Seid dankbar für Putin und Scholz. Gibt es einen Satz, der noch gegensätzlicher sein kann? Was sich im ersten Moment unverständlich und äusserst fragwürdig anhört, das macht aber durchaus Sinn. Denn so unglaublich es klingen mag, sind Putin uns selbst Scholz die momentan wichtigsten und vernünftigsten Führungspersonen in Europa.
Wieso für Putin?
2014 gab es in der Ukraine einen Regierungsputsch, bekannt als Euromaidan. Im Zuge dieses Putsches annektierte Russland die Krim. Auf der Krim jedoch wurde ein Referendum eingeleitet. Das Referendum kam zwar von prorussischer Seite, jedoch von politischen Fraktionen der Ukraine. Beim Referendum entschieden sich 95 % der Krim-Bewohner für eine Zugehörigkeit zu Russland. Als Reaktion darauf begann die ukrainische Regierung mit der Militärführung und dem nationalistischen Asow-Regiment die russischstämmige Bevölkerung in der Ostukraine, genauer im Gebiet des Donbass, zu bekriegen. Diese Angriffe führten zu einem Bürgerkrieg. Diesen Bürgerkrieg wollte die pro-europäische Regierung der Ukraine, welche nach dem Putsch eingesetzt wurde. Das Volk der Ukraine wollte diesen Bürgerkrieg nicht.
Dazu muss erwähnt werden, dass die Ukraine ein Vielvölkerstaat ist und erst sein 1991 als Staat existiert. Erst nach dem Fall der Sowjetunion entstand die Ukraine als solche. Bis 1991 gehörte die Ukraine zur Sowjetunion und somit zu Russland. Ausserdem ist Russland aus der Stadt Kiew heraus entstanden. Das erste russische Volk, das als solches genannt werden kann, war die Kiewer-Russ. Der Ostteil war schon immer russisch, weshalb auch der Donbass als russischstämmiges Gebiet gilt. Die Menschen im Donbass sind nicht in das Gebiet eingewandert, sondern wurden durch die neuen Grenzen zu Ukrainern. Dasselbe gilt für die meisten Leute im Westen, denn auch sie waren nicht von jeher Ukrainer. Die Menschen im Westen sind neben Sowjet-Russen vor allem Zuwanderer aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg. Da damals verschiedenen Monarchien über das Gebiet herrschten, strammen auch die meisten Bewohner aus deren Gebieten. Sie kommen aus dem deutschen Kaiserreich, gerade während der Herrschaft von Katharina II. Sie kommen aus dem Grossherzogtum Polen-Litauen und aus dem Kaiserreich Österreich-Ungarn. In der Ukraine gibt es sehr viel Juden. Diese Juden sind aber keine Nachfahren der Hebräer, sondern der selbsternannten Juden aus dem Khasarenreich. Diese Juden, sind nicht die Juden der Stämme Juda und Benjamin, sondern diejenigen eines Turkvolkes, welche sich aus politischen Gründen dem Judentum zuwandte. Diese Juden sind diejenigen Juden, die auch als der ewige Jude, der Geldjude oder der zionistische Jude bekannt sind. Selenskyj ist ebenso einer von ihnen, wie das Regime, welches das Gebiet in Palästina für sich beansprucht, dass Gott Abraham versprochen hat. Dieses Regime, welches derzeit an den Palästinenser einen Völkermord verübt, ist ein zionistisches System und nicht das Volk Gottes. Die Bibel selbst, benennt dieses System; Menschen, die sich Juden nennen, aber es nicht sind und gar nennt Jesus selbst sie, eine Synagoge des Satan.
2014 also begann die Ukraine einen Bürgerkrieg gegen die russischstämmigen Mitbürger. Wie schon erwähnt, wollte das Volk diesen Krieg nicht. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass bei den Wahlen 2019 Selenskyj gewann, denn er gab das Wahlversprechen, diesen Krieg zu beenden. Ob er das jemals wirklich wollte, wissen wir nicht. Was wir aber wissen ist, dass er das Gegenteil machte. Anstatt Frieden im Land zu schaffen, eskalierte er den Bürgerkrieg. So verbot er das Sprechen der russischen Sprache in öffentlichen Einrichtungen. Er verbot Bücher in russischer Sprache und von russischer Herkunft und die Kämpfe unter ihm wurden noch schlimmer. Als die Opposition sich gegen Selenskyj stellte, setzte er diese kurzerhand aus. Er verbot die Opposition. Was Selenskyj tat, das verbieten von Sprache und Bücher, Aberkennung von Rechten und das aussetzen der Opposition, ist exakt das, was Hitler tat, bevor der 2. Weltkrieg entbrannte.
Selenskyj wollte und will in die EU und die Nato. Aus diesem Grund ging er aufs Ganze und liess britische, amerikanische und kanadische Truppen in die Ukraine einlaufen. Diese positionierten sich an der Grenze zu Russland, was eine eindeutige militärische Provokation darstellte.
Leider liess Putin sich auf diese Provokation ein. Den zum einen sah er eine Bedrohung in direkter Nachbarschaft, zum andern baten ihn die bekriegten Regionen der russischstämmigen Ukrainer um Hilfe. Am 24. Februar 2022 marschierten russische Truppen in der Ukraine ein. Seither tobt der Ukrainekrieg. Einen Krieg, der weder das ukrainische Volk noch Russland will. Ein Krieg, der über 2 Jahre dauert, der aber bereits nach kurzer Zeit hätte beendet sein können. Denn nur wenige Wochen nach dem Einmarsch wurde in Istanbul eine Freieden ausgehandelt, mit dem sich beide Seiten einverstanden erklärt haben. Doch dem grossen Bruder, sprich USA passte das sogar nicht, denn schliesslich haben sie seit dem von ihnen finanzierten Putsch 2014 viel Geld in die Ukraine investiert (wohl um an die Schürfrechte der Bodenschätze zu kommen). So haben sie ihren Vasallen, den britischen Premierminister Boris Johnson geschickt, damit der Frieden nicht zustande kommt.
Natürlich hätte die Weltgemeinschaft das einmischen der USA, bzw. Johnson nicht so einfach akzeptiert, hätte nicht praktisch zeitgleich das Massaker von Butscha stattgefunden. Nun, ich möchte mich dazu nicht grossartig äussern, doch ein paar Anregungen zum Nachdenken möchte ich geben. Es heisst, dass das Massaker von Russen begannen wurde. Sie hätten mit schwerer Artillerie geschossen. Demnach müssten die Leichen zerfetzt gewesen sein und es müsste auch alles voller Blut sein. Tatsächlich aber ist auf den Bildern noch nicht mal eine Blutlache bei den völlig intakten Leichen zu sehen. Russland bekräftigt, dass sie Bildmaterial haben, das Beweise, dass dieses Massaker von den Briten inszeniert wurde. Ich habe selbst in der TV-Übertragung gehört, wie der russische Aussenminister Lawrow bei der UN einen Antrag stellte, das Beweismaterial zu untersuchen. Die UN lehnte ab. Zudem muss die Frage erlaubt sein, welchen Nutzen Russland davon hätte, wenn es doch gerade einen gewollten Frieden ausgehandelt hat, wo Russland als die viel mächtigere Nation auch klar mehr gewonnen hätte.
Das rote Kreuz berichtet, dass Russland sich im Krieg verhältnismässig human verhalte und es noch in keinem Krieg so wenige zivile Opfer gab wie jenen durch die russische Armee. In den Nachrichten ist sehr oft von zivilen Opfern die Rede. Doch achtet darauf was sie sagen. Sind es zivile Opfer von russischer Seite, wird Russland erwähnt. Wenn aber von einem Angriff mit zivilen Opfern die Rede ist und dabei nicht spezifisch auf Russland als Täter hingewiesen wird, dann sind die Opfer den Ukrainern zuzuschreiben. Die Nachrichten besonders die Deutschen, erwähnen nicht, wenn die Täter Ukrainer sind, wenn diese es sind, aber sie erwähnen immer, wenn die Russen es sind. Achtet mal darauf, dann werdet ihr merken, dass die meisten zivilen Opfern der Ukraine und nicht Russland zuzurechnen sind.
Und das ist jetzt der besagte Punkt, weshalb wir für Putin dankbar sein sollen und müssen. Dazu schauen wir zuerst darauf, was die Bibel sagt:
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. (Römer 13.1)
Jede Obrigkeit ist von Gott eingesetzt. Fälschlicherweise habe ich das einst so wie es in der HFA steht, erklärt. Nämlich das jeder Amtsträger von Gott eingesetzt ist. Das ist falsch, denn damit wäre jeder Politiker gemeint. Im Text der genaueren Bibeln heisst es deutlich, dass die Obrigkeit von Gott eingesetzt ist, demnach diejenigen, die das sagen haben. Das sind in jeder Hinsicht Könige, Präsidenten, in Deutschland der Kanzler und unter Umständen ranghohe Minister in wichtigen Ämtern. Definitiv aber nicht alle Politiker. Den wie es in der Politik die Opposition gibt, welche in der Regel aus andersdenkenden besteht, so ist das auch im Glauben. Es gibt die Christen und die Antichristen und eben auch Politiker, welche Gott für seine Zwecke einspannt, ebenso wie Politiker welche der Teufel für sich einspannt. Während der Teufel über ein riesiges Netz von Vasallen in allen Schichte verfügt, begnügt sich Gott mit dem Oberhaupt, dem aktuellen oder dem künftigen.
Putin ist das Oberhaupt Russlands. Russland ist die grösste Atommacht und einer der grössten Militärmächte der Welt. Russland steht im militärischen Bündnis mit China und vermutlich Nordkorea. Zusammen ist das die grösste Armee der Welt und die Nato käme nicht gegen sie an, es sei den mit ABC-Waffen. Russland verfügt über Atomwaffen, wodurch es diesen Krieg in einer Minute beenden könnte. Die Folge wären Millionen zivile Opfer. Russland verfügt über genügend Bomben, wodurch es den Krieg in wenigen Stunden beenden könnte. Es würde schon reichen, wenn sie Kiew zusammenbomben würden. Die Folge aber wären Hunderttausende zivile Opfer. Anstatt diesen Krieg schnell und blutrünstig zu beenden und den schnellen Sieg für Russland einzufahren, schickt Putin russische Soldaten in den Tod. Das verstehen viele Menschen nicht und verurteilen ihn dafür. Viele denken, er könnte sich ja einfach zurückziehen und dann wäre auch Frieden. Doch dem ist nicht so. Putin kann sich nicht zurückziehen, denn wenn er das macht, dann werden die russischstämmigen Bürger im Donbass weiterhin getötet. Wenn Russland den Krieg beendet, dann endet deswegen noch lange nicht der Bürgerkrieg. Selenskyj und seine Schergen haben sich ein Endziel gesetzt, und zwar die Entrussifizierung der Ukraine. Das ist wieder eine parallele zu Hitler. Selenskyj wird nicht ruhen, bis er sein Ziel erreicht hat oder den Krieg verliert, genau wie Hitler nicht ruhte, bis alle Juden tot waren oder aber er verlor, was glücklicherweise zuerst eintraf. Wobei auch hier erwähnt werden muss, dass es sich bei den meisten Opfern des Holocaust nicht um hebräische Juden, sondern um khasarisch-zionistische Juden handelte.
Würde Russland sich also zurückziehen, würde das Morden im Donbass weiter gehen. Doch Putin ist auch nicht erfreut darüber, dass seine Soldaten sterben, deshalb würde er gerne einen Frieden verhandeln. Doch das geht nicht, denn einerseits wurde vom internationalen Strafgerichtshof ein Haftantrag gegen ihn gestellt, wodurch er nicht zu Unterredungen in die Länder reisen kann, in denen ihm eine Auslieferung droht, zum andern da Selenskyj, jegliche Friedensverhandlungen per Dekret, also per staatlicher Verordnung, verboten hat. Da wohl die USA, insbesondere Joe Biden, die Hand darüber hält und Selenskyj, so vermute ich, dazu angestiftet hat, wird es keine Möglichkeit auf Frieden geben, bis ein amerikanischer Präsident das Amt übernimmt, welcher das Machtspiel der Elite nicht mitspielt und sich für den Frieden einsetzt. Das heisst, es gibt erst und nur dann Frieden in der Ukraine, wenn Donald Trump wieder als Präsident gewählt ist.
Das alles aber erklärt immer noch nicht, wieso Putin noch immer bereitwillig seine Soldaten opfert. Doch er hat es schon etliche Male erklärt. Nur will ihm niemand zuhören. Putin akzeptiert die Eigenständigkeit der Ukraine. Er will jedoch, dass sich die Ukraine der Neutralität verpflichtet und nicht der Nato beitritt. Das ist absolut verständlich, denn wenn die Ukraine der Nato beitritt, dann hat die Nato die Möglichkeit in der Ukraine Waffen, auch Atomwaffen zu stationieren, welche Moskau in nicht mal 5 Minuten erreichen können. Das heisst, sollte ein grössenwahnsinniger Präsident wie Selenskyj durchdrehen und Russland dann mit Atomwaffen angreifen, dann hätte Russland nicht einmal die Zeit zu regieren und die Waffen abzufangen. Deshalb kann die Ukraine nicht in die Nato. Putin hat noch nicht einmal ein Problem damit, dass die Ukraine in die EU will. Er lässt der Ukraine freie Hand, wenn sie sich verpflichtet, der Nato nicht beizutreten, das Töten im Donbass beendet und sich Russland gegenüber neutral verhält. Ich denke, dass auch wir genau das von unserm Nachbarn erwarten dürfen und sollen.
Doch Putin geht noch weiter. Er sagte mal. "Wer die Sowjetunion nicht vermisst, der hat kein Herz - Wer die Sowjetunion zurückwill, hat keinen Verstand". Putin hat ein Herz für die Sowjetunion. Aber nicht für das Land, sondern für das Volk. Insbesondere das Kernvolk der Sowjetunion, also Russland, Weissrussland, sowie Schwarz- und Rotrussland, welches zu grossem Teil der heutigen Ukraine entspricht. In diesen Ländern lebt das russische Kernvolk und Putin sieht sich als Landesvater aller Russen. Er sieht sich in der Verantwortung sowohl des russischen Kernvolkes als auch der andern Ethnien in Russland. Daher ist es für Putin verkraftbarer, russische Soldaten zu opfern, als Kiew zu bombardieren. Zwar ist jedes Opfer tragisch, doch die Soldaten, die streben, sind zahlenmässig weitaus weniger, als die Ukrainer, die sterben würden, würde er eine Fliegerstaffel nach Kiew senden. Dazu kommt, dass in Kiew Hunderttausende Zivilisten umkommen würden. So hingegen sterben Soldaten. Das ist auch schlimm, doch im Gegensatz zu Zivilisten haben sich Soldaten dazu entschlossen zu töten und im schlimmsten Fall getötet zu werden.
Was also macht Putin, er schützt so gut es geht sein Volk. Er ist der Landesvater und sein Volk sind seine Kinder. Egal ob sie zu Hause in Russland sind oder in der Ferne in der Ukraine, in Georgien, in Weissrussland oder in Polen. Er ist ihr Landesvater und er ist bemüht so Wenige wie nur möglich zu verlieren. Das ist ein biblisches Verhalten. Auch wenn es falsch scheint, so macht er das richtige. In der Bibel, gerade im alten Testament, hat Gott vieles gemacht, was wir nicht nachvollziehen können, doch schlussendlich hat er alles gemacht, damit so viele wie möglich gerettet werden können. Selbst die Sintflut. Die Sintflut war nötig, weil das Böse sie Oberhand gewonnen hat. Der Same des Bösen überlebte in Ham, dem Sohn Noahs, dadurch ist das Böse noch immer in der Welt. Durch die andern Söhne Sem und Japhet konnte es aber eingegrenzt werden, sodass wir tausende Jahre gedeihen konnten. Doch Hams Samen wird stärker und verbreitet sich immer mehr, weshalb auch die Endzeit begonnen hat. Damals wurde die Katastrophe durch die Sintflut verhindert. Die erneute Katastrophe, die am Aufziehen ist, wird durch die Wiederkunft von Jesus verhindert. Weltlich gesehen war die Sintflut die grösste Katastrophe aller Zeiten. Biblische gesehen jedoch war die Sintflut die Erlösung, denn wäre die Menschheit, ausser den acht Personen, nicht vernichtet worden, gäbe es heute das Gute in der Welt nicht mehr und niemand könnte mehr gerettet werden. Dadurch, dass Gott die Menschheit vernichtete, hat er sie gerettet. Schätzungen gehen davon aus, dass 50 Millionen Menschen bei der Sintflut gestorben sind. Doch dadurch wurden Milliarden Seelen gerettet. Im Vergleich hat also Gott einige wenige, welche böse waren und getötet haben, oder es wollten, geopfert, damit Milliarden Menschen, darunter Du und ich, alle seine Kinder, durch Jesus gerettet werden können. Das ist es, was Putin tut, er opfert einige Soldaten, Menschen, die das Töten gelernt haben, damit Hunderttausende Unschuldiger gerettet werden können.
Putin ist ein intelligenter und guter Mann. Er ist eine von Gott eingesetzte Obrigkeit, die so gut es geht und vermutlich sogar unbewusst im biblischen Sinne handelt. Wäre sein Vorgänger, Medwedew noch Präsident Russlands, wären wir vermutlich schon seit Monaten im 3. Weltkrieg oder bereits tot durch Atombomben. Deshalb sollen wir dankbar sein, für Putin.
Wieso für Scholz?
Wieso wir für Putin dankbar sein sollen, wissen wir jetzt und jeder, der nicht gerade ein notorischer Putin-Hasser ist, sollte es nachvollziehen können. Putin hat einen guten Kern und ist als guter Präsident um sein Volk besorgt. Ganz anders Olaf Scholz. Scholz ist ein egoistischer, selbstsüchtiger Lügner. Scholz ist der wohl schlechteste und unbeliebteste Kanzler, den Deutschland jemals hatte. Das Volk interessiert ihn wenig und er ist auf seinen Vorteil bedacht. Und trotzdem sollen wir dankbar sein, dass wir ihn haben.
Zuerst muss man sich mal fragen, wieso Scholz überhaupt Kanzler ist. Er ist Kanzler, weil das deutsche Volk ihn gewählt hat. Und bekanntlicher Weise bekommt, jedes Volk den Herrscher, den es verdient. Und wenn das Volk ihn ja gewählt hat, dann ist es doch auch selbst schuld, oder? Ja und Nein. Bei der Kanzlerwahl gab es drei mögliche Kandidaten. Neben Scholz von der SP, waren das Baerbock von den Grünen und Laschet von der CDU. Der aussichtsreichste Kandidat war Armin Laschet, bis er sich einen Fauxpas leistete. Bei der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal kam ihm ein Lächeln über die Lippen. Scheinbar hat ihm jemand etwas Erheiterndes erzählt. Natürlich war das eine schlimme Situation und es war unangebracht. Aber mal ehrlich. Es war nicht so, dass er laut loslachte und ihm die Situation am Allerwertesten vorbeiging. Auch hat er nicht gespottet oder verharmlost. Er hat einfach nur freundlich gelächelt, oder anders gesagt gute Miene zum bösen Spiel gemacht.
Eigentlich spielt es gar keine Rolle, denn Laschet war nicht der Kandidat des Systems, welches der Regierung den Kurs vorgibt. Also hätte nicht dieses Lächeln seinen Kanzlertraum beendet, dann hätten die Medien etwas anderes gefunden, um ihn in der Luft zu zerreissen. Wäre Baerbock an seiner Stelle im Ahrtal gewesen und hätte gelächelt, hatte man das dem Volk als Mitgefühl verkauft. Und sie hätten es genau so geglaubt, denn auch wenn ihr es nicht hören wollt, das war zu einer Zeit, wo sehr viele von Euch noch vom ÖRR hirngewaschen, alles glaubten. Man glaubte die Klimalügen, fand Fridays vor Future toll, glaubte das Windräder die Lösung für alles sind und hob den kriminellen Floyd, als Verdienst dafür, dass er getötet wurde in den Himmel. Und dann war natürlich auch noch die Covid-Impfung Thema. Der grösste Teil des Deutschen Volkes, welche die Lügen heute durchschaut haben, waren zu diesem Zeitpunkt noch auf beiden Augen blind. Und deshalb trifft den Wähler auch die Mitschuld. Denn diese Ampel-Regierung wäre nie zustande gekommen, wären die Parteien nicht gewählt worden, insbesondere die Grünen. Zu diesem Zeitpunkt war ein Klima- und Grünen-Hype und man folgte bedingungslos den Medien, welche diesen Hype forderten, wo es nur ging. Was dabei für die deutschen Wähler spricht, ist, dass sie Baerbock nicht zur Kanzlerin gemacht haben. Sie haben Scholz gewählt, was das kleinere Übel wahr und ist.
Ich kann es nicht wissen, doch ich denke, dass Laschet die beste Wahl gewesen wäre, da ich davon ausgehe, dass die CDU durch Laschet wieder eine Führung gehabt hätte, die sie geeint hätte. Dann gäbe es nicht die Spaltung durch Merz und Söder, keine Partei Werteunion und die CDU wäre nicht darauf aus, Moskau anzugreifen. Aber eben, ich kann es nicht wissen, ich vermute es nur. Doc wie gesagt, dass Laschet nicht Kanzler ist, ist das Werk der Medien. Trotzdem aber trägt das Volk die Verantwortung für die Ampel. Vergesst nicht, sehr viele von Euch wollten die peinliche Aussenministerin sogar als Kanzlerin.
Und das ist schon mal der erste Punkt, dass wir für Scholz dankbar sein sollten. Baerbock hätte Deutschland längst in den Krieg geführt. Scholz wird der Zauderkanzler genannt, weil er ständig zaudert, die Ukraine mit noch schlimmeren Waffen zu unterstützen. Dafür müssen wir dankbar sein, denn wäre er so gepolt wie seine Minister, dann hätten wir längst den 3. Weltkrieg.
Scholz ist ein durchtriebener Typ, der stets auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Doch auch sein Ansehen ist ihm sehr wichtig. Während Baerbock und ihre Kumpanen offen eingestehen, dass sie Deutschland ruinieren wollen und das auch tun, sorgt sich Scholz um sein Ansehen. Ja, er tritt arrogant auf und ignoriert die Interessen der Menschen. Das ist sein Wesen. Scholz ist kein guter Mensch. Aber gerade, weil Scholz ist wie er ist, wird, er alles möglich daran setzten, dass er nicht als der Kanzler in die Geschichte eingeht, der für den 3. Weltkrieg verantwortlich ist. Scholz ist ein Linker. Auch ein falscher Mensch wird oft als Linker bezeichnet. Auf Scholz trifft beides zu. Der Mann ist nicht dumm. Er weiss genau, was er angerichtet hat. Das, was er angerichtet hat, hat er getan, um andern sehr mächtigen Menschen zu gefallen und es ist anzunehmen, dass er dafür auch ordentlich abkassiert. Doch so link er auch sein mag, so eitel ist er. Und weil er so eitel ist, versucht er den Krieg, so gut es geht zu vermeiden. Dafür müssen wir für Scholz dankbar sein.
Würde nicht Wladimir Putin an der Spitze Russlands und Olaf Scholz an der Spitze Deutschlands stehen, hätten wir in Europa eine noch viel eine brikärere Situation, als wir sie schon haben. Wir hätten Krieg. Genaugenommen haben wir Krieg. Wir befinden uns inmitten eines kalten Krieges, der jederzeit heiss werden kann. Es wird auch immer mal wieder ein Eisen ins Feuer gelegt. Das bisher gravierendste ist wohl das Nordstream-Attentat. Es ist wohl ausgeschlossen, dass nicht die USA hinter dem Attentat stehen. Viele Deutsche, aber auch Menschen weltweit regen sich darüber auf, dass das Attentat nicht aufgearbeitet wird. Und ich muss zugeben, auch ich gehörte anfangs dazu. Doch dann habe ich erkannt, dass wir uns wieder im kalten Krieg befinden. Das Attentat war ein Kriegsakt. Nun stellt Euch mal vor, die Ermittlungen beweisen, dass es die Amis waren. Politiker von überall würden eine militärische Reaktion erwarten. Wenn sich Deutschland nicht militärisch wehren würde, dann würde man es verspotten und als schwach betrachten. Ein Angriff eines anderen Landes wäre dann nicht auszuschliessen.
Die einzige richtige Reaktion, die Deutschland hätte machen können, wäre gewesen, die USA auszuweisen, also alle US-Stützpunkte auf deutschem Boden zu schliessen und die US-Army des Landes zu verweisen. Das hat Scholz nicht gemacht, da er ja den Amis hörig ist. Und deshalb wird er es auch nicht machen.
Demnach müsste Deutschland militärisch reagieren. Das heisst, Deutschland müsste den USA den Krieg erklären. Stellt Euch das mal vor; ein Deutschland mit dieser Armee und dieser Regierung zieht in den Krieg. Das wäre vermutlich der kürzeste Kontinent übergreifende Krieg aller Zeiten. Die Bundeswehr wäre in null komm nichts besiegt und Deutschland würde besetzt und wohl aufgelöst werden, so wie es die USA, Grossbritannien und Frankreich schon seit jeher wünschen. Das wäre das grösste Desaster für Europa, denn es würden Gebietsansprüche gestellt und vermutlich militärisch beansprucht werden. Hätte Deutschland nicht Scholz, gäbe es Deutschland nicht mehr und deshalb sollen wir dankbar sein für Scholz.
Putin und Scholz sind zwei Herrscher von grossen Nationen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch beide sind von Gott eingesetzt, sein Werk zu tun. Der eine tut es mit Vernunft, Verstand und Achtung vor seinen Mitmenschen, der andere aus Egoismus und Feigheit. Doch beide Männer erfüllen denselben Zweck. Sie sorgen dafür, dass es nicht eskaliert.
Irgendwann die nächsten Jahre wird ein anderer Herrscher auftreten und dann wird es eskalieren. Dieser Mensch wird nicht von Gott als Obrigkeit eingesetzt werden. Er wird sich den Platz ergaunern und Gottes Volk ächten. Gott wird sich ihm dann nicht in den Weg stellen. 7 Jahre lang wird er sein Unwesen treiben dürfen, und er wird die Welt quälen. Gott wird diesen Menschen gewähren lassen, denn er wird Gottes Zorn vollstrecken. Er wird das mit einer gewaltigen Hingabe tun und es wird ihm gefallen. Doch er wird nicht realisieren, dass er, wie schon Nebukadnezar, seine Macht nur deswegen ausüben kann, weil Gott es zulässt. Das wird ihm erst dann bewusst, wenn unser Herrgott, der Christus Jesus selbst vom Himmel heruntersteigt, um seinem Treiben ein Ende zu setzten. Dieser Mensch ist das personifizierte Böse, welches wir den Antichristen nennen. Zwar wird er DER Antichrist sein, doch tatsächlich ist er nur einer von vielen Antichristen, welche schon heute und auch schon in der Vergangenheit ihr Unwesen treiben.
Einen bösen Menschen, einen Antichristen erkennt man daran, dass er gutheisst, was die Bibel verabscheut und verbietet, was die Bibel lobt. Ein gottloses Volk liebt einen solchen Menschen. - Einen guten Menschen erkennt man daran, dass er im biblischen Sinne handelt. Dabei bitte nicht biblischen Sinn mit religiösem Sinn verwechseln. Ein gottloses Volk verachtet einen solchen Menschen.
Bibeltreue Christen erkenne die guten Absichten und das des Ziel de Friedens von Putin und schätzen ihn dafür. Ebenso durchschauen sie die Machenschaften des linken Scholz und verabscheuen ihn dafür. Auch hier bitte nicht bibeltreu mit religiös verwechseln.
Mir ist absolut bewusst, dass dieser Artikel wie eine Lobeshymne auf Putin klingt. Doch bezüglich des Krieges trifft das nun mal so zu. Ich sage nicht, dass ich alles befürworte, was Putin macht, ebenso kritisiere ich nicht alles, was Scholz macht. Jeder und alles hat zwei Seiten. Das Böse existiert nicht ohne das Gute und das Gute kann nicht erkannt werden, wenn es das Böse nicht gibt. Wer denkt, dass ich übertreibe, beachte die Worte der Bibel. In welchem Land sind die Menschen zufrieden mit ihrem Präsidenten und in welchem Land gehen sie täglich auf die Strasse und fordern den Rücktritt des Kanzlers und seiner Schergen?
Wenn es viele Menschen gibt, die Gott gehorchen, dann freut sich ein Volk. Wenn aber ein gottloser Herrscher regiert, dann kann es nur noch stöhnen. (Sprüche 29.2)
Au den genannten Gründen müssen wir für Putin und Scholz dankbar sein. Wir müssen nicht den Beiden dankbar sein, sondern für die Beiden. Wir sollten Gott danken, dass er die Beiden an die Spitze der Länder gesetzt hat, die aktuell, wie keine andere, für den Frieden und die Stabilität in Europa verantwortlich sind. Danken wir Gott und beten wir dafür, dass Putin seiner Vaterrolle treu bleibt und Scholz seine Eitelkeit bewahrt, welche dem Krieg und dem Untergang im Wege steht. Zumindest so lange, bis Gott, Donald Trump wieder einsetzt und den schon bestehenden Krieg endlich beendet.
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