Meine 1. Vision vom 25. März 2017
stand März 2023
Am 24. März 2017, vor dem Schlafen gehen bat ich Gott mich anzusprechen, mir ein Zeichen zu geben. Wieso ich das tat und in welchem Zusammenhang weiss ich leider nicht mehr, da ich es nirgends aufgeschrieben habe. Ich lag auf meinem Bett auf dem Rücken. Langsam spürte ich, wie ich leichter wurde. Ich fühlte mich, als wäre ich nur noch Haut und Knochen. Dann verspürte ich ein Stechen im Herz und ein Gefühl als ob das Herz mit leichtem Druck aus dem Körper gezogen wird.
Dann fühlte es sich an, als ob sich mein Hals zusammen zog. Es fühlte sich an wie Atemnot. Dann konnte ich wieder normal antworten. Der Vorgang mit der Atemnot wiederholte sich ein paar mal. Als es vorbei war, drehte ich mich zur Seite und schlief ein. Im Morgengrauen bekam ich einen Traum oder eben eine Vision.
Die Vision im Wesentlichen:
Ich lag auf meinem Bett unter freiem Himmel. Ich war in einer Art Labyrinth zwischen Himmel und Sternen. Um herauszukommen, musste ich Fragen beantworten. Die Fragen weiss ich nicht. Die Antworten, die ich gab, waren immer falsch. Ich versuchte dem Labyrinth zu entkommen, doch ich wusste, dass wenn ich es schaffe, es meinen Tod bedeutet. Die Versuche zu entkommen kosteten mich sehr viel Kraft, weshalb ich erschöpft war, als ich endlich den Ausgang erblickte.
Dann trat ich in einen Raum, da stand ein alter Fernseher, in dem eine Dokumentation über das Conny-Land, einem Freizeitpark am Bodensee, lief. Obwohl ich den Park kannte, sah er völlig anders aus als ich ihn in Erinnerung hatte. Zur Reportage gab es einen männlichen Hintergrundkommentar in schweizerdeutsch. Es wurden einige Attraktionen gezeigt und dann ein Verkaufsstand. Die Verkäuferin war eine junge hübsche blonde Frau. Der Verkaufsstand war kugelförmig und wirkte wie ein Fisch. Die Frau verkaufte etwas an einen Kunden, dabei bückte sie sich über den Tresen und offenbarte den Blick in ihren Ausschnitt. Die Kamera zoomte direkt auf ihren nackten Nippel. Als sie es bemerkte, sagte sie etwas, was ich nicht verstand, doch sie war nicht erfreut darüber.
Dann lag ich wieder in meinem Bett unter freiem Sternenhimmel. Der Fernseher stand neben mir. Nun lief dort eine Programmansagerin oder Nachrichtensprecherin. Sie verabschiedete sich beim Publikum und meinte, dass wir jetzt nur noch warten können, warten auf den Quarzsand B und C. Der Fernseher verschwand und ich lag regungslos auf dem Bett. Ich schaute zum Himmel. Nach einer Weile begann es in der Luft zu glitzern.
Dann verspürte ich wieder die Leichtigkeit, den Schmerz und die Atemnot, so wie vor dem Einschlafen. Wieder passierte das mehrere male. Dann erwachte ich und habe bemerkt, dass ich nicht gestorben bin.
Diese Vision erhielt ich am Morgen des 25. März 2017. Das Originalvideo, welches ich an diesem Tag machte, findest Du auf meinem Kanal.
Inzwischen sind 6 Jahre vergangen. Es ist März 2023. Zeit, sich die Vision wieder anzuschauen und zu deuten. In den letzten 6 Jahren ist in meinem Glaubensleben viel passiert. So hatte und habe ich ein intensives Bibel-Selbststudium, welches mich Gott viel näher brachte. Unser Herr und Gott, der Christus Jesus, hat mir viel gezeigt und es mich durch den Heiligen Geist verstehen lassen. So möchte ich heute, durch ihn inspiriert, diese Vision einschätzen. Durch das Verständnis, welches mir der Heilige Geist bereitet, bin ich nun in der Lage, das meiste zu deuten.
Insgesamt wurden mir 7 Visionen versprochen, welche ich mittlerweile auch erhalten habe. (Edit-Juni 2023: Ich dachte zu diesem Zeitpunkt, dass ich die 7. Vision schon erhalten habe, dem ist bis heute nicht so.) Es hiess, es wären 7 Visionen des Johannes. Ich gehe davon aus, dass diese so genannt wurden, da sie sich auf die Offenbarung des Johannes, dem letzten Buch der Bibel beziehen. Die meisten meiner Visionen sind schwer zu verstehen und ziemlich kurios. Ich weiss und verstehe auch, dass sie deshalb von vielen Menschen für Unsinn gehalten werden. Doch so wie es in der Bibel Geheimnisse gibt, welche erst in den letzten Tagen offenbart werden, so ist das auch in meinen Visionen. Übrigens handelt es sich auch bei den ungelösten Geheimnissen der Bibel um Visionen. Diese Visionen stammen von Propheten. Ich sehe mich nicht so. Nicht annähernd würde ich mir das anmassen. Ich bin lediglich ein Bote, der eine Nachricht überbringt. Eine Nachricht von Gott.
Die Vision im Detail:
Ich lag auf meinem Bett unter freiem Himmel. Ich war in einer Art Labyrinth zwischen Himmel und Sternen. Um herauszukommen, musste ich Fragen beantworten. Die Fragen weiss ich nicht. Die Antworten, die ich gab, waren immer falsch. Ich versuchte dem Labyrinth zu entkommen, doch ich wusste, dass wenn ich es schaffe, es meinen Tod bedeutet. Die Versuche zu entkommen kosteten mich sehr viel Kraft, weshalb ich erschöpft war, als ich endlich den Ausgang erblickte.
Was vor 6 Jahren noch schwer vorstellbar schien, ist heute Wirklichkeit. In dem Teil der Vision sehe ich ein Bild auf unsere Zeit. Mir wurden Fragen gestellt, welche ich mit den Kenntnissen meines Allgemeinwissens beantwortete. Obwohl ich davon ausging, dass meine Antworten richtig waren, waren sie falsch. Dazu muss man beachten, dass sich das Labyrinth im Himmel befand. Auf der Erde wären mein Antworten richtig gewesen, denn mein Allgemeinwissen basiert ja, zumindest damals noch, auf irdischem Wissen. Also das Wissen, welches wir in der Schule, im Beruf, in der Unterhaltung, im Alltag vermittelt bekommen. So zum Beispiel ist laut irdischer Theorie die Erde ca. 4,6 Milliarden Jahre alt. Nach der Bibel aber hat Gott die Erde vor 5783 Jahren geschaffen. Aktuell gilt die Meinung, dass eine Frau sei, wer sich selbst als Frau identifiziert und es mehrere Geschlechter gibt. In der Bibel aber steht, dass Gott den Menschen schuf, als Mann und Frau. Schon in den Kitas wird heute gelehrt, dass Homosexualität und jegliche Perversitäten normal und vollkommen in Ordnung seien. In der Bibel aber steht, dass es deswegen die Sintflut gab und Sodom und Gomorrha zerstört wurden.
In der Vision wusste ich, dass ich, um aus dem Labyrinth herauszukommen, das Quiz lösen musste. Dazu musste ich die Fragen, nach irdischem Wissen, beantworten. Ich wusste aber, dass wenn ich dies tue, sterben muss, denn wenn ich nach diesem gottlosen Prinzip lebe, bin ich für Gott verloren.
So habe ich aufgehört irdische Antworten zu geben, welche mich schnell zum Ausgang geführt hätten und habe den schweren Weg gewählt. Ich habe die Antworten anhand der Bibel gegeben und so gesiegt. Doch es hat mich viel Mut, Zeit und Energie gekostet.
Gerade jetzt, während ich das schreibe, wird mir bewusst, dass dies die 6 Jahre Bibelstudium waren und sind, welche ich vorhin erwähnte. Deshalb war ich auch so erschöpft, weil ich so lange brauchte, um die Antworten zu finden und das Quiz zu bestehen. Heute habe ich es verstanden und bin aus dem Labyrinth herausgekommen. Doch es hatte seinen Preis.
Dann trat ich in einen Raum, da stand ein alter Fernseher, in dem eine Dokumentation über das Conny-Land, einem Freizeitpark am Bodensee, lief. Obwohl ich den Park kannte, sah er völlig anders aus als ich ihn in Erinnerung hatte. Zur Reportage gab es einen männlichen Hintergrundkommentar in schweizerdeutsch. Es wurden einige Attraktionen gezeigt und dann ein Verkaufsstand.
Das Conny-Land liegt in Lipperswil, einem kleinen Dorf, nahe am Schweizer Bodenseeufer im Kanton Thurgau. Ich denke, dass es deshalb gezeigt wird, um die geografische Lage zu bestimmen.
Wie Du vielleicht schon festgestellt hast, ist es bei meinen Visionen so, dass sie mich selbst betreffen, die Vision aber ebenso für die Allgemeinheit Geltung findet.
Nun ich gehe davon aus, da ich im Kanton Thurgau lebe, dass es darum geht eine Aussage über die Region zu treffen. Das Conny-Land ist weit über die Landesgrenze hinaus eines der bekanntesten, wenn nicht das bekannteste Ausflugsziel in unserer Region. Anfangs der Nullerjahre habe ich in dem Park gearbeitet. Seither war ich nicht mehr dort. Ich weiss, dass es in der Vision anders aussah, aber nicht mehr wie es aussah. Soeben habe ich mir die Homepage des Parks angeschaut und kann definitiv sagen, dass es heute komplett anders aussieht als damals.
Die Verkäuferin war eine junge hübsche blonde Frau. Der Verkaufsstand war kugelförmig und wirkte wie ein Fisch. Die Frau verkaufte etwas an einen Kunden, dabei bückte sie sich über den Tresen und offenbarte den Blick in ihren Ausschnitt. Die Kamera zoomte direkt auf ihren nackten Nippel. Als sie es bemerkte sagte, sie etwas was ich nicht verstand, doch sie war nicht erfreut darüber.
Diesen Teil deute ich so, dass er eine Warnung darstellt. Die junge blonde Frau mit frivolem Gemüt ist der Inbegriff der sexuellen Verführung, welche heute rund um die Uhr und überall besteht. Durch den Druck der sozialen Medien eifern sehr viele junge Frauen einem falschen Schönheitsbild nach. Mit Tonnenweise Make-up, Botox, Silikon in Busen, Po und Lippen wollen sie gefallen und merken nicht wie sie sich zu Sexobjekten und Huren degradieren. Und diejenigen, die es merken, die kosten es aus, um damit Profit zu machen. Halbnackte Influencer, transparente Hosen und Oberteile, Unzucht, Orgien und Homosexualität, auch unter Frauen sind heute normal und Standard. Ein Schulmädchen ist heutzutage oft kaum von einer Pornodarstellerin oder einer Strassenhure zu unterscheiden. Der neuste Modetrend für Frauen in diesem Jahr soll ja "ohne Hose" sein. Die Frau war nicht erfreut, als sie ertappt wurde.
Hierzu möchte ich ein aktuelles Beispiel aus der Boulevard-Presse nennen. Dieter Bohlen und Jil Lange. Jil Lange ist eine solche Frau wie eben beschrieben, sie profiliert sich durch Aussehen und Sex vor der Kamera. Als Dieter Bohlen sie deswegen angesprochen hat, war sie nicht erfreut. Natürlich hat Dieter Bohlen die Wahrheit gesagt und sowohl Jil Lange als auch die Mit-Jurorin Katja Krasavice wissen das, doch sie akzeptierten diese Wahrheit nicht einfach, sondern brachen einen medialen Shitstorm los. Denn auch wenn sie beide wissen, dass Sie Ihren Körper zum Geld verdienen einsetzen, so wollen sie doch nicht, dass Ihr Geschäftsmodell öffentlich entblösst wird. So wie die Frau am Verkaufsstand wurden sie ertappt und waren darüber nicht erfreut.
Die Kamera zoomte auf den Nippel, da Nacktheit im Fokus der Verführung steht. Doch nicht nur die Nacktheit, denn der Verkaufsstand erinnerte an einen Fisch. Der Fisch steht für Jesus. Besonders Freikirchen nehmen in gerne als Symbol. Doch in der heutigen Zeit gibt es leider sehr viele Freikirchen, welche sich, nach der katholischen Kirche und der evangelischen Landeskirche, ebenfalls von der neuen Realität verführen lassen haben, und Kompromisse lehren, welche mit der Bibel nicht vereinbar sind.
Dann lag ich wieder in meinem Bett unter freiem Sternenhimmel. Der Fernseher stand neben mir. Nun lief dort eine Programmansagerin oder Nachrichtensprecherin. Sie verabschiedete sich beim Publikum und meinte, dass wir jetzt nur noch warten können, warten auf den Quarzsand B und C. Der Fernseher verschwand und ich lag regungslos auf dem Bett. Ich schaute zum Himmel. Nach einer Weile begann es in der Luft zu glitzern.
Die Erkenntnis für diesen Teil kam mir schon als ich den Text für das Video "Endzeitprophetien im Zeichen der Bibel" schrieb.
Der Glitzerstaub dürfte das Ergebnis einer biochemischen Waffe sein, einer B-Waffe oder C-Waffe. Ich kann mir vorstellen, dass eine Wasserstoffbombe mit einem chemischen Quarz enthaltenden Stoff und / oder einem Virus angereichert wird und diese Bombe oder Bomben weite Teile Europas verseuchen wird.
Dann verspürte ich wieder die Leichtigkeit, den Schmerz und die Atemnot, so wie vor dem Einschlafen. Wieder passierte das mehrere male. Dann erwachte ich und habe bemerkt, dass ich nicht gestorben bin.
Das müsste bedeuten, dass die Wellen oder Wolken in meiner Region noch zu spüren sind. Es wird bei vielen, Atemnot auslösen. Vermutlich werden auch einige krank werden, doch die Wirkung wird bei uns nicht mehr so stark sein, dass sie zum Tod führt. Zumindest nicht bei Menschen mit einem stabilen Immunsystem.
Das war meine 1. Vision. Nach aktuellem Standpunkt betrachte ich die Deutung als plausibel.
06.03.2024 / heute habe ich diesen Text mal wieder durchgelesen und stelle enorm Parallelen zu Irlmaiers 3. Weltkrieg-Szenario fest.
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