Immer wieder hören wir die Aussage: "Wir haben doch alle denselben Gott!" Diese Aussage ist definitiv falsch.
Allah ist nicht der Gott der Bibel. Der Gott der Bibel, sowohl der Gott ist Israels als auch der Gott der Christen, ist der Messias Jesus von Nazareth. Wahrend das Christentum als Zeichen für die Kreuzigung das Kreuz als Symbol führt, ist das Symbol des Islams eine Mondsichel. Wieso das genau so ist, darüber gibt es Theorien, aber keine Beweise. Die gängigste und die für mich einleuchtende Theorie ist, dass Allah ein Mondgott ist. Das würde auch sinnvoll die Mondsichel, auch Halbmond genannt, als Symbol erklären.
Man kann davon ausgehen, dass es sich bei Allah um den Mondgott Hubal handelt. Die Islamisten widersprechen dem allerdings, weil es Allah die vollkommene monotheistische Göttlichkeit aberkennt und er sich dadurch nicht mit dem Gott der Bibel, dem Gott Abrahams identifizieren kann.
Wikipedia schreibt: Hubal (arabisch هبل, DMG Hubal) war beim arabischen Stamm Quraisch, dem herrschenden Stamm von Mekka, eine wichtige astrale Gottheit, deren aus rotem Karneol gefertigtes Standbild in der Kaaba stand.[1] Manche Wissenschafter sind der Ansicht, dass Hubal als Mondgott fungiert habe und auch als Allah bezeichnet wurde.
Der Text aus Wikipedia lässt darauf schleissen, dass Allah tatsächlich der Mondgott Hubal ist, denn der Islam entstand in Mekka. In Mekka steht der schwarze Stein, die Kaaba. Jeder Muslim, sollte mindert einmal im Leben nach Mekka zu Kaaba pilgern. Welchen Bezug hätte der Islam zur Kaaba, wenn es sich denn dabei nicht um das Heiligtum, quasi das Gegenstück zur Bundeslade, ihres Gottes handeln würde? Und der Gott der Kaaba ist nun mal der Mondgott Hubal. Für mich ist daher ersichtlich und logisch, dass es sich bei Allah nur um Hubal handeln kann.
Selbst wenn Allah nicht der Mondgott Hubal sein sollte, so kann er doch keinesfalls der Gott der Bibel sein, weder der des alten, noch der des neuen Testaments. Den in den Geboten von Moses heisst es "Du sollst nicht töten!"
Im neuen Testament wird es gar noch viel harmonischer. Jesus predigt: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" und sogar "Liebe deine Feinde". Die Botschaft von Jesus und somit das Evangelium ist frei von Gewalt, dafür erfüllt von Liebe.
Im Mainstream, insbesondere von linken Politikern und den Medien wird immer wieder behauptet, dass "Islam" Frieden bedeute. Genaugenommen bedeutet das Wort Islam "Ergebung in Gottes Willen", also "sich ergeben" oder auch "Unterwerfung". Seit der Islam zu Beginn des 7. Jahrhunderts in Mekka entstanden ist, ist so gut wie niemand freiwillig dem Islam beigetreten. Wo immer der Islam Einzug hielt, wurde er durch das Schwert etabliert. So gut wie jedes islamische Land war vor dem 7. Jahrhundert christlich und/oder jüdisch geprägt. Wann immer sich Menschen zum Islam bekehrten, taten sie es nicht freiwillig, sondern wurden durch Gewalt dazu gezwungen. Sie wurden unterworfen.
Natürlich ist mir bewusst, dass es sehr viele Menschen gibt, die dem Islam freiwillig folgen. Doch das tun sie, da sie entweder in den Islam reingeboren sind und daher gar keine andere Wahl haben oder sie ideologisch verblendet sind, oder aber sie sich, wie schon einige Schüler in deutschen Schulen, aus Angst vor Übergriffen durch Islamisten, sich bekehren. Das wäre dann wieder die Unterwerfung.
Der Islam wird mit dem Schwert verbreitet. Fast alle Kriege und militärischen Konflikte der Nachkriegszeit haben mit dem Islam zu tun. Kritiker werden jetzt aufschreien und sagen, dass haben die Christen auch getan. Ja, das haben die Christen auch getan und ja, sie haben sich dabei auf Gott berufen. Und sie taten es in der Überzeugung, das Richtige zu tun, weil sie es nicht besser wussten. Das Beispiel, das immer kommt, sind die Kreuzzüge und die spanische Inquisition. Beides ist aber nicht auf die Bibel zurückzuführen, sondern auf die Kirche. Zu dieser Zeit war die absolute Macht in der christlichen Welt die Kirche und das Sagen hatte der Papst. Der Papst hat die Kreuzzüge befohlen und trägt die Verantwortung für etliche bestialische Morde und Kriege. Die Christen haben dem Papst vertraut. Das taten sie, da die meisten von ihnen nicht lesen konnten und die welche es konnten, konnten die Bibel nicht lesen, da es ihnen von der Kirche verboten wurde. Ihnen wurde eingetrichtert, dass der Papst Gottes Vertreter auf der Erde ist und dass, was auch immer der Papst sagt, Gottes Wille sei. Es war also der Papst und die damals einzige Kirche, welche für diese Grüel verantwortlich ist und nicht die einfachen Christen, die dachten Gott dadurch zu gefallen und sie mussten Gott ja gefallen, den ansonsten würden sie ja durchs Fegefeuer gehen.
Die Islamisten, welche derzeit in unser Landen morden und vergewaltigen tun das, zumindest teilweise auch, weil sie ihrem Gott gefallen wollen. Der Unterschied dabei ist, dass in der Bibel klar das Gegenteil von dem steht, was der Papst forderte, in Koran hingegen verlangt Allah das von den Muslimen. Den anders als die Bibel, welche besonders im neuen Testament die Liebe predigt, predigt der Koran das Gegenteil.
Ein weiterer drastischer Unterschied zwischen Bibel und Koran ist die Trennung von Kirche und Staat.
Darum sage uns, was meinst du: Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich? Zeigt mir die Steuermünze! Da reichten sie ihm einen Denar. Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie antworteten ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! (Mat. 22.17-21)
Durch diese Verse stellte Jesus klar, dass Kirche und Staat zwei separate Seiten sind und dass man diese nicht vermischen soll. Wie wir wissen, hat auch das den Papst wenig interessiert.
Der Koran hingegen ist das pure Gegenteil. Mohammed, war nicht nur derjenige, der den Koran brachte und somit das religiöse Oberhaupt, sondern auch der Anführer und derjenige, der das Gesetz, die Scharia, innehatte. Daher sind im Islam die Kirche, der Staat und das Gesetz eines. Während die Bibel trennt, vereint der Islam die Judikative, die Legislative und die Exekutive und bezieht sich dabei in jederlei Hinsicht auf den Koran. Aus diesem Grund gibt es auch keine Trennung zwischen dem religiösen und dem politischen Islam. Es ist nicht möglich. Der Koran ist immer politisch und religiös in einem. Und er ist verbindlich für alle Muslime.
Der Islam ist leider nicht der Freund der Christen und der andern Glaubensrichtungen. Das Ziel des Islams ist tatsächlich der Weltfrieden. Das wäre löblich, wenn er, um das Ziel zu erreichen, nicht verlangen würde, dass sich dazu die ganze Welt zum Islam bekehrt. Die Begründung dafür, dass sich alle zum Islam bekehren sollen, liegt darin, dass der Koran die Muslime als die besten Menschen bezeichnet, also sozusagen Übermenschen. Dem eine oder andern mag das bekannt vorkommen, da vor 80 Jahren mal der Übermensch, der Arier entstehen sollte. Übrigens Iran, der Name de ehemaligen Persiens bedeutet "Islamic Republic of Arian Nation", auf Deutsch "Islamische Republik der arischen Nation". Zufall? Die Bestätigung meiner Aussage finden wir im ersten Satz in
Sure 3 -110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr gebietet das, was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrecht, und ihr glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift geglaubt hätten, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler.
Was Allah von den übrigen Menschen denkt, erfahren wir in
Sure 8-55: Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden.
Ich habe die Behauptung aufgestellt, dass der Islam keine friedliche Religion ist, sondern im Gegenteil, mit Angst, Gewalt und Mord missioniert. Dazu lesen wir im Koran folgendes:
Sure 2-191: Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.
Sure 4-89: Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.
Sure 8-12: Da gab dein Herr den Engeln ein: "Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!"
Wie wir sehen, fordert der Koran die Muslime auf, Menschen, welche nicht Muslime sind oder sein wollen zu töten. Kritiker berichten, dass es im Koran über 180 solche Tötungsaufrufe an Andersgläubigen und Atheisten gibt. Jetzt sollten wir auch verstehen, weshalb es so viele islamisch motivierte Anschläge und Morde gibt. Sie handeln im Auftrag ihres Gottes. Und damit sie sich nicht schuldig fühlen müssen gebietet ihnen Allah folgendes:
Sure 8-17: Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.
Allah empfindet es also als eine schöne Prüfung, Menschen zu töten. Tönt das nach dem Schöpfer? Würde es dem Schöpfer Freude bereiten, wenn seine Schöpfung getötet wird? Nein. Allah aber macht es Freude, denn er ist nicht Gott, nicht der Christus, sondern der Anti-Christus. So nennt er Juden und Christen ungläubig und irregeleitet.
Sure 9-30: Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie (doch) irregeleitet!
Dadurch verleugnet Allah, dass Jesus Gottes Sohn ist und spricht sich zugleich ab, der Vater zu sein. Die Bibel sagt dazu:
Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. (1. Joh. 2.22)
Anhand des Korans haben wir nun gelernt, dass Allah von den Muslimen verlangt, uns zu töten. In Deutschland, insbesondere aber in Skandinavien ist das Alltag geworden. Und damit die Muslime auch wissen, wie sie sich im Gastland zu verhalten haben, hat er ihnen folgendes mitgegeben:
Sure 9-3,4,5: Und (dies ist) eine Ankündigung von Allah und Seinem Gesandten an die Menschen am Tage der großen Pilgerfahrt, daß Allah der Götzendiener ledig ist und ebenso Sein Gesandter. Bereut ihr also, so wird das besser für euch sein; kehrt ihr euch jedoch ab, so wisset, daß ihr Allahs (Plan) nicht zuschanden machen könnt. Und verheiße denen schmerzliche Strafe, die ungläubig sind. Davon sind diejenigen Götzendiener ausgenommen, mit denen ihr einen Vertrag eingegangen seid und die es euch an nichts haben fehlen lassen und die keine anderen gegen euch unterstützt haben. Diesen gegenüber haltet den Vertrag bis zum Ablauf der Frist ein. Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die (Ihn) fürchten. Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig ; und wenn einer der Götzendiener bei dir Schutz sucht, dann gewähre ihm Schutz, bis er Allahs Worte vernehmen kann; hierauf lasse ihn den Ort seiner Sicherheit erreichen. Dies (soll so sein), weil sie ein unwissendes Volk sind.
Ich habe extra die Herrleitung von Sure 9-3 her genommen, damit mir niemand unterstelle, dass ich es aus dem Kontext gerissen habe. Ja, es bezieht sich im ursprünglichen Sinn auf die Pilgerfahrt. Wie wir aber deutliche erkennen können, wird bei der Invasion eines Landes, in das man als angeblicher Flüchtling einreist, dasselbe Prinzip angewendet. Deshalb hat das Töten und Vergewaltigen nicht 2015, sondern erst später begonnen, nämlich nach Ablauf der Schutzmonate. Wir sind jetzt in der Zeit wo sie uns die Wahl lassen, entweder wir bekehren uns zum Islam, bezahlen eine Gebühr, damit wir nicht Opfer werden (Mafia-Methode) oder wir werden getötet.
Wie wir gelernt haben, töten uns die Muslime, da sie Allah gefallen wollen und im Gegenzug spricht Allah sie von der Tat frei. Während man im biblischen Glauben das Heil nur erreichen kann, wenn man mit ganzem Herzen an Jesus und Jesus glaubt, erreicht man im Islam das Heil, indem man Allah zu Diensten ist und sich ans Gesetz haltet. Dies ist eine Sklavenreligion, wie es auch das Judentum ist. Die Israeliten standen unter dem Gesetz Mose und nur were es befolgte konnte das Heil erreichen. Das ist ein Sklavensystem, da die Israeliten gezwungen waren, Handlungen zu vollziehen, die teilweise nicht ihrem Willen entsprachen, wie z.B. die Beschneidung. Dasselbe ist im Islam. Ich bin mir sicher, dass viele Muslime es verabscheuen zu töten oder andern Leid anzutun, trotzdem aber handeln sie nach dem Willen des Gesetztes, indem sie es tun. Jesus hat dieses Sklavensystem durch sein Opfer beendet. Zwar gibt es nach wie vor Regeln, doch diese besagen nicht, was man tun muss, sondern was man unterlassen soll. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Das Frauenbild des Islam dürfte im allgemeinen bekannt sein. Daher will ich darüber gar nicht viel sagen, ausser dass im Gerichtsfall, Frau gegen Mann, die Stimme des Mannes doppelt zählt und die Frau nur die Hälfte von dem erhält, was dem Mann zusteht.
Und die 3 Suren möchte ich auch nicht enthalten. Die Suren, wo Allah den Männern erlaubt, die Frauen zu schlagen, sie und sie sich jederzeit auch gegen ihren Willen zu nehmen und den Frauen gebietet, sich zu verhüllen, damit sie nicht vergewaltigt werden. Denn wenn eine Frau sich nicht verhüllt und vergewaltigt wird, dann ist sie selbst schuld, weil sie dadurch dem Mann signalisiert hat, dass sie es will. Wie wir täglich sehen können, macht es für die Muslime dabei keinen Unterschied, ob sie sich dabei in einem islamischen Land oder einem christlichen befinden. Und es ist auch nicht relevant, ob die unverhüllte Frau Muslima oder Christin oder was auch immer ist.
Sure 2-223: Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt. Doch schickt (Gutes) für euch voraus. Und fürchtet Allah und wisset, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verheiße den Gläubigen die frohe Botschaft.
Sure 4.34: Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.
Sure 33-59: O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Übergewänder reichlich über sich ziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie (dann) erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.
Dies ist es, was wir alle über den Islam und dessen Lehrbuch, den Koran wissen müssen. In unsern Ländern leben mittlerweile Millionen Muslime. Die meisten von ihnen, die vor 2015 gekommen sind, leben seit Jahrzehnten mit uns, in der Regel friedlich Tür an Tür. Die meisten von Ihnen haben sich längst integriert, uns und unsere Kultur so wie unsere christlichen Werte akzeptiert. Sie kennen zwar den Koran und halten auch den Ramadan, jedoch sind sie weit davon entfernt, die Tötungsaufrufe umzusetzen. Der Unterschied zwischen diesen Muslimen und jenen, die ab 2015 gekommen sind, ist, dass sie gekommen sind, um zu arbeiten. Für sie hat sich eine Gelegenheit geboten, sich wirtschaftlich zu verbessern und dementsprechend dankbar waren und sind sie. Diese Muslime leiden selbst unter denen, die seit 2015 kommen. Diese, die seit 2015 kommen, sind nicht zum Arbeiten gekommen und sie kommen auch nicht, weil sie Schutz benötigen, es sei denn, sie fliehen vor dem Gesetz. Das wiederum bedeutet aber, dass wir Verbrecher beherbergten, die so schlimme Taten getan haben, dass ihnen in ihrem Heimaltland die Todesstrafe oder lange Haft droht. Ich verstehe nicht, dass wir diese Menschen schützen sollen, da wir dadurch nicht nur Verbrecher vor dem Gefängnis bewahren, sondern anstatt Busse zu verlangen, sie eher motivieren es wieder zu tun. Dazu greifen wir, wenn wir Verbrechern Schutz gewähren, politisch in das Gesetz eines andern Landes ein. Das ist gerade für die neutrale Schweiz ein drastisches diplomatisches Vergehen.
In diesem Artikel habe ich euch über den Islam und seiner leider feindlichen Gesinnung gegen uns aufgeklärt. Ich sage mit keinem Wort, dass alle Muslime so sind und die Regeln des Korans befolgen. Der grossen Mehrheit der Muslime käme es nicht in den Sinn, jemanden zu töten, weil er in Glaubenssachen eine andere Meinung hat. Trotzdem aber sind unter ihnen, besonders unter denen, die Merkel und die Ampel gerufen haben, sehr viele potenzielle Diebe, Mörder und Vergewaltiger. Jeder Mensch mit gottgegebenem Menschenverstand kann nachvollziehen, dass es richtig und wichtig ist, seine Mitmenschen über die drohende und längst angekommenen Gefahr zu informieren.
Das ist weder Hass noch Hetze und schon mal gar kein Rassismus. Das ist einfach nur eine Warnung. Das schriebe ich für Muslime, die sich angegriffen fühlen könnten, wobei ja alles, was ich hier sage, durch den Koran belegt ist, insbesondere aber für linke ideologische Gutmenschen, die meinen, sie müssen Partei für andere ergreifen. Traurigerweise ist es ja in der heutigen Zeit nötig, das zu erwähnen zu müssen.
Wie ich vorhin erwähnte und begründet habe, sind der Islam, wie auch das Judentum Sklavenreligionen. Niemand ist gezwungen, diesem System beizuwohnen. Unser Herr, der Messias Jesus Christus, hat sich für alle Menschen geopfert. Jeder, ob Moslem, Jude, Angehöriger einer andern Religion oder Atheist und egal was auch immer man getan hat. Jedem, wirklich jedem bietet Jesus an, an seinem Opfer Teil zu haben. Bekenne Dich zu Jesus und Jesus bekennt sich zu Dir. Er wird Dich aus der Sklaverei befreien und er wird Dein Gott sein und er wird Dich nicht zwingen etwas zu tun, was Du verabscheust. Jesus lehrt das Evangelium und das Evangelium ist so wie Jesus selbst, Liebe.
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