Striche am Himmel

Veröffentlicht am 19. April 2024 um 16:43

Schon seit einigen Tagen möchte ich diesen Artikel schreiben, habe es aber immer wieder aufgeschoben, da mir bewusst war, dass viele Menschen, den Artikel sowieso gleich als Verschwörungstheorie oder Spinnerei abtun werden. Doch jetzt haben mir die Vereinigten Arabischen Emirate in die Hände gespielt.

 

Praktisch täglich ereignet sich irgendwo eine ereignisreiche Naturkatastrophe, doch wird kaum darüber berichtet. Es wird bewusst nicht darüber berichtet, weil man es vertuschen will. Doch dadurch, dass Dubai in den letzten Jahren zur Weltstadt wurde, und die VAE dazu stehen, dass sie mit Wetterexperimenten auf künstliche Art Regen erzeugen, sind die Medien weltweit gezwungen darüber zu berichten. Ausschlaggebend für die "Beichte" welche eigentlich kein Geheimnis ist, ist die Tatsache, dass das jüngste Experiment, wenn es denn eins war, Menschenleben im Nachbarland Oman gekostet hat und zu weiteren Opfern und Katastrophen in Afghanistan und Pakistan führte und führt.

 

Wie gesagt, die Vorgehensweise ist kein Geheimnis. Es wird nur bewusst verschwiegen, weil es die Mehrheit nicht wissen soll. Wenn dann doch einmal jemand etwas sagt, dann ist er ein Verschwörungstheoretiker und Schwurbler. Ich möchte nicht mal behaupten, dass dies von den ÖRR-Medien bestritten wird, jedoch wird es eben verschwiegen, oder aber bewusst so darüber aufgeklärt, dass die Wahrheit nur zwischen den Zeilen erkennbar ist.

 

Ich bin mittlerweile 46 Jahre alt. Gerne erinnere ich mich an die Kindheit und an die Jugend zurück. Oft lag ich mit Freunden auf der Wiese und wir schauten den Himmel an. All die Wolken, in ihren unmöglichsten Formen. Mit ein wenig Fantasie sah man in den Wolken Herzen, Schildkröten, Elefanten bis hin zu Monstern. Alle mögliche Formen hatten die Wolken. Wenn man in einer klaren Nacht zum Himmel schaute, dann erkannte man die Milchstrasse, und Tausende von Sternen.

Schaue ich heute zum Himmel, sehe ich am Tag nur Striche und nachts nur einige hundert Sterne, wenn überhaupt. Die Milchstrasse habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen. Wenn die heutigen Jugendlichen, zumindest hier im Bodenseeraum, den Himmel anschauen, werden sie niemals verstehen können, welche Magie der Himmel auf uns früher ausübte.

 

Ich selbst habe die Chemtrails-Theorien lange nicht beachtet. Doch vor einigen Tagen begann ich den Himmel zu beobachten. Es war Mittags, an einem wolkenlosen und sonnigen Tag. Es waren mehrere Flugzeuge, 4 oder 5, in diesem Moment am Himmel zu sehen, welche Striche hinterliessen. Bei einem war der Strich sehr kurz und der löste sich auch gleich wieder komplett auf. Solche kurze Streifen, die sich gleich wieder auflösen, die hatten wir auch früher schon. Das sind Kondensstreifen. Die andern Streifen aber, die blieben, die gab es früher nicht. Die bleibenden Streifen sind Chemtrails. Ich bin kein Chemiker und habe mich auch nicht grossartig mit den Trails beschäftigt. Was ich aber mitbekommen habe, ist, dass diese Chemtrails eine Aluminiumlegierung enthalten.

Tags darauf, gleiche Zeit, gleicher Ort, etwa die gleiche Anzahl Flugzeuge, von denen 2 Chemtrails absonderten. Beim genauerem Hinsehen, sah ich, dass ungefähr dort, wo tags zuvor die Trails abgelassen wurden, sich viele dünne, halbtransparente weisse Wolken gebildet haben. Sie sahen aus wie Wattebällchen. Diese Wolken sahen alle gleich aus, und verliefen alle in einer Linie, respektive in 2 Linien.

3. Tag, wieder gleiche Zeit, gleicher Ort. Die Wolkenstränge haben sich erneut geteilt, aus zwei wurden vier. Die Woken wurden um einiges breiter und ein wenig gräulich. Aufgrund der Menge der Wolken waren an dem Tag kaum Flugzeuge zu sehen. Die Trails vorm Vortag, entwickelten sich auf dieselbe Weise. Am 4. Tag, war der Himmel trüb und gelblich. Es hiess, das wäre Saharastaub. Nun, vielleicht ist dem ja so, doch finde ich es schon fraglich, wie oft wir doch in den letzten Jahren Saharastaub in unserer Luft haben. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass dies früher ein Thema gewesen wäre. Ich erinnere mich aber daran, dass dieses Saharastaub-Phänomen in etwa zur gleichen Zeit begann, wie das Auftreten der Chemtrails. Und mit der Zunahme der Chemtrails nahm auch die Häufigkeit des Saharastaubs in unserer Region zu.

Tags darauf, begann es zu stürmen und zu regnen und es regnet noch immer. Diese Ereignisse, die ich beschreibe, sind die der letzten Woche. Heute Nacht erwarten wir Schneefälle und Bodenfrost bis weit ins Unterland. Trotzdem ist es heute gar nicht immer so kalt, denn immer wieder zwängt sich die Sonne durch und dann wird es auch sofort warm.

Als der Regen einsetzte und auch heftig wurde, beobachtete ich den Himmel weiterhin und mir fiel etwas auf. Es gab zweierlei Wolken. Zum einen graue, welche allesamt dieselbe Form hatten, doch unterhalb dieser Wolken, bildeten sich dunklere, fast schwarze Wolken und diese hatten vollkommen unterschiedliche Formen. Diese Formen, welche starken Regengüsse brachten und viel dunkler waren, das waren echte Regenwolken, die aber künstlich erzeugt wurden.

Ich habe vorhin erwähnt, dass immer wieder irgendwo die Sonne durchdrückt und es dann auch sofort wärmer wird. Dass dem so ist, sehen alle Menschen in der Bodenseeregion aktuell selbst. Gerade jetzt, am 18. April, um 18:37 Uhr scheint die Sonne in mein Wohnzimmer. Die Balkontüre steht offen und es ist nicht kalt. Diesen Artikel kann ich nicht an einem Tag schreiben, dafür fehlt mir die Kraft, weshalb er erst am 19. oder 20. April veröffentlicht werden wird. Doch wenn ihr das dann liest, dann denkt an die letzten Tage und schaut zum Himmel, dann werdet Ihr sehen, dass es die Wahrheit ist.

 

Der Grund, dass die Sonne durchdrückt und Wärme bringt, ist, derjenige, dass es jetzt und die letzten Tage eigentlich gar nicht regnet. Die Chemtrails-Wolken sind noch immer leicht sichtbar. Sie lösen sich zwar allmählich auf, weshalb die Sonne durchkommt. Die Chemtrails-Wolke bilden eine Schicht zwischen Sonne und Erde. Sie schirmen die Sonne ab. Dadurch, dass sie die Sonne abschirmen, sind, unterhalb der Chemtrails-Wolken echte Regenwolken entstanden.  Diese sind für das Sauwetter verantwortlich, welches wir momentan zeitweise gerade haben. Doch diese Wolken sind nur entstanden, da die Chemtrail-Wolken, durch die Aluminiumlegierung, die Sonnenstrahlen von der Erde abhalten. Eigentlich, so wie es Gottes Wille entspräche, hätten wir sonnige und relativ warme Tage gehabt.

 

Die Wolken von Dubai und die aktuellen Wolken und die Kälte am Bodensee zeigen und beweisen, dass der Mensch heutzutage in der Lage ist, das Wetter zu manipulieren. Ich habe irgendwo gelesen, dass diese Taktik bei den olympischen Spielen in Tokio 2021 ebenfalls angewandt wurde, damit es in dieser Zeit in Tokyo nicht regnet. Allerdings tobte nach den Spielen, ein schlimmer Schneeturm bei Tokyo, mitten im August.

Jetzt fragt man sich zurecht, wieso macht man das? Die einzige logische Antwort, die ich gefunden habe, ist der Klimawahn. Damit versucht man, meiner Meinung nach, die globale Erderwärmung einzudämmen. Trotzdem aber, gibt es Regionen, in denen kaum bis gar keine Chemtrails zu Einsatz kommen. Gerade in Afrika, wo der Regen hilfreich wäre, verzichtet man darauf. Der Grund dafür dürften die Bodenschätze in Afrika sein. Diejenigen, die dahinterstecken, haben kein Problem damit, dass die Afrikaner in der Hitze sterben, denn in Afrika gibt es Unmengen an Bodenschätzen wie Gold, Edelsteinen, Öl und vor allem seltenen Erden. Mann kann nicht einfach in ein Land marschieren und Bohrungen machen, es sei denn, das Land ist Niemandsland oder so gut wie ausgestorben.

Da die Chemtrails also nicht weltweit abgelassen werden, wird es an der globalen Erwärmung nichts ändern, jedoch wird man in den reichen Ländern, in Europa und den USA, wenn es aufgedeckt wird, sagen, dass es für das Klima war und es ja auch funktioniert hat. Dass die Chemtrails vor allem über Europa und den USA zum Einsatz gekommen sind, nicht aber in den vermeintlich armen Ländern, das wird die Mehrheit nicht interessieren. Wer dies dann anspricht, wird wieder als Verschwörungstheoretiker und Schwurbler gebrandmarkt. Die grosse Masse wird die Aktion feiern, weil sie ja für das Klima gut sein soll. Einige wenige aber, nämlich Christen, die treu zum Wort Gottes, der Bibel stehen, werden nicht feiern, ganz im Gegenteil. Diese nämlich verstehen das Ausmass dieser Aktion und die wissen, dass es nie gut kommt, wenn der Mensch versucht Gott zu spielen.

Auf den ersten Blick scheint die Aktion zu funktionieren, denn wir haben ja die letzten Jahre in grossen und ganzen relativ kalte Sommer. Wir realisieren das aber nicht, denn neben den vielen kalten Tagen, haben wir einige wenige, in denen es sehr heiss ist. Wenn diese Tage dann da sind, wird und durch die Medien eingetrichtert, wie ungewöhnlich dass doch sei und wie überall die Menschen tot umfallen und die Seen austrocknen, was nachweislich z.B. in Bezug auf den Gardasee nicht der Wahrheit entspricht. Doch auch diese sehr heissen Tage sind das Ergebnis dieser Chemtrails.

 

Der Klimawandel ist ein natürliches Phänomen, dass es schon immer gab und immer geben wird. Über die Jahrtausende hatten wir immer wieder kalte und heisse Phasen. 1540 war eine grosse Dürre in Europa. 11 Monate fiel kein Regen, und Hunderttausende starben. Experten gehen davon aus, dass es damals heisser war als im Hitzesommer 2003, wo im bündnerischen Grono 41.5 Grad gemessen wurden. Würde es keinen natürlichen Klimawandel geben, hätten wir Jahr für Jahr, an immer denselben Tagen, dasselbe Wetter und dieselben Temperaturen. Ein wesentlicher Grund dafür, dass es Kälte und Wärmeperioden mit extremen Temperaturen gibt, ist unser Kalender. Die Menschheit weltweit, mit Ausnahme von Israel und wenigen Naturvölkern fernab der Zivilisation, richtet sich nach dem gregorianischen Sonnenkalender, welcher über 365 / 366 Tage andauert. Gott, der diese Welt geschaffen hat, richtet sich aber nach dem Mondkalender, welcher 354 Tage dauert. Das bedeutet, dass sich unser Kalender jährlich um 11 Tage von dem Kalender entfernt, nach dem sich Gott und auch die Natur richtet. Die Tage entsprechen nicht mehr dem eigentlichen Kalender, die Jahreszeiten aber schon, diese sind fix. So ist der Frühling immer der Frühling und auch die andern Jahreszeiten bleiben in ihrem Zyklus bestehen. Da aber auch die Sonne und der Mond ihre festen Bahnen haben, bleiben die Temperaturen im Grossen und Ganzen beständig. So kann es zwar im Winter recht warm werden, aber doch nicht so heiss wie im Sommer desselben Jahres. Dadurch, dass unser Jahr jeweils 11 Tage zu lange andauert, haben wir nur ca. alle 33 Jahre das richtige Wetter zur richtigen Zeit, respektive alle 16 bis 17 Jahre ein, wetterbedingtes, sehr extremes Jahr. So hatten wir 2003 einen extrem heissen Sommer. Über den Sommer 16 Jahre zuvor, 1987, schreibt die NZZ: 1987 erlebte die Schweiz einen Katastrophensommer.

 

Sicherlich ist es nachvollziehbar wie die Chemtrails für den Regen verantwortlich sind, wieso aber sollen sie für die extrem heissen Tage verantwortlich sein? Das ist ein wenig schwieriger nachvollziehbar, besonders für Menschen, welche nicht glauben, dass die Bibel, Wort für Wort, der Wahrheit entspricht. Damit meine ich die Bibel im Urtext, denn leider gibt es heutzutage so viele Übersetzungen und dadurch auch Interpretationen, dass nicht mehr alle Übersetzungen dem Urtext entsprechen. Alleine in der deutschen Sprache gibt es um die 45 Bibelübersetzungen und wie das Sprichwort besagt; viele Köche verderben den Brei. Jeder meint noch eine andere Zutat hinzugeben zu müssen, oder eine Zutat um eine paar Gramm reduzieren zu müssen. Die ungenaueste Übersetzung, die mir bisher untergekommen ist, ist die HFA. Bedauerlicherweise ist diese auch die am einfachsten zu verstehende, weshalb auch ich mich oft auf diese bezogen habe. Wichtig ist einfach, bevor man sich auf ein Zitat der HFA beruft, es anhand der genauesten Übersetzungen wie Elberfelder oder Schlachter zu überprüfen.

 

In der letzten Zeit habe ich nicht nur den Himmel, sondern auch die Natur, Tiere und den Menschen beobachtet. Dabei ist mir aufgefallen, dass alles Lebendige, welches die Schöpfung Gottes ist, also Mensch, Tier und Pflanzen, auf dieselbe Weise funktionieren. Alle diese Lebewesen verfügen über einen Abwehrmechanismus, welche die wichtigsten Organe schützt.

Wenn eine Pflanze zu wenig Wasser bekommt, dann stösst sie zuerst die jüngsten Blätter ab, dann vertrocknen die grösseren und als Letztes die Wurzel. Das liegt daran, dass die Wurzel der wichtigste Teil der Pflanze ist, denn wenn es noch eine Möglichkeit gibt, dass die Pflanze nochmals gedeihen sollte, dann nur, weil die Wurzel noch intakt ist. Dasselbe ist bei Mensch und Tier. Greift etwas in den Kreislauf ein, was nicht herein gehört, dann wehrt sich der Körper. Das können z. B. Drogen sein oder eine Chemo-Therapie. Beides ist ein schwerer Angriff auf das Immunsystem, was bewirkt, dass der Körper einige Funktionen einschränkt, welche nicht lebensnotwendig sind, so ist die logische Folge, dass der Betroffene als Erstes friert. Insbesondere an den Füssen und den Fingern, da dort die Blutzufuhr reduziert wird, der Herzschlag wir in der Regel stärker, da der Körper den Schutz auf das Herz fokussiert. Unser Herz entspricht der Wurzel der Pflanze. Wie die Pflanze schütz sich der Mechanismus des Menschen von innen nach aussen. Das zeigt sich auch schon bei leichten Eingriffen wie zu wenig Schlaf, deshalb frieren wir, wenn wir lange nicht geschlafen haben. Neben dem Herz ist auch das Hirn sehr wichtig. Das Herz und das Hirn, so wie alle wichtigen Organe befinden sich im oberen Teil des Körpers, weshalb bei einem Eindringen in das Immunsystem, die Blutmenge der oberen Hälfte erhöht und der untern Hälfte reduziert wird. Daher, dass mehr Blut in der oberen Hälfte durch gepumpt wird, erhöht sich die Temperatur, weshalb wir dann Fieber haben, da unten reduziert wird, haben wir bei Krankheit oft Mühe aufzustehen oder uns auf den Beinen zu halten.

Wenn es dem Körper dann gelungen ist, die Bedrohung abzuwehren oder zu vernichten und das Immunsystem wieder instand kommt, dann wird wieder der ganze Körper mit der regulären Menge Blut versorgt. Daher können wir dann wieder problemlos stehen und gehen und haben kein Fieber mehr. Der Körper realisiert, dass die Bedrohung für die wichtigen Organe nicht mehr besteht und versorgt die Teile des Körpers, welche zurückstecken mussten, kurzzeitig mit mehr Blut, als es nötig wäre, um den Heilungsprozess zu beschleunigen.

 

Dieser Mechanismus ist bei Mensch, Tier und Pflanzen derselbe. Auch das Meer versorgt sich selbst, sollte der Meeresspiegel aufgrund fehlendem Regen absinken, so wird es Wasser von den Quellen des Meeres bekommen. Die Quellen befinden sich am Grund der Meere und werden in der Bibel erwähnt. Solche Quellen haben Forscher 1977 entdeckt. Es handelt sich dabei um Hydrothermale Quellen, welche heisses Wasser abgeben. Die Temperatur soll um die 460 Grad Celsius betragen.

Bist du auch bis zu den Quellen des Meeres gekommen, oder hast du den Urgrund der Meerestiefe durchwandelt? (Hiob 38.16)

 

Wenn alles, was der Schöpfung Gottes entspringt, auf die ein und dieselbe Weise funktioniert, dann ist es für mich nur logisch, dass dies auch beim Wetter der Fall ist. Ich vermute mal, dass die letzten Tage ohne Chemtrails sonnig gewesen wären um die 12 bis 17 Grad herum. Dazwischen vielleicht mal ein kurzer Regenschauer, denn schliesslich haben wir ja April. Dadurch, dass das Wetter nun künstlich verändert wurde, wurde den Pflanzen die Sonneneinwirkung genommen.  Das heisst, dass wenn meine Theorie stimmt, und der normale Zyklus des Wetters wieder hergestellt wird, es sehr heiss werden wird, weil das Wetter den Pflanzen nachträglich zurückgeben wird, was ihnen enthalten wurde. Daher wird es für eine kurze Zeit, ich nehme an zwischen einer und zwei Wochen, wieder sehr heiss werden. Danach wird die Temperatur ein paar Grad zurückgehen, und es wird, bis zum nächsten Wetterexperiment, in den Wettersendungen heissen; heute haben wir die für die Jahreszeit übliche Temperatur. 

 

Nochmals die Frage, wieso macht man das? Wieso man es z.B. in Afrika nicht macht, habe ich schon erläutert, wegen der Bodenschätze die man sich aneignen will. Der Grund, wieso man es macht, ist Geld. Dank der (grünen) Klimaideologie, kann man mit dem Klima sehr viel Geld verdienen.  Denn dadurch, dass das Wetter manipuliert wird und uns die Medien dies als menschengemachten Klimawandel verkaufen, fühlen sich viele Menschen schuldig und sind dadurch bereit, dafür CO₂-Abgaben zu entrichten. Tatsächlich beruhigen sie dadurch ihr Gewissen und andere werden dadurch sehr reich. Dieses System gab es schon mal. Der Unterschied ist der, dass man damals nicht für die Klimasünden bezahlte, sondern für die Sünden gegen Gott. Das, was hier gemacht wird, ist nichts anderes als ein moderner Ablasshandel, so wie ihn die Katholische Kirche bis zur Reformation betrieb und durch den sie zu extremen Reichtum kam.

Wie der Ablasshandel der Kirche, ist auch der Ablasshandel mit dem Klima nur eines, eine gewaltige Lüge.

 

CO₂ ist nichts Schlechtes. Ganz im Gegenteil. Wir benötigen CO₂ zum Leben. Der Mensch und die Tiere müssen atmen um zu leben. Um zu atmen, benötigen sie Sauerstoff. Sauerstoff wird von Pflanzen produziert. Damit Pflanzen gedeihen könne, benötigen sie neben Wasser und Licht CO₂. Folglich bedeutet das, kein CO₂ - kein Leben!

Ich möchte nochmals daran erinnern, dass zwischen 1870 und 1930 die zweite industrielle Revolution stattfand. In dieser Zeit wurden hunderttausende Fabriken gebaut und seither wird CO₂ in grossem Masse produziert. Zu Beginn dieser Revolution im Jahr1870 lag die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen in Europa bei 37 Jahren.  30 Jahre später, nachdem viele stinkende Schornsteine Unmengen an CO₂ ausgestossen haben, lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei 46 Jahren und heute, über 120 Jahre nach der "Belastung" durch Fabriken und Kraftwerke, welche angeblich allesamt der Natur schaden, beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung in der Schweiz 83 Jahre. Dank des CO₂, dem technischen Fortschritt in der Industrie und der Medizin werden wir heute mehr als doppelt so alt, als die Menschen in der Zeit, wo noch so gut wie kein CO₂ durch Menschen produziert wurde. Um so mehr CO₂ produziert wird, um so länger leben die Menschen und umso schneller wachsen die Pflanzen. Die Leute, welche für den Strassenunterhalt zuständig sind, wissen, dass das Gras nirgendwo schneller wächst als bei der Autobahn, dort wo am meisten CO₂ direkt ausgestossen wird.

 

Die häufigsten Fragen derjenigen, die an dieser Theorie zweifeln sind: Wieso machen die Piloten mit und wenn das Stimmen sollte, wieso sagt dann keiner von denen etwas. Diese Fragen werden auch über die Astronauten gestellt, welche angeblich auf dem Mond gelandet sind.

Die Antwort ist einfach. Sie schweigen aus Angst, nicht (in erster Line) aus Angst vor Gewalt oder Tot, sondern aus Angst vor dem finanziellen Ruin. Es ist absolut gewöhnlich, dass, wenn man in einem Industriebetrieb arbeitet, mit dem Arbeitsvertrag auch einen Verschwiegenheitserklärung unterschreibt, damit Firmengeheimnisse bewahrt bleiben. Ich habe vor Jahren kurzzeitig für ein Tochterunternehmen der Migros gearbeitet. Damals musste ich unterschreiben, dass wenn ich diese Firma verlasse, niemals eine Anstellung bei Coop (dem damals grössten und einzigen wirklichem Konkurrenten) in Betracht ziehen werde. Bei Widerhandlung würde mir eine Anklage drohen. So viel ich weiss, gibt es solche Klauseln heute nicht mehr bei Migros und Coop.  Die Migros war damals zwar auf dem Schweizer Markt gross, im internationalen Vergleich hingegen weitgehend unbekannt.

Die Piloten, welche die Chemtrails absondern, fliegen nicht für private Unternehmen oder das Militär, sondern für weltweit orientierte Flugunternehmen. Das sind milliardenschwere Grossunternehmen, sogenannte Global Player. Wenn man für diese arbeitet und eine Verschwiegenheit Erklärung unterzeichnet, was man mit Sicherheit muss, dann hält man sich daran. Diese Firmen beschäftigen die besten Anwälte, die man kaufen kann. Wenn man solch einer Firma ans Bein pinkelt, dann ist man nicht nur seinen Job los, sondern für ewig ruiniert. Die werden einem das letzte Hemd ausziehen und dafür sorgen, dass man nie wieder eine Anstellung als Pilot oder auch nur schon in einer relevanten Position erhalten wird. Das ist jedem Piloten und jedem Mitarbeiter der Flugunternehmen, aber auch der Nasa bestens bewusst und deshalb schweigen sie. Es ist auch nicht auszuschliessen, das ist aber eine Vermutung meinerseits, dass solche Verträge nicht nur die Existenz der Piloten beinhalten, sondern auch jene der Familie und dann schweigen sie erst recht.

Es kann in seltenen Fällen sein, dass ein Pilot auf dem Sterbebett, wenn er nichts mehr zu verlieren hat, meistens in der Absicht vor dem Tod noch schnell das Richtige zu tun, mit der Wahrheit herausrückt. Das kam bei einigen Mitarbeitern der Apollo-Missionen vor. Bei den Chemtrail-Projekten wird das aber noch Jahrzehnte dauern, da die meisten Piloten noch lange nicht das Sterbealter erreichen werden. Das andere Problem ist, dass wenn sie es dann erzählen, es einem Pfarre, Priester oder Arzt erzählen, die allesamt der Schweigepflicht unterstehen, oder dass der Pilot dann so alt und betagt ist, dass er als unzurechnungsfähig eingestuft wird, und die Wahrheit dann als Hirngespinst abgetan wird.

 

Wenn es das nächste Mal für ein paar Tage so richtig schönes Wetter gibt und Ihr in einer Region wohnt, in welcher Chemtrails eingesetzt werden, dann beobachtet, wenn diese abgelassen werden, den Himmel und ihr werdet selbst sehen, wie sich genau das wiederholt, was ich oben beschrieben habe. Es werden dann keine echten Wolken zu erkennen sein, sondern nur Striche, welche von Flugzeuge aus gehen, die mit der Zeit breiter werden und wie Wattewolken ausschauen, und zwar eine wie die andere. Es ist möglich, dass durch den Wind die Linien nicht mehr grade verlaufen und sich Kurven bilden, doch es ist deutlich erkennbar, dass sie eine Linie bilden und die eine Wolke aussieht wie die andere.

 

 

Nachtrag: 19.04.24 - 19:45

Soeben bin ich vom Spaziergang nach Hause gekommen. Laut Wetterbericht haben wir gerade Starkregen. Optisch scheint dies auch durchaus der Fall zu sein. Tatsächlich aber, wenn man in diesem Regen ist, merkt man schnell, dass dieser alles andere als Starkregen ist. Es sind keine richtigen schönen nassen Regentropfen, sondern vielmehr ein Nieseln mit fast trockenem Regen. Tatsächlich ist mein Hund auf der Unterseite nass, da es von der Strasse her gespritzt hat, sein Fell am Kopf und der Schwanz, welche nicht vom Regenmantel bedeckt wurden, sind hingegen nur leicht befeuchtet.

Was auch nicht passt, ist das Wolkenbild. Denn es hat keine Wolken, weshalb es auch nicht richtig regnet. Wenn es regnet, ich rede vom Starkregen, wie er aktuell laut Wetterbericht sein sollte, dann ziehen dunkle Woken auf. Gewitterwolken mit nassem Regen, Donner und Blitzen. Dann geht man raus und ist nach wenigen Sekunden schon patschnass. Doch am Himmel über dem Bodensee sind keine Wolken zu sehen. Der Himmel ist hellgrau, ohne jegliche Form. Es sieht aus, als hätte man ein hellgraues Tuch über den Himmel gespannt. Was jedoch sichtbar ist, ist, dass an Stellen, wo das Tuch dünner zu sein scheint, sich helle Flecken auftun. Bei genauem Hinschauen sieht man deutlich, dass sich über diesem grauen Tuch ein klarer und heller Himmel befindet.

Meiner Meinung nach ist das, was jetzt gerade abgeht (und so vermute ich auch morgen noch), der Abwehrmechanismus des Wetters oder des Himmels. Wie immer man es bezeichnen will. Die Sonne kämpft über der hellgrauen Decke, um durchzukommen und der relativ starke Wind, der jetzt gerade weht, versucht diese Decke wegzuwehen bzw. aufzulösen.

Wie gesagt, schaut es Euch selber an. Solltet Ihr diesen Artikel erst dann lesen, wenn es vorbei ist, dann betrachtet denn Himmel, wenn es das nächste Mal passiert und seht es mit eigenen Augen, spätestens dann werdet Ihr es auch glauben.

 

Nachtrag 20.04.20 -15:00 Uhr

Gestern Abend schaute ich mir die Wetterprognose für die nächsten Tage an. Erstaunlicherweise musste ich feststellen, dass sich das Wetter auch die nächste Woche nicht wirklich ändert. Dadurch würde meine Theorie nicht aufgehen. Denn nach meiner Theorie müsste ja jetzt die Sonne heisser scheinen und den Durchbruch schaffen. Dem ist aber nicht so.

Als ich dann heute Mittag, unmittelbar nach dem der Regen aufgehört hat, spazieren ging, vielen wir einige Punkte auf, welche ungewöhnlich waren bzw. sind. Der Wind wehte die Wolken weg in Richtung Alpstein und Toggenburg. Dadurch schaffte es, die Sonne durchzuscheinen. Da es recht kalt war, trug ich Handschuhe und eine Mütze. Wäre nicht der Wind relativ kalt gewesen, dann hätte ich in diesem Moment Mütze, Handschuhe und vermutlich sogar meine Jacke ausziehen können, denn in dem Moment, als es Windstill war, war es für einen Moment richtig warm. Als ich dann in die Lichtung schaute, welche Wind und Sonne freigekämpft hatten, sah ich, weshalb das Wetter nicht bessert, denn in dieser Nische waren deutlich 2 neue Chemtrails zusehen, aufgrund der Ausdehnung muss der eine von heute Morgen und der andere von gestern stammen. Doch eben, es war nur eine Nische sichtbar, wo der strahlend blaue Himmel über dem hellgrauen Tuch durchschien. Ich gehe davon aus, dass es noch einige Chemtrails mehr darüber gibt, welche ich aber nicht sehen konnte. Die Tatsache, dass die Sonne seit drei Stunden immer wieder durchscheint und es dann dort, wo sie scheint und es nicht windet, gleich um 4 bis 6 Grad wärmer wird, bestätigt, dass meine Theorie doch richtig ist.

Was mir auch aufgefallen ist, dass obwohl ich gleich, nachdem der Regen aufhörte zu fallen, hinausgegangen bin, der Asphalt zwar nass war, aber kein Wasser führte. Er war schon nass, aber eher benässt. Es gab wenige Pfützen, aber keine solche, wie es üblich wäre, wenn es seit Tagen regnet, was ja der Fall ist. Die Bäche sind nicht angestiegen, wie es sonst schon bei wenigen Stunden Regen üblich ist, und es gab keine Fliessgeräusche aus den Gullys. Ebenfalls gibt es keine Pfützen in Wiesenmulden, was auch ungewöhnlich ist nach so vielen Regentagen.

Das erstaunlichste aber war, dass ich mein Spaziergang trotz dieses Wetters über eine Route führte, welche ich normalerweise nach auch nur schon wenigem Regen meide. Ich meine damit ein Feldweg, welcher normalerweise schon bei wenig Regen schnell matschig wird. Ich bin vor 2 Jahren in diesen Ort gezogen und bin ganz am Anfang einmal diesen Weg gegangen, nachdem es drei vier Stunden mässig geregnet hatte. Das war im Sommer, wo es zuvor mehrere Tage recht warm war und die Erde auf dem Weg dementsprechend trocken. Seitdem ich nach dem Regen, diesen Weg gegangen, bzw. gefahren bin, habe ich nach jedem Regen mindestens 3 Tage gewartet, bis ich dort durchgegangen bin. Denn als ich damals durchging, war mein Elektromobil von oben bis unten dreckig. Es war so matschig, dass meine Kleidung, Schuhe, Hose und Jacke direkt in die Waschmaschine kamen. Mein Hund kam, zu Hause angekommen, direkt in die Badewanne. Er war komplett mit Dreck verspritzt.

Doch heute bin ich diesen Weg gegangen, nachdem es seit Tagen regnet. Es hatte einige Pfützen, aber keinerlei Matsch. Beim Elektromobil wurden lediglich die Räder dreckig. Meine ganz Kleidung, inkl. Schuhe blieben komplett sauber und selbst mein Hund wurde kaum dreckig. Es war lediglich am Bauch ein wenig verspritzt, was sich problemlos mit einem feuchten Handtuch erledigen liess.

An die Menschen in meiner Region sage ich, geht raus und sieht es auch selbst an. Überall gibt es solche Feldwege und zumindest jeder, der einen Hund hat, kennt einen solchen Weg. Schaut Euch die Wege an und schaut Euch die Bäche an. Ihr werdet erstaunt sein und auch sehen, dass es wahr ist, was ich schreibe.

 

Nachtrag 20.04.20 -18:15 Uhr

Wer die Homepage kennt, weiss ja, dass mein Kurzzeitgedächtnis nicht mehr funktioniert wie es sollte. Gerade ist mir eingefallen, dass ich zwar keine Videos, aber Fotos auf die HP hochladen kann. Dieses Foto habe ich am 15. April um 19:45 Uhr aufgenommen. Darauf erkennbar sind die dünnen weissen Strich-Wolken von den Chemtrails, welche sich langsam in die Breite ziehen. Ebenfalls zu sehen ist eine kleine, unförmige Wolke. Das ist eine richtige Wolke, welche keine bestimmte Form hat. Die grössere dunkle Wolke scheint ebenfalls echt zu sein, da sich zu diesem Zeitpunkt die Chemtrails noch nicht so ausgebreitet haben, dass die Sonne abgeschirmt wird und sie scheint auch eine eigene Form zu haben. Das die Chemtrailwolken da noch nicht abgeschirmt haben, ist wiederum am schönen blauen Himmel erkennbar. So hell hätte es auch die letzten 3 Tage um 20 Uhr abends sein sollen.

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