann.
Im Klartext heisst das, dass die gewaltige Natur für sich selbst sorgt und wenn der kleine Mensch meint, dass er manipulieren müsse, dann wird sie umso heftiger zurückgeschlagen. Genaugenommen führen diese Menschen einen Krieg gegen die Natur.
Es ist genau dasselbe wie in der Ukraine. Die kleine Ukraine fordert die Weltmacht Russland heraus. Sie greift mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln an und Russland schlägt mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mittel zurück. Da Russland militärisch überlegen ist, fallen die Reaktionen um so härter aus. Das heisst, wenn die Ukraine mit 10 Drohnen Orte in Russland angreift, dann schlägt Russland mit 50 Drohnen zurück. Von den russischen Gegenschlägen wird dann auch fleissig in den Medien berichtet, von den ukrainischen Provokationen, welche zum Gegenschlag führten, für gewöhnlich aber nicht.
Die Natur ist eine Gewalt und wenn der Mensch sie provoziert, muss er damit rechnen, das zehnfache zurückzubekommen.
Natürlich gab es auch schon vor den Chemtrails extreme Gewitter und Überschwemmungen. Auch diese waren in der Regel nötig, gerade nach einer langen Trockenphase. Das diese sich aber dermassen häufen, ist schon der Manipulation durch den Menschen geschuldet.
Und auch dass Menschen bei natürlichen Fluten, Hitzeperioden und Erdbeben ums Leben kommen, gehört zum natürlichen Kreislauf. So hat sich die Menschheit über die Jahrtausende ständig reguliert. Wären nicht ständig auch grössere Mengen Menschen durch Katastrophen, Kriege und Seuchen ums Leben gekommen, würde es heute wohl so viele Menschen geben, dass die Welt nicht ausreichen würde. Denn der Mensch braucht nicht nur den Platz zum wohne, sondern auch die Ackerflächen und Weiden um Nahrung zu bekommen und ganz wichtig den Wald, die natürliche Lunge der Welt.
Der Klimawandel reguliert alles für uns und er ist gut. Es wurde immer kälter und wieder wärmer und ich gehe davon aus, dass es wieder kältere Phasen gibt, allerdings muss ich auch eingestehen, dass es wohl tatsächlich insgesamt wärmer bleiben wird. Das wird von diversen Prophezeiungen in und ausserhalb der Bibel betätigt. Verwunderlich ist das aber nicht, bei so viel Wald, wie wir in den letzten Jahrzehnten abgeholzt haben und das auch weiterhin tun. Wenn man der Welt die natürliche Klimaanlage entzieht, ist die logische Reaktion, dass es wärmer wird. Der Wald ist unsere natürliche Kühlanlage. Die Bäume entnehmen das CO₂ aus er Luft und produzieren daraus Sauerstoff. Sie produzieren frische Luft und frische Luft ist immer kühler als verbrauchte. Wen wir also den Wald abholzen und den Bäumen das CO₂ wegnehmen, dann ist es nur logisch, dass es wärmer wird. Aber es wird nicht nur wärmer, die Luft wird auch dünner, da weniger Sauerstoff produziert wird. Und wie man weiss benötigen wir Sauerstoff um zu leben. Sauerstoff ist für uns wichtiger als Wasser. Ohne Sauerstoff sind wir in Minuten tot. Sauerstoff wird aus CO₂ gewonnen.
Wenn wir also im Sinne der Agenda 2030, bis 2030 klimaneutral werden sollen und den Co2-Ausstoss auf Null senken, dann ist das Ergebnis, dass wir sterben. Nicht sofort, denn unser Körper ist ein Wunderwerk. Er wird vorerst mit den neuen Gegebenheiten klarkommen. Das heisst, er wird mit der dünneren sauerstoffärmeren Luft auskommen. Zumindest eine Zeitlang, dann aber wird er denn Reservebereich erreichen und Impulse aussenden. Die werden aber nicht ankommen, da unser Körper nicht in der Lage ist, selbst Sauerstoff zu produzieren. Die logische Reaktion des Körpers wird sein, dass er in den Notmodus schaltet. Das heisst, dass er seine Funktionen auf ein Minimum reduzieren wird. Man wird kognitiv und körperlich eingeschränkt und ausgebremst. Der Körper wird dafür sorgen, dass die wichtigsten Organe, allen voran das Herz uns das Hirn, genügend Sauerstoff bekommen. Alles andere muss zurückstecken. Und ich kann Euch bestätigen, dass dies so passiert, weil es bei mir bereits der Fall ist. Dieser Zustand ist bekannt als neurologische Krankheit namens ME/CFS und ich leide an ihr. Ich habe stets zu wenig Sauerstoff. Wieso, das weiss ich nicht, doch ich kann mit dem Auto, mit geschlossenen Fenster kein 10 km fahren, ohne dass es mir Speiübel wird und ich mich nicht mehr konzentrieren kann. Ich meine als Fahrer, nicht auf dem Rücksitz. Bei offenen Fahrzeugen, wie einem Buggy, wo mir der Wind direkt ins Gesicht bläst, kann ich problemlos längere Fahrten machen. Jetzt in diesem Moment während ich auf dem Sofa sitze und diese Zeilen schreibe, ringe ich nach Luft. Wieso das so ist, weiss ich nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich Asthmatiker war oder vielleicht ist mein Immunsystem schwächer als das der meisten. Fakt ist jedenfalls, mir ergeht es jetzt schon so und wenn die Luft dünner wird, dann wird es vielen von Euch ebenso ergehen. Und ich vermute, dass die Chemtrails daran nicht ganz unschuldig sind.
Aus diesem Grund ist das tödliche Netto-Null-Ziel der Agenda 2030 des WEF absolut falsch und zu vermeiden. Ich gehe aber auch nicht davon aus, dass es erreicht wird, denn schliesslich haben wir noch Gott, unsern Vater, der da auch noch ein Wörtchen mit zureden hat.
Falls Ihr nun fragt, wieso er das nicht schon lange tut, dann erwidere ich: "Wieso sollte er"? Ist es denn nicht so, dass ein Grossteil der Menschheit glaubt, dass der Mensch für den Klimawandel verantwortlich sei? Hören wir nicht Tag für Tag, wie gefährlich das CO₂ sei und dass wir alles tun müssen, um den Ausstoss zu reduzieren? Sitzen nicht überall in unsern Parlamenten nach wie vor Politiker, welche die göttlichen Gebote mit Füssen treten und uns erzählen, dass es etliche Geschlechter gäbe und für Homosexualität und Gendreisinn werben? Und ist e nicht so, dass diese gottlosen Menschen von den angeblich guten Menschen gewählt werden. Wir verspotten Gott Tag täglich und biedern uns den Antichristen an. Wir machen das nicht, weil wir es müssen, sondern aus freien Stücken. Die verantwortlichen Personen in den Regierungen sind nur in diesen Positionen, weil wir es ihnen erlauben. Und wenn wir dann mal schlau genug sind, und Menschen und Parteien wählen, die zumindest teilweise im Sinne der Bibel handeln, wie Trump, Orban, Meloni, EDU, SVP, FPÖ und AfD dann werden diese von den Medien als Diktatoren, Lügner, Rechtspopulisten antidemokratisch und rechtsextrem beschimpft und wir nehmen die Propaganda (nicht anderes ist es) auf und beten es ihnen nach. Und was geben wir Gott? Wenn es uns gerade schlecht geht, dann fällt uns ein, dass es ihn ja noch gibt und dann wird mal gebetet, doch kaum geht es einem wieder gut, war's das wieder mit Gott. Wir sind Heuchler vor dem Herrn. Wieso also sollte er uns helfen, während wir nicht nur nicht bereit sind ihm etwas zu geben, sondern ihn tagtäglich auf die verschiedensten Weisen verspotten.
Doch er wird eingreifen und er wird uns retten. Er wird nicht zulassen, dass der Satan siegt. Seine Kinder wird er zu sich entrücken und die andern wird er befreien, in dem er ihnen das gibt, was sie sich selbst herbei beschworen haben, indem sie ihm den Rücken kehrten und den gottlosen Menschen, Politiker und Medien zuwandten. Er wird den Krieg bringen und Millionen werden sterben. Doch diejenigen, die übrig bleiben, werden erkennen - Er ist Gott! Und sie werden frei sein.
Menschen benötigen Sauerstoff, um zu leben.
Pflanzen, vor allem Bäume, produzieren den Sauerstoff.
Um Sauerstoff zu produzieren, benötigen die Pflanzen CO₂.
Kein CO₂ - kein Leben !!!
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