Terror in Moskau - IS oder Ukraine

Veröffentlicht am 25. März 2024 um 17:30

In diesem Artikel werde ich offenlegen, weshalb es aus meine Sicht keinen Sinn ergibt, dass der Islamische Staat hinter dem Anschlag in Moskau steckt.

Am 11. September 2001 flogen zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Center in New York. Darauf stürzten die Türme ein. Dabei kamen 2996 Menschen ums Leben, über 6000 wurden verletzt. Die Terrororganisation um Osama bin Laden, Al Kaida, bekannte sich zu dem Anschlag. Tatsächlich waren die Verantwortlichen Islamisten, welche zuvor Flugzeuge der American Airlines entführten und mit diesen die Anschläge begangen. Es handelt sich wohl tatsächlich um einen Angriff der Al Kaida. An dem Tag fanden weiter Angriffe nach selbem Muster statt. Weitere Ziele waren das Pentagon und vermutlich das weisse Haus. Das weisse Haus wurde jedoch nicht getroffen, da diese Maschine zuvor in Pittsburgh abstürzte. Dieser Anschlag trägt die Handschrift des politischen Islams, der radikalen Islamisten, des Dschihad.

Der Dschihad ist der heilige Krieg gegen die Kufr. Die Kufr sind die Ungläubigen, also alle, welche sich nicht zu Allah und dem Propheten Mohammed bekennen. Für die Krieger des Dschihad gibt es keine grössere Ehre und keinen grösseren Verdienst vor Allah, als im Kampf für den Dschihad, als Märtyrer zu sterben.  Aus diesem Grund schnallen sich Islamisten Sprengstoffgürtel um und sprengen sich in die Luft. Das Ziel dabei ist, möglichst viele Kufr zu töten. Die Terroristen des 11. September haben das getan. Die haben ihr Leben geopfert und Menschen mit in den Tod gerissen.

Und obwohl die Islamisten getötet haben, so haben sie doch viel weniger getötet, als gestorben sind. In etlichen Gutachten bestätigen Statiker, vor und nach dem Anschlag, dass das Einstürzen der Türme durch die Flugzeugeinschläge unmöglich war. Zudem bestätigen Augen- und Ohrenzeugen, dass es kurz nach den Einschlägen im Untergeschoss Explosionen gab. Das zeugt von einer kontrollierten Sprengung. Sogenannte Verschwörungstheoretiker wie z.B. der Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser gehen davon aus, dass die US-Regierung, bzw. die Personen, welche über der Regierung stehen, selbst für die Sprengungen verantwortlich war. Theorien für die Sprengung gibt es viele. Es wird davon berichtet, dass die Türme voller Asbest waren und hätten saniert werden müssen, es ist die Rede von Versicherungsbetrug. Was aber sicher ist, ist, dass die US-Regierung diesen Anschlag als Legitimierung für den arabischen Frühling nahm. Auch interessant ist, dass, angeblich in diesem Gebäude der Hochfinanz, an einem gewöhnlichen Dienstag, kein einziger Jude anwesend war.

 

Der eine oder andere fragt sich jetzt, wieso ich vom 9/11 schreibe, wenn es doch in dem Artikel um den Terroranschlag vom 22. März in Moskau geht und wiederum andere haben es bereits erkannt. Ich sehe bei 9/11 zum einen parallelen und zum andern die Bestätigung, dass es eben nicht der IS war.

 

Wie schon bei 9/11 gab es, kaum ist der Anschlag geschehen, Dementi und Schuldzuweisungen. Zwei Stunden nach dem Anschlag berichteten die Amerikaner bereits, dass die Ukraine nichts mit dem Anschlag zu tun hat. Das ist sehr schnell und wieso kommt dieses Dementi von den Amerikanern und zwar noch bevor sich der IS dazu bekannte? Auch interessant ist die Frage, wieso, dass die amerikanische Botschaft in Russland schon am 7. März von bevorstehenden Terroranschlägen warnte und die amerikanischen Bürger aufforderte, Konzerte und Veranstaltungen zu meiden. Später gab es dann ein Bekennerschreiben von ISPK - Islamischer Staat Provinz Khorason. Dieser Ableger des IS stammt aus der Region Tadschikistan. Tadschikistan liegt etwa 3600 km südöstlich von Moskau. Der direkte Weg führt über Kasachstan. Da Tadschikistan also sehr weit von Moskau entfernt ist, würde es mehr Sinn ergeben ins radikal-islamische Tschetschenien zu flüchten. Die Hauptstadt Grosny liegt zwar immer noch etwa 1900 km von Moskau entfernt, doch es ist kürzer und realistischer, da von Tschetschenien her die Flucht nach Aserbaidschan oder in den Iran verglichen einfach ist.

 

Nun ist es aber so, dass die mutmasslichen Attentäter in der Oblast Brjansk festgenommen wurden. Brjansk liegt nicht auf dem Wag nach Tschetschenien und schon gar nicht auf dem Weg nach Tadschikistan. Brjansk ist etwa 400 km von Moskau entfernt und nur etwa 240 km von der ukrainischen Grenze, wohlgemerkt vom ukrainisch kontrollierten Teil. Von der Grenze nach Kiew wären es dann nochmals etwa 350 km gewesen. Die Frage muss erlaubt sein, wieso flüchten radikale Islamisten in ein Land, in dem Krieg herrscht, und vorwiegend von Christen und Juden, also Kufr, bewohnt ist, anstatt in ein Gebiet wie Tschetschenien, wo sie von gleichgesinnten beschützt würden.

Doch das eigentliche Problem und der Grund, weshalb ich nicht an den Anschlag des IS glaube ist nicht, wohin sie geflüchtet sind, sondern dass sie geflüchtet sind. Diese vier Attentäter sind für den schlimmsten Anschlag seit Monaten, wenn nicht seit Jahren verantwortlich. Die Opferzahlen schwanken je nach Quelle, doch es sollen 137 Menschen gestorben sein. Ich weiss es jetzt nicht mit Sicherheit, doch ich meine, dass noch kein Anschlag in Europa seit 1945, solch hohe Opferzahlen forderte.

Wenn das also radikale Islamisten sind, welche das Ziel hatten, Kufr zu töten, denn macht es absolut keinen Sinn, dass sie geflüchtet sind, denn währen sie bei diesem Anschlag ebenfalls getötet worden, dann wäre das eine gewaltige Ehre für sie gewesen. Dazu kommt, dass Ramadan ist. Ramadan ist das Fest, dass die Muslime feiern zur (angeblichen) Herabsendung des Koran. Der Ramadan ist die heiligste Zeit der Muslime, in etwa vergleichbar mit Pfingsten für die Christen. Die Muslime feiern das Herabkommen des Koran, die Christen an Pfingsten, das Herabkommen des Heiligen Geistes.

Da der Dschihad der Heilige Krieg ist und der Ramadan die Heilige Zeit, werden Werke im Sinn des Dschihad, während des Ramadan, von Allah, doppelt so hoch angerechnet. Demnach haben diese 4 Attentäter also, auf die höchste Ehre, welche der Islam kennt, verzichtet, nämlich als Märtyrer zu sterben.

Ich kenne den Koran zu wenig, um zu wissen, was mit denen geschieht, die Flüchten anstatt zu sterben, doch da ich dabei Parallelen zu den Wikingern sehe, nehme ich an, dass es wie bei den Wikingern, auch im Islam verpönt ist, sich seinem Schicksal zu entziehen und es schändlich ist, nicht im Krieg (Dschihad) zu fallen.

Wenn das nun irgendwelche Islamisten, vielleicht sogar Sympathisanten des IS sind, die aus persönlicher Überzeugung und/oder gegen Geld getötet haben, dann kann ich ihr Flucht nachvollziehen. Ich kann es aber keineswegs nachvollziehen, wenn die Attentäter tatsächlich radikale Islamisten des Islamischen Staats sind, welche für den Dschihad kämpfen. Denn die Mitglieder des Isamischen Staates kämpfen alle für den Dschihad. Das ist ja gerade ihr Credo. Sie wissen um die Ehre als Märtyrer sterben zu dürfen und sind bestrebt genau das zu erreichen.

 

Dass sich der Islamische Staat zur Tat bekannt hat, ist nicht verwunderlich, selbst wenn er nichts damit zu tun hat. Tatsache ist, dass Christen, vermutlich nur Christen, getötet wurden und dass ein Schuldiger gesucht wird. Der Koran erlaubt ausdrücklich Kufr zu belügen, besonders wenn es den Muslimen zugutekommt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich immer muslimische Terrorgruppen zu Anschlägen bekennen, selbst, dann wenn sie nichts damit zu tun haben. Da die Amerikaner kurz nach dem Anschlag dementiert haben, dass die Ukraine damit zu tun habe, obwohl zu diesem Zeitpunkt wohl noch gar niemand auf diese Idee kam, war der Weg frei, für den IS, die Tat auf sich zu nehmen. Ich schliesse nicht aus, dass der IS die Schuld auf sich nimmt, da er auf eine militärische Reaktion hofft, auf einen grossen Krieg, indem die Kufr sich gegenseitig zu Milliionen töten.

 

Es gibt auf der Welt um die 50 islamistische Terrororganisationen, welch in Namen des politischen Islam, in Bezug auf den Koran, Menschen töten, welche sie als ungläubige ansehen. Die weltweit am meisten verfolgte Gruppe sind die Christen. Zwischen 250 und 300 Millionen Christen müssen tagtäglich um ihr Leben fürchten, einzig, weil sie sich zum Herrn Jesus Christus bekennen. Von den 50 führenden Ländern in welchen Christen um ihr Leben fürchten sind 39, islamische Staaten.  Der Islam wurde durch Mohamed erst 600 Jahre nach Entstehung des Christentums gegründet. Vor Mohammed gab es den Islam nicht und so gut wie alle der heutigen islamischen Länder, waren mehrheitlich von Christen bewohnt. Zur Zeit Jesu auf Erden waren die Meisten dieser Staaten römisch oder griechisch geprägt, sowohl die Griechen als auch die Römer haben sich mit der Zeit zum Christentum bekehrt. Diese Länder wurden also nicht von Christen erobert, sondern deren Bewohner wurden aus Überzeugung zu Christen. Unter Mohammed wurden sie zu Muslimen, in der Regel aber nicht aus Überzeugung, sondern aus Angst durch Gewalt und Krieg, Mohammed und seinen Nachfolger unterwarfen diese Länder. Das Wort Islam bedeutet Unterwerfung,

 

Ich sage keineswegs, dass alle Muslime den Koran wörtlich nehmen und sich an die Befehle Mohammeds halten. Die Mehrheit der Muslime, ebenso wie die Mehrheit der Christen und Juden wollen einfach in Frieden leben können.

Trotzdem muss man sich fragen, wieso, dass es um die 50 islamische Terrororganisationen wie Al Kaida, Hisbollah, die Huthi oder den IS gibt, aber keine einzige christliche, jüdische, hinduistische oder von sonst irgendeiner Religion. Ebenfalls ruft auch kein anderes religiöses Leitbuch ausser dem Koran zum Töten von Andersgläubigen auf. Im Koran passiert das gleich 27-mal.

 

Ein Beispiel: Sure 9, Vers 4- 5 (Quelle: islam.de)

Mit Ausnahme derer von den Götzendienern, mit denen ihr einen Vertrag abgeschlossen habt und die (es) euch (in) nichts haben fehlen lassen und niemandem gegen euch beigestanden haben. So erfüllt ihnen gegenüber ihren Vertrag bis zu der ihnen eingeräumten Frist! Gewiß, Allah liebt die Gottesfürchtigen.

Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

 

Im Klartext heisst das:

Wenn Ihr als Flüchtlinge in ein Land kommt, dann zeigt euch für eine bestimmte Zeit dankbar, wenn diese Zeit aber abgelaufen ist, dann belagert sie und lauert ihnen auf und tötet sie, wo immer ihr sie findet. Wenn sie sich aber zum Islam bekehren und die Pflichtabgabe bezahlen, dann lasst sie in Ruhe. Falls aber nicht, dann gilt weiterhin, tötet sie.

 

 

Nachtrag: Den Artikel habe ich am 25.03.2024 um 17:30 Uhr veröffentlicht. Vor wenigen Minuten habe ich das Video von Compact TV angefügt, welches heute um 20 Uhr veröffentlicht wurde. In dem Video wir ein erstes Verhör mit einem der mutmasslich den Attentäter gezeigt. Dieses Video bestätigt die Annahme, dass es sich bei den Tätern zwar um Muslime und/oder IS-Sympathisanten handelt, nicht aber um radikale Dschihadisten.

 

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