Prophetie von Alois Irlmaier

stand Juli 2023

 

Bei prophetischen Träumen und Visionen ist es manchmal schwer, denn Ablauf einzuordnen. In der Regel laufen die Visionen chronologisch ab. Wenn aber jemand die gleiche Vision aus verschiedenen Sichten erhält, dann kann es schnell verwirrend wirken.

So ähnlich ist das bei vielen, die Visionen haben. Wenn man die Visionen einfach der Reihe nach anschaut, können sie einem verwirren, wenn man aber bedenkt, dass derjenige immer vom gleichen spricht, aber es aus verschiedenen Positionen betrachtet, dann ist es leichter zu verstehen und es ergibt eher Sinn.

 

Alois Irlmaier zählt zu den bekanntesten Sehern, damals und heute, weshalb es viele Bücher und auch sehr viele Informationen im Netz gibt. Vieles davon wurde durch diverse Weitergabe ins Hochdeutsche übersetzt, wodurch Fehler entstanden sein könnten. Ich sage nicht, dass es so ist, doch sicherheitshalber beziehe ich mich auf Texte in bayrisch, von Zeitzeugen. Allerdings wurden auch diese Texte schon "übersetzt". Ich denke, Ihr könnt erkennen, was von Irlmaier und was vom Übersetzer stammt. Irlmaier ist 1959 gestorben, weshalb es Zeugenberichte und auch Zeitungsberichte von damals über ihn gibt. Gefunden habe ich diese Berichte und Artikel auf: https://schauungen.de/wiki/Alois_Irlmaier

 

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Conrad Adlmaier – Blick in die Zukunft, 1. Auflage von 1950

Was wir hier an Voraussagen Irlmeiers bringen, ist authentisch, d. h. der Verfasser tritt für die Wahrheit und den Inhalt der Prophezeiung ein. Ob sie in Erfüllung gehen, wird die Zukunft lehren.

 

Ueber Nacht gehts los

Bekannt ist der Ausspruch Irlmeiers, daß die Zukunft für unser Vaterland keineswegs rosig herschaut. Als ich ihn fragte: ‚Wie gehts weiter mit uns?‘ wurde er sehr ernst. ‚Nix Schöns kann i Dir net sagen‘, meinte er, Nur ungern beschrieb er sein Gesicht, aber so plastisch, als rolle alles vor seine Augen ab. Hören wir:

Mit Gesicht ist eine Vision gemeint. Das kennen wir aus der Bibel.

 

Drei Heereszüge

‚Zuerst wird der dritte Hochgestellte umgebracht (Ghandi und Graf Bernadotte fielen bereits Mordanschlägen zum Opfer). Dann gehts über Nacht los. Es geht in drei großen Linien westwärts. (Er zeichnete auf ein Blatt Papier drei Pfeile.) Der unterste Heerwurm kommt über den Wald daher (deckt sich mit der Prophezeiung des Mühlhiasl!), zieht sich dann aber nordwestlich der Donau, um in gleicher Richtung wie die zwei anderen Heeressäulen dem Rhein zuzustreben. Es geht sehr rasch.‘ Das Hauptquartier beschrieb Irlmeier haargenau, nannte sogar den Namen und zeichnete den ungefähren Punkt auf. Er sagte: ‚Dort ist eine Kirche, in der der Altar nicht nach Osten, sondern nach Norden zeigt.‘

Ghandi und Graf Bernadotte, sind vermutlich nicht die Hochgestellten, wie wir in einem späteren Abschnitt sehen werden, hat Irlmaier die Namen scherzhaft genannt, als er von jemandem gefragt wurde. Er dürfte damit gemeint haben, dass er die Namen schon gesagt hätte, wenn er sie den wüsste. Ich vermute, dass es sich um heutige Präsidenten handelt, die damals noch nicht lebten oder noch Kinder waren, wie z. B. Putin und Selenskyj.

 

Atombomben aufs Hauptquartier

Dann steigen so viel Tauben (Flieger) aus dem Sand (Afrika?) auf, daß ich sie nicht zählen kann. Die fliegen über uns weg, brauchst aber koa Angst haben, bei uns werfens nix runter. Aber dort, wo’s Hauptquartier ist, schmeißens des schwarze Kastl runter, na is alles hin. Dann fliegens nach Norden. In der Mitte steht ein Fleck, da lebt gar nix mehr, koa Mensch, koa Viech, koa Gras. Sie fliegen ganz nauf, wo die dritte Heeresmasse reinkommen is, und schneiden alles ab. Dann werns alle umbracht, hoam kommt koaner mehr von de drei Heereszüge. Da seh ich aber oan daherfliegen von Osten, der schmeißt was in das große Wasser, na geschieht was Merkwürdiges. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch und fällt wieder runter, dann werd alles überschwemmt. Es gibt ein Erdbeben und de groß Insel werd zur Hälfte untergehen. Die ganz Sach werd net lang dauern, i siech drei Strich – drei Tag, drei Wochen, drei Monat, i woaß net genau, aber lang dauerts net!‘

Zu Irlmaiers Lebzeiten war ein Flugzeug nichts Seltenes. Daher bezweifle ich schwer, dass es sich bei den Tauben um Flugzeuge handeln soll. Ich gehe davon aus, dass es Drohnen sind, denn die sind einiges kleiner als Flugzeuge und meistens weiss. Dass sie aus dem Sand kommen ist schwierig zu verstehen, doch wenn es richtig ist, so muss es bald und mit heutigen Mitteln geschehen. Möglich wäre, ein Angriff aus einem islamischen Land. Doch auch in den USA und sogar in Sibirien und auf Island gibt es Sandwüsten. Möglich wäre auch ein Drohnenangriff der USA, durch Drohnen, die vom Nahen Osten starten, aber von Ramstein aus gesteuert werden.

Das schwarze Kastl, das dürfte wohl das derzeit bestgehütete militärische Geheimnis sein. Es muss sich um eine Atombombe, oder um eine biochemische Waffe handeln. Die Atombombe von Hiroshima war 3 Meter lang, hatte einen Durchmesser von 70 cm und wog 4 Tonnen. Zum Vergleich ein durchschnittliches Auto ist 4,3 Meter lang, 2 Meter breit und wiegt 1,4 Tonnen. Wie wir später noch sehen misst das Kastl gerade mal etwa 25cm x 25 cm. Es muss also jemandem, aller Voraussicht nach den Russen oder Chinesen, gelungen sein, eine konzentrierte Bombe zu bauen. Die Russen erwähne ich, da der ehemalige Präsident und heutige Vorsitzende des Sicherheitsrats der russischen Föderation, Dimitri Medwedew, erst kürzlich wieder Grossbritannien mit genau dem beschriebenen Szenario gedroht hat, England, durch eine Atombombe vor der Küste zu versenken. China erwähne ich, da niemand besser darin ist, als die Chinesen möglichst viel in etwas möglichst kleines zu packen, wie wir an etlichen technischen Geräten aus China sehen. Es wäre auch möglich, dass es ein Militärprojekt beider Staaten ist.

 

Da kimmt keiner her

Als ich sagte, ‚O mei, Irlmeier, da is gfehlt, wenn de Rotjankerl kommen, die schneiden uns alle die Gurgel ab‘, da meinte er beruhigend: ‚Da brauchst gar koa Angst haben, Dir passiert gar nix, überhaupts wir da herinnen, vom Watzmann bis zum Wendelstoa, uns gschieht nichts, weil uns d’ Mutter Gottes von Altötting schützt, da kimmt keiner her, das ist wahr, das darfst mir glauben, was ich Dir sag, das woaß i ganz gwiß. Aber wo anderscht, da schaugts schiach aus, das mag i Dir gar net erzählen.‘

Da mit dem Watzmann ein Berg gemeint ist, dürfte auch mit dem Wendelstein ein Berg gemeint sein. Die liegen beide in Oberbayern, also südlich von München, was soviel heisst, dass die Russen, die mit den Rotjankerl gemeint sind, nicht weiter vorstossen werden. Später werden wir noch erfahren, dass sie nicht über die Donau kommen werden, was bedeuten würde, dass Oberbayern, Tirol, Liechtenstein, das Allgäu und die Ostschweiz relativ sicher sind. Dass es im Thurgau so ist, habe ich ja in meiner eigenen Vision gesehen.

Irlmaier, war, wie in Bayern üblich, Katholik. Altötting ist ein Wallfahrtsort, da es dort eine schwarze Madonna gibt. Da Irlmaier, so wie es sich für Katholiken gehört, Götzen anbetete, bezog er sich auf diese 66 cm grosse Statue. Ansonsten hat dieser Satz keine Bedeutung. Und natürlich handelt es sich bei dieser Statue auch nicht um die Mutter des Menschen Jesus von Nazareth, sondern, wie bei all diesen Darstellungen, um die Frau Nimrods. Nimrod war der erste "Antichrist" und daher vermutlich Luzifer selbst. Seine Frau Semiramis und ihr Sohn Tammuz werden in der katholischen Kirche im Bildnis der Maria mit dem Jesuskind verehrt. So lebt die babylonische Tradition in der katholischen Kirche fort.

 

Nach der Katastrophe

....und wird drei Könige krönen, den ungarischen, den österreichischen und den bayerischen

Nach dem 3. Weltkrieg wird sich Daniel 8 erfüllen. Diese Aussage von Irlmaier bestätigt die Aussage Daniels, dass der König von Griechenland, tatsächlich wieder ein König ist. Denn wenn durch die Demokratie, welche die USA zu ihrem Gusto, allen aufzwingen will, gescheitert ist und die halbe Erde in Schutt und Asche liegt, dann halte ich es durchaus für möglich, dass einige Länder sich wieder der Monarchie zuwenden. Ich denke, dass Frankreich und Deutschland (vorerst) weiterhin den demokratischen Weg gehen werden. Bayern wird sich aber demnach wohl wieder von Deutschland trennen und ein eigener Staat sein. Oder vielleicht ist auch von Deutschland, ausser dem Süden, nicht mehr viel übrig. Gerade die von Irlmaier genannten Staaten waren in der Vergangenheit der Monarchie sehr zugewandt.

 

Und dann fuhr er fort: ‚Die große Stadt mit dem hohen eisernen Turm steht im Feuer. Aber das haben die eigenen Leut anzündt, net die, die vom Osten hermarschiert sind. Und die Stadt wird dem Erdboden gleichgemacht, das siech i ganz genau. Und in Italien gehts bös her. Da bringen’s viel Leut um und der Papst kommt ihnen aus, aber viel Geistliche wern umbracht, viele Kirchen stürzen ein.

Demnach wird es in Paris einmal mehr zu "La Revolution" kommen.

Das ist wohlgemerkt nach dem Krieg und während des Krieges findet die Entrückung statt. Da ist es nicht verwunderlich, dass gerade in Italien, viele Geistliche getötet werden, denn die Katholiken, welche den Lehren den geistlichen Führern folgten, werden erkennen, dass sie nicht entrückt wurden, da sie ständig Götzen verehrten und den Herrn, Jesus, dadurch betrogen haben.  Ich nehme an, dass diese Morde vor allem den Vatikan und die Kardinäle betreffen. Ebenso kann es sein, dass auch der Islam dadurch einen Vorteil sieht und ebenfalls in das Geschehen eingreift, um die grösste Konkurrenz, den Vatikan, zu beseitigen.


Dann aber kommt der Papst wieder zurück und er wird noch drei Könige krönen, den ungarischen, den österreichischen und den bayrischen. Der is ganz alt und hat schneeweiße Haar, er hat d’ Lederhosen an und is unter de Leut wia seinesgleichen. Zuerst ist noch Hungersnot, aber dann kommen auf der Donau so viel Lebensmittel herauf, daß alle satt werden. Die überschüssigen Leute ziehen jetzt dorthin, wo die Wüste entstanden ist, und jeder kann siedeln, wo er will, und Land haben, soviel er anbauen kann. Da werden die Leut wenig und der Krämer steht vor der Tür und sagt: Kaufts mir was ab, sonst geh i drauf! Und d’ Würst hängen übers Teller naus, so viel gibts.

Da der neue bayrische König einer aus dem Volk ist, kann man davon ausgehen, dass dieser vom bayrischen Volk gewählt und nicht einfach eingesetzt wird.

Nach dem Krieg wird ein Grossteil Europas vernichtet und Millionen Menschen tot sein. Da wird es für die Überlebenden natürlich Land und Nahrung im Überfluss geben. Auch an sonstigen Güter wird es nicht fehlen. Zu Hauf werden Wohnungen leer stehen und Autos, technische Geräte usw. werden keinen Besitzer mehr haben.

Drüben im Osten gehts wild her, da raufen die Leut und’s Kreuz kommt wieder in Ehren.‘

Damit dürfte Russland, aber auch China gemeint sein. Als Irlmaier das sah, gab es die Sowjetunion noch und in dieser herrschte, so wie in China und allen andern kommunistischen Ideologien, noch heute, Religionsverbot.

Geheimnisvoll sagte der Irlmeier: ‚Am Himmel kommt ein Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen.‘

Es kann sein, dass ihm die Rückkehr von Jesus, am Ende der Trübsal so gezeigt wurde. Visionen kann man selten komplett 1:1 anschauen. Es ist immer etwas Verborgenes dabei, dass anders dargestellt wird, deshalb verstand ja selbst Daniel nicht alles.

Ebenso erfüllte sich die andere Voraussage: »Sie werden auf den sehen, den sie durchbohrt haben.« (Joh. 19.37)

Anmerkung: 04.08.23023 / Damit ist vermutlich die Entrückung gemeint.

Auch von einem Klimawechsel sprach er, daß es bei uns wärmer würde (vielleicht durch ein Hereinfluten der Golfstrom-Gewässer infolge Atomexplosion im Aermelkanal), sogar Wein werde bei uns gebaut und Südfrüchte. Nach der Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wers erlebt, dem gehts gut, der kann sich glücklich preisen. 

Ich lebe am Bodensee, daher kam mir dieser Satz komisch vor, den Weinberge sind bei uns nicht selten. Irlmaier hingegen kam aus Oberbayern und da werden tatsächlich erst seit 2015 Weinreben angebaut. Der Weinberg liegt beim Ammersee und der erste Wein wurde erst letztes Jahr, also 2022 gekeltert.

Was er mit der glücklichen Zeit meint, ist schwer einzuschätzen, da er aber Jesus am Himmel sah, ist es gut möglich, dass er die Zeit danach meint, also das 1000-jährige Millennium, welches Jesus errichten wird.

 

‚Es seids ja ganz erstklassige Schwarzhändler‘! – ‚Laß den schlechten Kerl laufen!‘ – 1950 ein fruchtbares Jahr ‚Die Münchner brauchen keine Angst zu haben‘

Dazu kann ich nichts sagen.

 

Wie es im Jahre 1950 wird, und später

Irlmeier sagte über das Jahr 1950 folgendes voraus, was wir hier absichtlich niederschreiben, weil dann jeder selbst sehen kann, ob seine Voraussagungen eintreffen oder nicht.
Der Januar ist einmal so warm, daß die Mucken tanzen. Der Februar bringt Kälte, so daß die Bräuer ihre Eiskeller füllen können. Der März aber wird so, daß die Bauern Habern bauen. Das Jahr wird sehr fruchtbar werden. Im Herbst werden die Bauern den Butter auf den Markt bringen, aber das Geld wird noch rarer sein wie jetzt und sie müssen ihren Butter wieder heimtragen. Zu essen gibts genug, es kann sein, daß wir schon in eine Zeit hinein kommen, daß bei uns überhaupt kein richtiger Winter mehr kommt. Ich sehe in späterer Zeit Weinberge und Südfrüchte bei uns wachsen, ob ihr es glaubt oder nicht.

Ich habe in den Wetterarchiven nachgeforscht und im Jahr 1950 nichts Ungewöhnliches gefunden. Es waren normale Wintertemperaturen. Allerdings verstehe ich auch den Bezug zu diesem Jahr nicht ganz. Ich kann mir vorstellen, dass Irlmaier nicht das Jahr 1950 als solches meinte, sondern sich darauf bezog, wie es ja auch erwähnt wurde, dass sich das Klima ab 1950 dementsprechend verändert, bis Wein und Südfrüchte auch in Bayern wachsen. In Oberfranken wachsen seit 2013 Bananen. In Oberbayern gibt es seit 2022 Wein. Und die milden Winter in denen Mücken vorkommen sind mittlerweile auch Realität. So gesehen hat sich auch diese Aussage erfüllt. Und Irlmaier sagt ja, dass der Januar einmal so warm ist, dass Mücken tanzen. Ich denke, dass er diese Aussage 1950 machte, es aber auf die jetzige, letzte Zeit bezog.

Einmal werden in den Städten Unruhen ausbrechen, dann wird gestohlen und geplündert. Die Städter ziehen aufs Land und wollen den Bauern das Vieh nehmen, dann muß sich der Bauer fest auf sein Sach setzen, sonst stehlen sie ihm das Hemd unterm A... weg. Aber die böse Zeit geht schnell vorbei. Und hernach kommt eine schöne Zeit.

Auch diese Zeit ist schwierig einzuschätzen Ich kann mir vorstellen, dass die böse kurze Zeit, die Trübsal ist und die schöne Zeit danach, das Millennium unter der Herrschaft von Jesus.

 

Drei große Städte gehen unter

Neuerdings bestätigte Irlmeier für drei große Städte ein düsteres Schicksal. ‚Die eine Stadt geht im Wasser unter, die zweite große Stadt steht kirchturmtief im Meer, die dritte aber fällt zusammen.‘ Er kennt auch die Namen, die aber aus triftigen Gründen hier nicht genannt werden dürfen. Der Hellseher schilderte auch soziale Unruhen in einem Land ‚über dem Wasser‘, schwere Kämpfe im Westen, die zu einer Feuersbrunst in der Hauptstadt führen.

Hier kann man nur mutmassen. Sollte die Vision echt, also von Gott sein, kann mit dem Wasser im übertragenen Sinne auch eine grosse Menschenmenge gemeint sein. Das könnte bedeuten, dass die erste Stadt Rom ist, die von den Menschen gestürzt wird.

Bei der zweiten Stadt spielen der Kirchturm und das Meer eine Rolle. Da wir ja schon erfahren haben, dass England durch ein schwarzes Kastl geflutet wird, tippe ich auf London.

Das Land über dem Wasser, dürfte das Land hinter dem Atlantik, also die USA sein.

 

Die schwarzen Kastl

Im Verlauf eines Gespräches beschrieb Irlmeier die ‚schwarzen Kastl‘ und deutete die Größe etwa mit 25x25 cm an. ‚Des san Teufelsbrocken‘, meinte er. ‚Wenn sie explodieren, dann entsteht ein gelber und grüner Staub oder Rauch, was drunter kommt, ist dahin, obs Mensch, Tier oder Pflanze ist. Die Menschen werden ganz schwarz und das Fleisch fällt ihnen von den Knochen, so scharf ist das Gift.‘

Man könnte es als Atombombe deuten. Ich selbst habe in meiner Vision erfahren, dass B- und C-Waffen eingesetzt werden, also Biowaffen und chemische Waffen. Von Atombomben habe ich nichts erfahren, weshalb ich sie aber nicht ausschliessen kann. Ich kann mir vorstellen, dass in diesen Kastl sowohl Uran als auch biochemische Stoffe, mit irgendeinem, vielleicht elektrischen Effekt, zur gewaltigen Bombe werden kann. Aber das ist nur Spekulation. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass zum heutigen Zeitpunkt sowas existiert. Anderseits wird gerade die Energiegewinnung durch Kernfusion gefeiert.

 

Drei feurige Zungen

‚Von K. aus fliegen die Feuerzungen unermeßlich weit nach Nordwesten, nach Westen und nach Süden. Ich sehe sie wie Kometenschweife. Wir haben aber nichts zu fürchten. Nur einmal geht eine Zunge zu kurz und dann brennt eine kleine Stadt ab, die ist aber nördlich vom Saurüssel.‘

Irgendwo hab ich gelesen, dass das K für Kärnten steht. Ich denke, das wird in einem späteren Abschnitt noch deutlich.

Die Feuerzungen dürften Raketen sein. Die Himars-Raketen der USA/Nato entsprechen sehr gut der Beschreibung, kommen aber nicht so weit. Ich habe nun dementsprechend gegoogelt und als es um die Positionierung amerikanischer Streitkräfte in Österreich ging, auch prompt eine Warnung von Googel erhalten, wo ich bestätigen musste, dass ich kein Roboter bin, da solche Suchanfragen für einen Menschen ungewöhnlich seien.  Gefunden habe ich nichts, was irgendwie Sinn ergeben würde, dass die Raketen aus Kärnten abgefeuert werden.

Was die Himmelsrichtungen betrifft. Sehr weit nordwestlich von Kärnten liegt Brüssel und noch weiter London. Westlich liegen Mailand, die Schweiz und Frankreich. Im Süden sind Italien und der Balkan.

Mit dem Saurüssel meint er vermutlich den Pass, dadurch wird diese verirrte Rakete wohl in Österreich oder Tschechien einschlagen,

Die Münchener brauchen auch keine Angst haben, unruhig wirds schon sein, aber es passiert nicht viel. Und schnell gehts vorüber.

Also sind München und was südlich davon liegt relativ sicher.

Glauben tuns mir viele nicht, ich weiß es auch nicht, was der Herrgott tut, aber was ich sehe, das darf ich sagen, ohne daß ich ein Prophet sein will. Schließlich stehn wir alle in Gottes Hand. Aber wer ans Kreuz nicht glaubt, den wirds zermalmen.‘“

Da kann ich gut mitfühlen. Auch mir will fast niemand glauben. Dass er sich selbst, trotz seiner Gabe nicht als Prophet sieht, gefällt mir sehr. Ich sehe das, in Bezug auf mich, genau so. Das mit dem Kreuz, das ist der Katholik in ihm. Nicht ans Kreuz müssen wir glauben, sondern an den Gekreuzigten. Wir müssen verstehen, dass Jesus gestorben und wieder auferstanden ist und weshalb er das tat.

 

Conrad Adlmaier – Blick in die Zukunft, 2. Auflage von 1955

 
Die kommende Zeit

Bekanntlich hat sich die Voraussage Irlmaiers über den Dritten Weltkrieg in bezug auf das Jahr 1950 nicht erfüllt. Eine Erklärung Irlmaiers besagt, daß er die Zahl, die er gesehen hat, selbst ausdeutete, daß aber auch durch die Fürbitte der Jungfrau Maria das Unheil abgewendet wurde. Als der Hellseher mehrmals eindringlich gefragt wurde, ob denn das Gesicht dieser zukünftigen Ereignisse verschwunden sei, teilte er mit, dies sei keineswegs der Fall. Im Gegenteil sehe er die Gesichte immer deutlicher herankommen. Aber das erste Zeichen sei eine Mordtat an einem ‚Hochgestellten‘ südöstlich von uns.

Ich bearbeite diesen Text, Abschnitt für Abschnitt. Zwar hab ich das ganze zuerst mal grob überflogen, aber wirklich sehr grob. Hätte ich alles zuvor gelesen, hätte ich mir meine Recherche bezüglich 1950 sparen können.  Wie ich das einordne, habe ich ja bereits beschrieben. Im Prinzip könnte ich jetzt sagen, seine Prophetie für 1950 hat sich nicht erfüllt und er bezieht sich auf Maria. Demnach wäre seine Prophetie falsch und widerspricht er Bibel.

Das wäre aber doch sehr einfach und wohl auch einfältig, den als gläubiger Katholik, hielt Irlmaier sich an die katholischen Lehren. Bayern ist nach wie vor ein katholisches Bundesland und wurde nie wirklich reformiert. Vor der Reformation war es verboten die Bibel zu lesen und auch heute noch lesen viele Katholiken die Bibel nicht selbst, sondern gehen stattdessen brav, jeden Sonntag zu Messe. Diese Menschen kenne nur das, was die Kirche lehrt, dadurch sind sie sich nicht bewusst, dass sie, durch ihren Götzendienst, dem Wille unseres Herrn widersprechen. Aus diesem Grund drücke ich bei den rein katholischen Bezügen mal beide Augen zu. Ob das Gott so macht, das kann ich nicht beurteilen, aber ich bin auch nicht Gott, sondern ein Mensch wie jeder andere. Es steht mir nicht zu, über Irlmaier oder jeden Andern zu richten.

Was ich bedaure ist, dass Irlmaier, da er wohl die Vision selbst nicht richtig deuten konnte, einen Rückzieher machte und auf die Gnade Marias verweist. Dies wäre selbst dann Quatsch, wenn er auf Jesus verwiesen hätte, denn was passiert ist vorbestimmt und schon seit Beginn der Zeit bekannt. Das betrifft auch die Gnadenzeit, die übrigens in sehr kurzer Zeit zu Ende gehen wird. Sie wird dann dem Zorn Gottes weichen. Die Vorzeichen sind bereits zu Hauf gegeben.

Der Hochgestellte wird ein Präsident sein. Südöstlich kann alles zwischen Balkan und Ägypten, zwischen Arabien und Indien sein. Dazu kommt, dass der Hochgestellte auch lediglich zu Besuch in einem dieser Länder sein könnte.

 
Ueber Nacht geht es los

Wenn dieser dritte politische Mord (Gandhi und Graf Bernadotte die ersten zwei) geschehen ist, dann beginnt es. Ueber Nacht geht es an, dann kommen sie daher, ganz schwarz über den Wald herein. So schnell kommen sie, daß die Bauern am Wirtstisch beieinandersitzen, da schauen die fremden Soldaten schon bei den Türen und Fenstern herein. Weg kommt nicht leicht mehr einer, aber es geht alles so schnell vorüber, daß man es nicht glaubt.

Zu Gandhi und dem Grafen habe ich mich bereits geäussert. Ich denke, dass alle 3 Hochgestellten noch nicht ermordet wurden. Er sagt, dass es losgeht, also der 3. Weltkrieg beginnt, wenn, der 3. ermordet wurde.  Dann sagt er, dass es über Nacht losgeht. Was mir hier aufgefallen ist, ist, dass er nicht sagt, dass es in der folgenden Nacht losgeht. Es könnte sein, dass es so ist, es kann aber genauso gut sein, dass das Land des Ermordeten, nicht sofort angreift, sondern den ganzen Angriff erstmals in Ruhe plant und vorbereitet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Russen so naiv sind und einfach blind in einen Krieg stürzen. Die haben Strategen und wissen, wie man eine Schlacht führt.

 

Drei Stoßkeile

Die Zeit ist nahe. Drei Stoßkeile sehe ich heranfluten. Der untere Heerwurm kommt über den Wald daher, zieht sich dann aber nordwestlich der Donau hinauf. Die Linie ist etwa Prag, Bayerwald und Nordwesten. Das blaue Wasser (Donau) ist die südliche Grenze. Der zweite Stoßkeil geht von Ost nach West über Sachsen, der dritte von Nordosten nach Südwesten. Jetzt sehe ich die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der die Linien der Flugzeuge hervortreten, die nunmehr wie Schwärme von weißen Tauben aus dem Sand auffliegen.

Dazu möchte ich mich nicht gross äussern. Aber im Grossen und Ganzen dürfte es heissen, dass die einen Truppen via Polen nach Prag, Thüringen, den Franken-Gebieten und bis zur Oberpfalz vordringen. Die zweiten Truppen werden wohl bis Hessen oder NRW kommen und die dritten Truppen kann ich nicht einschätzen.

Die Erde als Kugel widerspricht der Bibel. Allerdings ist das auch nicht der Original-Wortlaut, sondern eine Übersetzung ins Hochdeutsche. Es ist gut möglich, dass er vor einer Art Kugel sprach, so wie die Frau aus Valdres. Wie es sich in diesem Fall mit der Bibel vereinbaren lässt, könnt Ihr hier nachlesen. Wo genau diese Drohnen starten, kann ich nach wie vor noch immer nicht nachvollziehen.

Anmerkung: 04.08.23023 / Ich weiss nicht, wieso mir das vorher nicht aufgefallen ist. Es steht ja deutlich, dass er die Erde wie eine Kugel sieht und nicht als eine Kugel.

 
Der Todesgürtel

Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf, Tag und Nacht rennen sie bis ans Ruhrgebiet, wo die vielen Oefen und Kamine stehen. Aber dann kommen die weißen Tauben und es regnet auf einmal ganz gelb vom Himmel herunter. Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer rollen noch, aber die Fahrer sind schon tot. Dort, wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Mensch, kein Vieh, kein Baum, kein Gras, das wird welk und schwarz. Die Häuser stehen noch. Was das ist, weiß ich nicht und kann ich nicht sagen. Es ist ein langer Strich. Wer darüber geht, stirbt. Von Prag gehts hinauf bis ans große Wasser an eine Bucht. In diesem Strich ist alles hin. Dort, wo es angeht, ist eine Stadt ein Steinhaufen. Den Namen der Stadt darf ich nicht sagen. Nach dem sehe ich, daß niemand mehr darüber kann. Die herent sind, können nicht mehr zurück, die Drentern (Drüberen) können nicht mehr herüber. Dann bricht bei den Herentern alles zusammen (bei den eingedrungenen Heeressäulen. D. V.). Zurück kommt keiner mehr.
Welche Jahreszeit es ist? Trüb, regnerisch und Schnee durcheinander. Vielleicht Tauwetter. Die Berge haben oben Schnee, aber herunten ist es aper (herbstliches Land?). Gelb schaut es her. Ich sehe vorher ein Erdbeben. Der Koreakrieg ist aus (diese Aussage stammt vom 7. Dezember 1952. D. V.)

Dann lag ich mit NRW also richtig. Mit den Drohnen wird also der gelbe Regen gebracht. Die ABC-Waffen.

Der Strich geht von Prag aus an die Bucht. Möglich wären, Amsterdam, Stettin oder Danzig. Wenn England geflutet wird, dürfte das wohl auch die Niederlande treffen, weshalb ich Amsterdam ausschliessen würde. Bleiben Stettin und Danzig. Sicher ist, dass, wenn es so eintrifft, Polen, hart getroffen wird. Daher können die russischen Truppen nicht mehr zurück und könne auch keinen Nachschub mehr erhalten, weshalb sie vernichtend geschlagen werden. Das würde dann allerdings keinen Sinn ergeben, dass die Drohnen von den Russen kämen, da es dann ja quasi ein Selbstmordkommando wäre. Entweder kommt nach Putin ein solch Wahnsinniger, der so ist, wie es die Medien Putin unterstellen, dem das egal ist und das Volk opfert. Das gab es in Russland schon bei einigen Zaren, sowie Lenin und Stalin. Oder die Drohnen kommen von einem Land, welches die Russen unbedingt besiegen möchte, vielleicht, da sie eine neue Grossmacht fürchten, dass sie bereit sind, Tschechien, Polen und weite Teile Deutschlands dafür zu opfern.

 

Wie lang dauerts?

Das kann ich nicht genau sagen. Ich sehe eine Zahl vor mir, das ist ein Dreier. Ich weiß aber nicht, sind es drei Tage oder drei Wochen oder Monate, ich kann es nicht sagen. Unsere jungen Leute müssen noch einrücken, Freiwillige werden noch in die Kämpfe verwickelt, die andern müssen fort zur Besatzung und werden drei Sommer dort bleiben, bis sie wieder heimkommen. Dann ist Frieden und ich sehe die Weihnachtsbäume brennen. Aufs Hauptquartier schmeißens was runter, eine Kirche sehe ich auf einem Berg, der Altar schaut nach Norden, die Kirche sehe ich brennen. Aber über das blaue Wasser kommens nicht herüber. Da breitet die liebe Frau von Altötting den Mantel aus über den ‚Saurüssel‘ (volkstümliche Bezeichnung Südost-Bayerns. D. V.). Da kommt keiner her. Aber die Städter gehen aufs Land zu den Bauern und holen das Vieh aus dem Stall bei denen, die keine Bauern sind und keine Händ zur Arbeit haben.

Mit den Auslandseinsätzen der Bundeswehr bin ich zu wenig vertraut. Mit den Zeitangaben kann ich ebenfalls nichts anfangen. Irlmaier spricht von einem sehr kurzen Krieg, daher kann ich die 3 Sommer, was ja 3 Jahren entspräche, nicht einordnen.

Mir ist aufgefallen, dass viele, die nach der Kirche suchen, das in Deutschland tun. Wenn die Kirche aber als Hauptquartier dient und alle Angriffe von Prag aus koordiniert werden, müsste auch die Kirche in Prag oder nächster Umgebung von Prag sein. Ich hab ein wenig nachgeforscht und in Prag gibt es einige grosse Kirchen, auch auf Hügeln, mit roten Dächern. Leider habe ich keine Informationen zu den Altären gefunden.

 

Der Verlauf der Katastrophe in anderen Ländern

Drei Städte sehe ich untergehen, die eine im Süden versinkt im Schlamm, die andere im Norden geht im Wasser unter, die dritte ist über dem Wasser. Die Stadt mit dem eisernen Turm geht im Feuer unter, aber nicht durch den Krieg. Die eigenen Leute zünden an, Revolution wird sein. Im Stiefelland geht es auch drunter und drüber, viele Geistliche werden grausam umgebracht, wenig werden übrigbleiben von denen, die nicht flüchten können. Ich sehe eine rote Masse und gelbe Gesichter sehe ich dazwischen und gegen Süden zu. Der Papst kommt ihnen aber aus und flüchtet im Pilgergewand übers Wasser oder ans Wasser. (Vergleiche die Weissagung des Malachias: Pastor et nauta = Hirte und Schiffer! D. V.) Dort nimmt er seinen Sitz auf kurze Zeit, kehrt aber wieder zurück, wenn die Ruhe wieder hergestellt ist.

Zu den Städten habe ich mich bereits geäussert. Die rote Masse und gelben Gesichter dürften auf China und vielleicht Nordkorea hinweisen. Russland würde ich momentan ausschliefen, da es, zumindest im Moment, nicht kommunistisch ist.

Anmerkung: Ich schreibe schon einige Tage an diesem Artikel. Heute ist der 24. Juni, der Tag, an dem Wladimir Putin eine Rede an die Nation hielt, nachdem die Wagner-Söldner Russland verraten haben. Wir wissen nicht, wie es ausgeht, doch ist es möglich, dass in Moskau schon sehr bald die rote Fahne wieder weht, und dann, mit der roten Masse, doch Russland, bzw., eine neue Sowjetunion gemeint ist.

Da der Papst verkleidet flüchten muss, ist es nicht unrealistisch davon auszugehen, dass Italien von Kommunisten angegriffen wird, denn bekanntlich sind Kommunisten gegen Religion und verfolgen religiöse, wie auch gläubige Menschen, da Gott nicht in ihre teuflische Ideologie passt. Zu diesem Zeitpunkt befinden wir uns vermutlich mitten im 3. Weltkrieg.

 

Das Bergland wird von Norden und Süden ein wenig hineingezogen, im Osten des Landes aber ist Ruhe. Die Länder am Meer (Holland, Belgien, deutsche Küste, Dänemark) sind vom Wasser schwer gefährdet. Das Meer ist sehr unruhig, haushoch gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden und das Klima ändert sich. Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann zieht sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht. Wann es kommt, weiß ich nicht. Der Krieg im Osten ist aus und der dritte Mord ist geschehen. Drei Neuner sehe ich, was das bedeutet, kann ich nicht sagen. Der dritte Neuner bringt den Frieden.

Leider kann ich nicht definieren, was mit Bergland gemeint ist. Es gibt viele Gebiete, die so genannt werden, doch die sind zu klein, um in Himmelsrichtungen geteilt zu werden. Am ehesten sehe ich, dass er die Schweiz meint. Da Irlmaier scheinbar bewusst keine Länder und Städtenamen nennt, wäre das eine passende Umschreibung für die Schweiz. Da im Norden Frankreich und Deutschland liegen, und im Süden Italien liegt, ist es realistisch, dass die Nord- und Südschweiz ein wenig was abbekommen, wenn z. B. Raketen im Nachbargebiet einschlagen. Zudem kann ich selbst durch meine Vision bestätigen, dass der Osten der Schweiz verschont bleibt.

Wenn die Bombe vor England in die Nordsee fällt, ist es entweder unrealistisch Dänemark aufzulisten oder aber man müsste auch Nordfrankreich zu den gefluteten Gebieten zählen. Die Inseln, die verschwinden, müssten demnach die Nordseeinseln der Niederlande, von Deutschland und Dänemark sein.

Dass sich das Klima ändert, ist nachvollziehbar, zumindest so fern man nicht an die CO₂-Lüge des Klimawandels glaubt. Die sogenannten Experten behaupten, dass der Klimawandel vom Menschen gemacht ist und wir deshalb auf CO₂ verzichten müssen. Menschen, die ihren gesunden Menschenverstand nutzen, wissen folgendes: Der Klimawandel ist ein natürliches Ereignis und diesen gibt es seit es das Klima gibt. Weiter wissen diese Menschen, dass CO₂ nicht schädlich ist. Im Gegenteil. CO₂ ist lebensnotwendig und unerlässlich für das Klima. Es ist ganz einfach: Der Mensch benötigt zum Leben Sauerstoff. Sauerstoff wird von Pflanzen produziert. Pflanzen benötigen zum wachsen und gedeihen CO₂. Wenn wir also das CO₂ reduzieren, wachsen die Pflanzen schlechter oder verenden. Dementsprechend wird die Luft schlechter. Fast jeder weiss, mit Grünpflanzen in der Wohnung ist die Luft besser, da die Pflanzen die Luft reinigen. Das tun sie, indem sie der Luft CO₂ entziehen. Die Luft wird somit gereinigt und mit Sauerstoff angereichert, da die Pflanze das CO₂ in Sauerstoff umwandelt. Fazit: Umso mehr CO₂ wir haben, umso besser gedeihen die Pflanzen und umso besser ist die Luftqualität. Bessere Luft bedeutet, besseres und längeres Leben. Reduzieren wir also den CO₂-Ausstoss, so wie es die Experten und Politiker raten, hilft das niemandem, doch es schadet uns gewaltig. Die Industrie und Fahrzeuge aller Art schleudern seit fast 200 Jahren Dreck in die Luft. Atemwegserkrankungen sind aber vor allem dort verbreitet, wo es kaum Bäume gibt. Wir können den Dreck in die Luft schleudern, aber wir können nicht gleichzeitig unsere Lunge, den Wald, vernichten. Der Wald ist den geldgeilen Investoren im Weg, denn damit lässt sich kein Geld verdienen. Der Wald muss Fabriken, aber auch Wohnungen weichen, weil einzelne Menschen Geld wichtiger ist als Gesundheit. Ein gutes Beispiel dafür ist die Giga-Factotry von Tesla in Brandenburg.

Wie retten wir also die Welt? Indem wir die Wälder aufforsten und die Zuwanderung regulieren, denn wen es keinen Platz hat, dann hat es keinen Platz, da kann man nicht einfach die Natur opfern. Es ist falsch Elektroautos zu bauen, deren Produktion der Natur mehr schaden als die Abgase und es ist erst recht falsch furzende Kühe zu töten, da sie angeblich zu viel CO₂ produzieren. Wir retten das Klima nicht, indem wir der Natur schaden, sondern in dem wir die Natur schützen. Wer nicht total verblendet ist und noch in der Lage ist seinen von Gott gegebenen gesunden Menschenverstand zu nutzen, wird erkennen, dass das die Wahrheit ist. Da wir leider zu blöd sind, die Natur und dadurch das Klima zu schützen, wird sich, so wie Irlmaier es sagt, das Klima nach dem Krieg ändern, denn sehr, sehr viel Wald wird zerstört und chemisch oder atomar verseucht sein, weshalb die Pflanzen nicht mehr da sein werden, um die verunreinigte Luft zu reinigen und somit auch zu kühlen. Wir wissen ja, eine frische Bise ist frisch, weil es saubere und dadurch auch kühlere Luft ist.

Die Bibel sagt dazu:

Dann goss der vierte Engel seine Schale über die Sonne. Von nun an quälte sie die Menschen mit ihrem Feuer. Alle Menschen litten unter der sengenden Glut. Doch keiner kehrte um und erkannte Gott als den Herrn an, dem alle Ehre gebührt. Sie verfluchten vielmehr seinen Namen und lehnten sich weiter gegen ihn auf, der sie mit solch schrecklichen Katastrophen heimsuchte. (Offb. 16.8-9)

Weiter oben hat Irlmaier gesagt, dass der 3. Weltkrieg beginnt, wenn der 3. Hochgestellte ermordet wird. Nun sagt er, dass der Krieg im Osten aus ist, wenn der 3. ermordet wird. Für mich macht das zum aktuellen Zeitpunkt Sinn, denn wir haben einen Krieg im Osten. Das würde also heissen, dass wenn der 3. ermordet wird, der Ukrainekrieg endet, aber auch dass dann der 3. Weltkrieg beginnt. Aktuell vermute ich stark, dass der 3. Hochgestellte Wladimir Putin heisst.

 

Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich hab es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß.

Ich denke, dass es sich hierbei um die Entrückung handelt.

Und nun, liebe Brüder und Schwestern, möchten wir euch nicht im Unklaren darüber lassen, was mit den Christen ist, die schon gestorben sind. Ihr sollt nicht so trauern müssen wie die Menschen, denen die Hoffnung auf das ewige Leben fehlt. Wir glauben doch, dass Jesus gestorben und auferstanden ist. Darum haben wir auch die Gewissheit, dass Gott alle, die im Glauben an Jesus Christus gestorben sind, auferwecken wird. Dann werden sie genauso dabei sein, wenn er kommt. Was wir euch jetzt schreiben, gründet sich auf ein Wort, das der Herr selbst gesagt hat: Wir, die beim Kommen des Herrn noch am Leben sind, werden den Verstorbenen nichts voraushaben. Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune ertönen, und Christus, der Herr, wird vom Himmel herabkommen. Als Erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Dann werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, mit ihnen zusammen unserem Herrn auf Wolken entgegengeführt, um ihm zu begegnen. So werden wir für immer bei ihm sein. Tröstet euch also gegenseitig mit dieser Hoffnung. (1.Thes. 4.13-18)

Anmerkung: Die HFA ist hier leider schlecht übersetzt. Es müsste heissen: möchten wir euch nicht im Unklaren darüber lassen, was mit den Gläubigen ist. Denn nicht jeder der sich ein Christ nennt ist auch gläubig.

Im Osten aber bricht ein grausiges Morden an, die Leute raufen untereinander. Dann kommt das Kreuz wieder zu Ehren.

Da die Truppen über Prag kommen, könnten damit Staaten wie Tschechien, Slowakei und Polen gemeint sein. Zumindest die Gebiete, die noch übrig sein werden. Diese Menschen, die das Leid hautnah miterleben mussten, werden die Macht Gottes erkennen und zu ihm umkehren. Einerseits werden sie ihn fürchten, anderseits werden sie seine Gnade an ihnen erkennen und ihm die gebührende Ehrfurcht erweisen. Ich halte es aber auch für möglich, dass damit die Türkei gemeint sein könnte, den die drei genannten Staaten sind ja eigentlich schon christliche Länder, während die Türkei seit Jahrhunderten muslimisch ist.

 

Nach der Katastrophe

Wenn alles vorbei ist, da ist ein Teil der Bewohner dahin und die Leute sind wieder gottesfürchtig. Frieden wird es dann sein und eine gute Zeit. Eine Krone seh ich blitzen, ein Königreich, ein Kaiserreich wird entstehen. Einen alten Mann, an ‚hageren Greis‘ seh ich, der wird unser König sein. Der Papst, der sich kurze Zeit übers Wasser flüchten mußte, während die hohen Geistlichen scharenweise ‚schiach‘ umgebracht wurden, kehrt nach kurzer Zeit wieder zurück. Blumen blühen auf den Wiesen, da kommt er zurück. Wenn es herbsteln tut, sammeln sich die Leut in Frieden. Aber mehr Menschen sind tot als in den ersten zwei Weltkriegen zusammen. Zuerst ist noch eine Hungersnot, aber dann kommen so viel Lebensmittel herein, daß alle satt werden. Die landlosen Leut ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist, und jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, soviel er anbauen kann. D’ Leut sind wenig und der Kramer steht vor der Tür und sagt: ‚Kaufts mir was ab, sonst geh i drauf.‘ Bei uns wird wieder Wein baut und Südfrüchte wachen, es ist viel wärmer als jetzt. Nach der großen Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wer’s erlebt, dem gehts gut, der kann sich glücklich preisen.“

 

Welcher Länder zu Königreichen und welches gar zu einem Kaiserreich aufsteigt, ist hier nicht ersichtlich. Wie uns Irlmaier aber schon informierte, werden Bayern, Österreich und Ungarn einen König haben, wodurch es nicht danach aussieht, dass es eine neue Donaumonarchie geben wird.

Der Papst kommt zurück, wenn die Blumen blühen, also im Frühling, was darauf hindeutet, dass der Krieg im Herbst und/oder Winter sein wird.

Irlmaier sagt, dass nach dem 3. Weltkrieg eine lange glückliche Zeit kommt. Bezieht man das auf die Welt, würde es der Bibel komplett widersprechen, doch alles, was Irlmaier bisher gesagt hat, ohne dass er spezifisch Merkmale nannte, bezog sich auf Bayern, vor allem auf Oberbayern. Auch dass er auf den Weinbau hinweist, bestätigt diese Annahme.

 

Conrad Adlmaier – Blick in die Zukunft, 3. Auflage von 1961

 
Vorausgesichte der Zukunft

Was hier niedergeschrieben ist, wurde bei vertraulichen Gesprächen stenografisch aufgezeichnet. Der Verfasser gibt alles genau so, wie es ihm von Alois Irlmaier seit dem Endes des Zweiten Weltkrieges gesagt wurde, ohne etwas wegzulassen noch hinzuzufügen. Es steht jedem Leser dieses Büchleins frei, zu glauben, was er will. In jedem Satz unterwirft sich der Verfasser dem Urteil der Kirche. Warum die dritte Auflage überhaupt geschrieben wurde, kann hier eindeutig festgelegt werden. Es war das Drängen und der dauernde Wunsch des Hellsehers von Freilassing, daß die dritte Auflage geschrieben und gedruckt wurde. Immer wieder vertröstete er seine Freunde, bis ihm der Tod die seltsam leuchtenden Augen schloß. Den zweiten Grund für die dritte Auflage des ‚Blick in die Zukunft‘ bildet die letzte Voraussage Irlmaiers über die wahrscheinlich kosmische Katastrophe der 72stündigen Nacht und ihre Begleiterscheinungen und die von ihm angeratenen Schutzmittel. Den dritten Grund sah der Verfasser für die Herausgabe der dritten Auflage darin, daß diese merkwürdigen Dinge um bayerische Hellseher der Prophezeiungen der Nachwelt erhalten bleiben. Es handelt sich dabei wirklich nicht um materielle Vorteile.
Der Preis der Schrift deckt absichtlich kaum die Selbstkosten. Man könnte leicht eine Sensation daraus machen, wie es leider die zahlreichen literarischen Diebe getan haben und wahrscheinlich weiter tun werden.

 

Was Irlmaier voraussah

Bekanntlich sagte der Brunnenmacher von Freilassing, daß nach dem Zweiten Weltkrieg der dritte kommen wird. Und zwar meinte er bestimmt im Jahre 1950. Als er darauf angesprochen wurde, daß er sich also geirrt habe, gab er dies ohne weiteres zu und gestand, daß er aus verschiedenen Vorzeichen die Zahl 1950 selbst errechnet hatte. Er meinte, durch das Dogma der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel und durch die Fürbitte der allerseligsten Jungfrau sei das bevorstehende Unheil abgewendet worden.

Somit erklärt sich also der Bezug zu 1950. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass man, wenn man eine Vision hat, die einem zeigt, was passieren wird, verwirrt ist. Den schliesslich ist es meistens nicht schönes, dass man zu sehen bekommt. Als ich 2017 meine ersten 5 Visionen hatte, habe ich so gut wie gar nichts verstanden. Erst vor einigen Wochen habe ich begriffen, wie sie zu deuten sind und was sie bedeuten. Erst nach dem mir Jesus, durch seinen Heiligen Geist Einsicht und Weisheit gegeben hat, habe ich es verstanden. Davor habe ich auch so einiges hereininterpretiert und verschiedene Möglichkeiten ausgemacht. Irlmaier dürfte es genau so ergangen sein, weshalb er das auch unbedingt klarstellen wollte.

Als Irlmaier 1959, in seinen Todesjahr, gefragt wurde, ob er seine Voraussage von 1947 noch aufrecht erhalte, antwortete er: Es hat sich nicht das Geringste daran geändert. Nur weil es näher herangekommen ist, sehe ich es viel deutlicher. Und die zwei Männer, die den dritten ‚Hochgestellten‘ umbringen, sehe ich auch. Sie sind von anderen Leuten bezahlt worden. Der Mörder ist ein kleiner schwarzer Mann, der andere etwas größer mit heller Haarfarbe.


Ich denke, am Balkan wird es sein, kann es aber nicht genau sagen. Dem Krieg geht voraus ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide. Nach der Ermordung des dritten geht es über Nacht los. Die Mörder kommen ihnen aus, aber dann staubt es. Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet. weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen.

 

Die drei Stoßkeile

Anfangen tut der vom Sonnenaufgang. Er kommt schnell daher. Die Bauern sitzen beim Kartenspielen im Wirtshaus, da schauen die fremden Soldaten bei den Fenstern und Türen herein. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten, es geht aber alles sehr schnell. Einen Dreier seh’ ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tag oder drei Wochen. Von der Goldenen Stadt geht es aus. Der erste Wurm geht vom blauen Wasser nordwestlich bis an die Schweizer Grenz. Bis Regensburg steht keine Brücke mehr über die Donau, südlich vom blauen Wasser kommen sie nicht. Der zweite Stoß kommt über Sachsen westwärts gegen das Ruhrgebiet zu, genau wie der dritte Heerwurm, der von Nordosten westwärts geht über Berlin. Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun die weißen Tauben heranfliegen, eine sehr große Zahl vom Sand herauf. Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt wird vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen. sind schon tot. Dort, wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras, das wird welk und schwarz. Die Häuser stehen noch. Was das ist, weiß ich nicht und kann es nicht sagen. Es ist ein langer Strich. Wer darüber geht stirbt. Dir herüben sind, können nicht hinüber und die drenteren können nicht herüber, dann bricht bei den Heersäulen herüben alles zusammen. Sie müssen alle nach Norden. Was sie bei sich haben, schmeißen sie alles weg. Zurück kommt keiner mehr.

Für den Sonnenaufgang steht eigentlich Japan. Es kann aber auch der Osten allgemein gemeint sein. Wir haben ja schon erfahren, dass rote Massen und gelbe Gesichter in Italien einfallen werden. Prag wird vernichtet und die sichere Grenze wird zwischen Regensburg und Schwarzwald, der im Nordwesten an die Schweiz grenzt, die Donau bilden. So versteh’ ich das.

 

Das Zeichen am Himmel

Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit: ‚Es gibt einen Gott!‘ Welche Jahreszeit wird es sein? Das kann ich nur aus den Zeichen ablesen. Auf den Gipfeln der Berge liegt Schnee. Es ist trüb und regnerisch und Schnee durcheinander (Herbst oder Frühjahr. D. V.). Herunten ist es aper. Gelb schaut es her. Der Krieg in Korea ist aus (diese Aussage ist noch von 1952, 7. Dezember. D. V.). Während des Krieges kommt die große Finsternis, die 72 Stunden dauert.

Hier bestätigt Irlmaier, was ich mir dachte. Die Entrückung findet während dem 3. Weltkrieg statt. Ich vermute am Anfang, kann das aber nicht mit Sicherheit sagen, laut Irlmaier jedenfalls während des Krieges. Danach kommt wohl während des Krieges die 3-Tägige Finsternis. 3 Tage = 72 Stunden. Danach wird der Krieg vermutlich vorbei sein.

Ja, die Menschen werden erkennen, dass es Gott gibt, denn trotz des Krieges werden sie realisieren, dass sehr, sehr viele Menschen nicht mehr da sind, da sie in den Himmel entrückt wurden. Millionen Menschen werden sich besinnen und zu Gott umkehren. Das wird die grösste Massenbekehrung, die diese Welt jemals gesehen hat. Dadurch dass sie Menschen sich besinnen, Gott suchen, finden und erkennen werden, wird Gott ihnen gnädig sein und der Krieg wird schnell vorüber sein. Trotzdem aber werden Milliarden Menschen sterben. Menschen, die Gott nie kannten und nie kennen wollten. Nach dem Krieg werden die Menschen wieder gottesfürchtig. Dann wird das Evangelium auf der ganzen Welt verkündet. Viele werden es annehmen, doch auch viele werden es wieder verwerfen. Denn nachdem das Evangelium auch im hinter letzten Winkel der Erde verkündet wurde, wird der Antichrist auftreten und sehr viele verführen. Zu Hauf werden sie dann vom wahren Glauben wieder abfallen und sein Zeichen annehmen. Dies wird die schwerste Prüfung, denn das, was soeben überstanden war, also der 3. Weltkrieg, wird in Bezug auf Leid und Schrecken nichts sein im Vergleich, zu dem, was dann kommt. Mehr dazu gibt es in der Bibel in der Offenbarung.

 

Die große Finsternis

In der letzten Unterredung mit Irlmaier, die im Frühjahr 1959 stattfand, sprach der Hellseher von diesem Phänomen ausführlich. Was er sagte, sei dem lieben Leser nicht verschwiegen. ‚Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom (elektrisch) hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzem Papier zu. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles wieder vorbei. Aber noch mal sage ich es: Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, Laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen und betet. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen‘ (drastischer als diese Schauung Irlmaiers kann eine kosmische Katastrophe kaum geschildert werden. Übrigens steht der Hellseher von Freilassing nicht allein mit dieser düsteren Voraussage. Ob nicht der ‚Bankabräumer‘ des Mühlhiasl und die Andeutung im Lied von der Linde am Staffelstein auf dieselbe Prüfung der Menschheit hindeuten? D. V.).

Das mit dem Staub kann ich bestätigen, wie Ihr seht, wenn Ihr meine 1. Vision liest.

 

Sonstiges um den dritten Weltkrieg

Aus der Fülle der mitgeteilten Gesichte seien noch einige Einzelheiten mitgeteilt. In Deutschland, berichtet Irlmaier, muß noch alles zum Militär, die jungen Leute werden noch Soldaten. Sie werden aber nicht mehr kämpfen müssen, sondern als Besatzer da bleiben oder verwendet werden. Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnlichem ziehen die Russen plötzlich nach Norden. Um Köln entbrennt die letzte Schlacht. Nach dem Sieg wird ein Kaiser vom fliehenden Papst gekrönt und dann kommt der Friede.

Somit wird wohl Deutschland wieder zum Kaiserreich.

Anmerkung: 04.08.23023 / Mit dieser letzten Schlacht bei Köln ist, wie ich vermute, die Schlacht gemeint, bei der die Deutschen die Amerikaner besiegen werden, wodurch die Besatzung endet. Dann wird in Deutschland ein König gekrönt, der Deutschland zu Kaiserreich macht.

Auf die Frage, was sollen die Leute tun, um die große Finsternis und den kosmischen Staub zu überstehen, antwortete der Seher: ‚Kauft ein paar verlötete Blechdosen mit Reis und Hülsenfrüchten. Brot und Mehl hält sich, Feuchtes verdirbt, wie Fleisch, außer in blechernen Konservendosen. Wasser aus der Leitung ist genießbar, nicht aber Milch. Recht viel Hunger werden die Leute so nicht haben, während der Katastrophe und Finsternis. Das Feuer wird brennen, aber macht während der 72 Stunden kein Fenster auf. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen kann. Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken rasch nach Osten ab.

Irlmaier meinte ja zuvor, dass es bis zu 3 Wochen nach dem Krieg eine Hungersnot geben wird, bis wieder alles aufgefüllt ist. Ich würde daher raten, die genannten Vorräte für einen Monat anzuschaffen. Sicher ist sicher und Lebensmittel für einen Monat benötigen auch nicht soviel Platz, wenn man sich auf das Nötigste beschränkt. Eine Dose Ravioli pro Tag ist mehr als genug.

 

Wie lange es dauert mit dem Krieg? Ich sehe deutlich einen Dreier, aber ob es drei Tag, drei Wochen oder drei Monate sind, weiß ich nicht. Am Rhein sehe ich einen Halbmond, der alles verschlingen will. Die Hörner der Sichel wollen sich schließen. Was das bedeutet, weiß ich nicht.

Der Halbmond steht in der Regel für den Islam. Ich kann hier auch nur Vermutungen anstellen. Ich vermute, dass es auf die Zeit nach dem 3. Weltkrieg bezogen ist. Europa ist in weiten Teilen zerfallen. Eine EU ist sowieso kein Thema mehr und Russland keine Gefahr mehr. Im Nahen Osten bildet sich ein neues muslimisches Reich, das in Daniel 8 als Widder bezeichnet wird. Daher gehe ich davon aus, dass dieses Neo-Osmanische Reich, versuchen wird Europa zu erobern. Um mehr dazu, zu erfahren, empfehle ich unbedingt das Buch Daniel in der Bibel zu lesen.

 

In Italien und anderen Ländern

lm Stiefelland (Italien) bricht eine Revolution aus, ich glaube es ist ein Religionskrieg, weil sie alle Geistlichen umbringen. Ich sehe Priester mit weißen Haaren tot am Boden liegen. Hinter dem Papst ist ein blutiges Messer, aber ich glaub, er kommt ihnen im Pilgerkleid aus. Er flieht nach Südosten oder übers große Wasser, genau kann ich es nicht sehen. Hernach wird er die Krönung feiern. Wir müssen viel beten, daß die Greuel abgekürzt werden.

 

In Frankreich und Paris

Die Stadt mit dem eisernen Turm wird das Opfer der eigenen Leute. Sie zünden alles an, Revolution ist und wild gehts her. Die Inseln vor der Küste gehen unter, weil das Wasser ganz wild ist. Ich sehe große Löcher im Meer. die fallen dann wieder zu, wenn die riesigen großen Wellen zurückkommen. Die schöne Stadt am blauen Wasser versinkt fast ganz im Meer und im Schmutz und Sand, den das Meer hinauswirft. Drei Städte seh’ ich versinken gegen Süden, gegen Nordwesten und gegen Westen.

 

England

Die Voraussage für England ist nicht günstig. Schon frühere Seher haben erklärt. wenn England an Macht verliert, dann ist es ein sicheres Vorzeichen, daß das große Unglück naht. Wir wünschen den Engländern gewiß keine Katastrophe. Es ist aber kaum gut, wenn eine große englische Zeitung darüber spottet, daß London nach Schauungen Irlmaiers im Meer versinken soll. Die geologische Struktur der britannischen Inseln zeigt längst Unterspülungen, die vielleicht eine Einsturzmöglichkeit andeuten. Und hat das Empire nicht ungeheuer viel Macht verloren?

 

Die gelbe Macht von Osten

Irlmaier sah auch einen Einbruch von gelben Menschen über Alaska nach Kanada und die USA. Doch werden die Massen zurückgeschlagen. Dagegen behauptete Irlmaier, eine große Stadt werde durch Raketen-Geschosse vernichtet werden. Ob damit New York gemeint sei, diese Frage wolle er nicht beantworten und blieb sehr zurückhaltend.

 

Und Rußland

Da bricht eine Revolution aus und ein Bürgerkrieg. Die Leichen sind so viel, daß man sie nicht mehr wegbringen kann von den Straßen. Das russische Volk glaubt wieder an Christus und das Kreuz kommt wieder zu Ehren. Die Großen unter den Parteiführern bringen sich um und im Blut wird die lange Schuld abgewaschen. Ich sehe eine rote Masse, gemischt mit gelben Gesichtern, es ist ein allgemeiner Aufruhr und grausiges Morden. Dann singen sie das Osterlied und verbrennen Kerzen vor schwarzen Marienbildern. Durch das Gebet der Christenheit stirbt das Ungeheuer aus der Hölle, auch die jungen Leute glauben wieder auf die Fürbitte der Gottesmutter.

Diese sich sowohl auf die orthodoxe und auf die katholische Kirche beruhenden Aussage lasse ich als religiöses Bekenntnis stehen. Meiner Meinung nach hat diese Aussage nichts mit der Vision an und für sich zu tun, sondern ist rein religiös und auf die Haltung und die Erziehung Irlmaier's zurückzuführen. Die Aussage über das Ungeheuer aus der Hölle macht für mich keinen Sinn, denn falls der Teufel gemeint ist, so wird dieser durch den Hauch von Jesus sterben. Diese, auf das Religiöse bezogenen Aussage widerspricht der Bibel in jederlei Hinsicht.

 

Nach der Katastrophe

Der dritte Mord ist geschehen und der Krieg ist aus. Wie lang es dauert, weiß ich nicht. Ich sehe drei Neuner, der dritte Neuner bringt den Frieden. Das Klima hat sich geändert, es ist alles wärmer geworden, auch bei uns, und Südfrüchte wachsen wie in Italien. Wenn alles vorbei ist, da ist ein Teil der Bewohner dahin und die Leute sind wieder gottesfürchtig. Die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen, werden ungültig nach der Abräumung. Friede wird dann sein und eine gute Zeit. Drei Kronen seh’ ich blitzen und ein hagerer Greis wird unser König sein. Auch die uralte Krone im Süden kommt wieder zu Ehren (Ungarn?). Der Papst, der nicht lang flüchten mußte übers Wasser, kehrt zurück. Blumen blühen auf den Wiesen, da kommt er zurück und trauert um seine ermordeten Brüder.

Irgendjemand bring hier etwas durcheinander. Entweder Irlmaier oder Adlmaier. Denn entweder beginnt der Krieg mit dem Mord des 3. oder endet mit dem Mord des 3. Oder ich habe es falsch verstanden und der Krieg beginnt mit dem Mord des Zweiten und endet mit dem Dritten. Darüber zerbreche ich mir jetzt aber nicht den Kopf, denn auch wenn sich Adlmaier scheinbar grosse Mühe gibt, Irlmaier wortgetreu zu übersetzten, so ist es doch nicht der originale bayrische Wortlaut, sondern eine Übersetzung. Und es ist auch erkennbar, dass Adlmaier immer wieder selbst etwas hineininterpretiert, wie hier, das Wort "Ungarn".

Zuvor hat, so wie es Irlmaier berichtet hat, Sinn ergeben, dass Putin der 3. ist und dass durch seinen Tod der Ukrainekrieg beendet und der 3. Weltkrieg beginnen wird. Ich gehe allerdings davon aus, dass die Ereignisse Hand in Hand gehen, weil der neue russische Machthaber nicht mehr lang fackeln wird, sondern die Ukraine innert kürzester Zeit angreifen und besiegen wird. Meiner Meinung nach ist es so, dass nicht der Frieden, sondern die Niederlage der Ukraine den 3. Weltkrieg auslöst. 

Bei dieser 3. Auflage von Irlmaiers Schauungen, handelt es sich vorwiegend um eine Zusammenfassung, welche meiner Meinung nach schlecht gemacht wurde, sodass sich die Aussagen widersprechen, da zu wenig auf Details eingegangen wurde. Ich sehe die ersten 2 Auflagen, mit genaueren Details als aufschlussreicher an.

 

Wenn’s herbsteln tut, sammeln sich die Völker wieder. Zuerst ist noch eine Hungersnot, aber dann kommen soviel Lebensmittel herein, daß wieder alle satt werden. Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin, wo eine Wüste entstanden ist und jeder kann siedeln, wo er will und so viel anbauen, als er bewirtschaften kann. (Anmerkung des Verfassers). In Zusammenhang mit den Gesichten Irlmaiers darf darauf hingewiesen werden, daß zwei Sätze der bekannten Papstprophezeiung (pastor et nauta = Hirte und Seefahrer und die medietate lunae = von der Hälfte des Mondes) vielleicht einen Hinweis geben von der Flucht des Papstes über das Wasser und von einer kosmischen Katastrophe, die durch eine Atomexplosion ausgelöst wird.

Hier ist klar ersichtlich, dass auch Adlmaier ein treuer Katholik ist, was nochmals die Frage aufwirft, ob das auf den Katholizismus Gesagte alles von Irlmaier kommt oder ob Adlmaier da noch eine Schippe draufgelegt hat.

Entweder wird die Katastrophe durch eine Atombombe oder einem kosmischen Ereignis ausgelöst. Das eine kommt von Gott, das andere vom Menschen,

Nach diesen Ereignissen kommt eine lange, glückliche Zeit. Wer es erlebt, darf sich glücklich preisen.

 

Pater Norbert Backmund – Hellseher schauen die Zukunft, 1961

Pater Backmund ergänzt einige Aussagen, die Conrad Adlmaier ihm mündlich mitteilte.

„Der untere Heerwurm kommt von Böhmen her über den Bayerischen Wald. Wohl in erster Linie auf der Straße Furth-Cham-Stallwang-Straubing, die über den Pilgramsberg geht, und auf der Mühlhiesl die ‚Roten‘ kommen sah. Über die Donau geht der Feind nicht, sondern biegt nach Nordwesten ab, im Naabtal in der Oberpfalz sieht Alois sein Hauptquartier. Die Stadt Landau an der Isar leidet schwer durch eine verirrte Bombe. Als Alois 1953 sich in einem Bayerwalddorf aufhielt, in der Nähe der erwähnten Einfallstraße, sagte er zu seinem Begleiter: ‚Mei, da geh ma glei wie da, da werds wiast zuageh, da siech i an Russen zu an jedn Fenster einischaung.‘ Der zweite Stoßkeil geht von Sachsen aus direkt nach Westen, der dritte von Nordosten nach Südosten [gemeint ist Südwesten]. Tag und Nacht rennen die Russen, unaufhaltsam, ihr Ziel ist das Ruhrgebiet. Aber dann sehe ich Schwärme von Flugzeugen von Süden her kommen (aus dem Sand), und es regnet auf einmal ganz gelb vom Himmel herunter. Eine klare Nacht wird sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer rollen noch, aber die Fahrer sind schon tot, sie sind ganz schwarz geworden. Dort, wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Mensch und kein Tier, die Pflanzen werden welk und schwarz. Die Häuser stehen noch. Was das ist, weiß ich nicht. – Ich sehe einen langen Streifen von Süden nach Norden. Von Böhmen bis an die Ostsee. Wer darüber gehen will, stirbt. Nach dem sehe ich, daß niemand mehr über den Streifen kommt. Die ‚herent‘ sind, können nicht mehr zurück, die ‚drenteren‘ können nicht mehr herüber. Dann bricht den ‚Herenteren‘ – also bei den eingedrungenen Heersäulen – alles zusammen. Zurück kommt keiner mehr.“

Das sind doch mal ganz andere Informationen. Das Hauptquartier legt also nicht in Prag, sondern im Naabtal. Ich habe ein wenig gesucht und im Naabtal so einige Kirchen auf Hügeln mit roten Dächern gefunden. Ich denke, es handelt sich um ein Kloster oder ehemaliges Kloster, da als Hauptquartier eine einfache Kirche ein wenig klein sein dürfte. Ich habe einige solche Kirchen entdeckt, die passen könnten, habe meine Suche aber eingestellt, da mir persönlich die Region zu wissen reicht. Das Haus muss ich nicht auch noch wissen.

Die Russen sind es also, die Deutschland angreifen. Verwunderlich das sie es tun ist es ja nicht, denn die deutsche grüne Regierung setzt ja alles daran, sich zum Feindbild Nummer 1 für Russland zu machen. So wie ich es bisher verstanden habe, sind es auch die Russen, die Grossbritannien fluten werden. Demnach sind es aber nicht die Russen, die für den tödlichen Staub und den gelben Regen verantwortlich sind. Da eine Strecke von Prag bis Danzig oder knapp gesagt, grosse Teile Polens vernichtet wird, wird es sicherlich kein Freund der Polen sein. Die Tauben sind jetzt Flugzeuge, bzw. Drohnen, den die sehen aus wie Flugzeuge. Die könnten, da sie vom Sand herkommen, von einem islamischen Land stammen. Genauso gut aber kann es sein, dass die Deutschen, bzw. die Amerikaner diese Drohnen lenken. Denn Drohnen, die in Afghanistan und im Nahen Osten von den Amerikanern eingesetzt werden/wurden, wurden hauptsächlich von Ramstein aus gesteuert. Da die Deutschen bei einer Verseuchung von Polen auch um Ihr Land bangen müssen und die aktuelle Regierung sowieso nicht fähig ist zu handeln, würde ich auf die USA tippen.


„Südostbayern wird beschützt, da breitet die Liebe Frau von Altötting ihren Mantel darüber. Da kommt keiner her.“
„Alle Nahrungsmittel sind ungenießbar, nur Brot und Wasser kann man noch brauchen.“

 

Münchner Merkur vom 18. und 22./23. Oktober 1949

„Großes Aufsehen hat er namentlich mit folgender Prophezeiung erregt, die in ganz Südostbayern zum Tagesgespräch wurde: ‚Es gibt wieder einen großen Krieg, wenn das Getreide reif ist. Das Jahr kann ich leider nicht sagen: Das ganze Gebiet östlich von Linz wird eine einzige Wüste werden, aber hier im Süden und Westen ist nichts zu befürchten. Dieser Krieg wird nur vier Monate dauern, aber der schrecklichste der Weltgeschichte sein. Budapest und Prag werden dabei vernichtet werden. In diesem Ringen werden Waffen zur Anwendung kommen, daß die Panzer noch weiterrollen, wenn die Männer, die in ihnen sitzen, schon tot sind...‘“

Hierbei handelt es sich um einen Zeitungsartikel. So wie ich das sehe, stimmt einiges davon nicht mit dem überein, was wir von Irlmaier bisher wissen. Irlmaier hat 3 Striche erwähnt und gesagt, er wisse nicht, ob sie 3 Tage, 3 Wochen oder 3 Monate bedeuten. Von 4 Monaten hat er nichts gesagt und ebenso nichts davon, dass Österreich zur Wüste wird. Sollte dem so sein, gäbe es dann wohl auch keinen österreichischen König. Dieser Zeitungsartikel scheint mir überspitzt und unglaubwürdig. Trotzdem bezieht sich der Artikel auf Irlmaier.

 

Bayerische Landeszeitung vom 22. Oktober 1949

Anmerkung: Der Artikel war offenbar die Vorlage für den Artikel in der „Herzdame“ vom 18. März 1950.

„Ihr Inhalt? Er umfaßt – nach seiner Angabe – das große weltgeschichtliche Geschehen der nächsten Jahre und Jahrzehnte, und die lokalen Ereignisse unserer engeren Heimat. Sehr verblüffend – wenn auch in gänzlich anderen Formulierungen – ist die Parallele mit den Prophezeiungen des Mühl-Hiasl. Übereinstimmend mit ihm der urplötzlich hervortretende große Schrecken, der aber nicht lange anhalten soll. Und dann der wirklich große Friede, der die schwer geprüfte, aber nun gottesfürchtige Herde wieder unter einem guten Hirten vereint.
Zuvor aber sollen sich gewaltige und schreckliche, nur apokalyptisch zu nennende Dinge ereignen:

‚Nach dem dritt’n Mord wird’s gscheh’n. So schnell...‘
Wenn wir recht gehört haben und verstanden haben, ist davon die Rede, daß blitzartig drei große Heeressäulen, deren Panzer man weithin mahlen und donnern hört, vom Osten bis zum Rhein vorstoßen, ohne überhaupt Widerstand zu finden. Aber: ‚Do fliagn de weiß’n Vögl auf, Vom hoaßn Sand; Sovui scho, daß das konnst net zähln...‘

Am Rhein soll dieser riesige Vormarsch gestoppt, der Angriff endgültig abgeschlagen, die drei großen Heeressäulen zur Gänze vernichtet werden. Wie lange dauert das?: ‚I sich drei Strich, Drei Tog, drei Wocha: Denn länger daurt’s net...‘

Genau also wie in der Mühl-Hiasl-Prophetie, in der es heißt: ‚Es dauert nicht lange; wer bei der Flucht vor diesem Schrecken zwei Brotlaibe bei sich hat und einen verliert, der braucht sich danach nicht zu bücken. Weil einer auch schon ausreicht.‘ So auch der Freilassinger Seher: ‚Und wost am Tisch steh host, Dös glangt da scho...‘

Dann werden Dinge angedeutet, die uns an den bakteriologischen Krieg und das ‚Große Abräumen‘ des Mühl-Hiasl denken lassen:

‚Lauta Feuer is am Bod’n...‘ Ein Feuer? Ob das auch wirkliche Flammen sind, weiß der Hellseher nicht eindeutig zu sagen. Er ‚sieht‘ nur Feuer, aber er meint, daß das doch etwas anderes ist: – ein verheerendes Mittel, das kein menschliches und tierisches, ja selbst kein pflanzliches Wesen mehr dort Leben läßt, wo dieses ‚Feuer‘ hingefallen und aufgegangen ist.

Und weiter: ‚I sich a Stodt mit viele, viele Häuser Und mit an groß’n Turm. Dös werd Paris wohl sei, Dö brennt und werd’ dann nimmt sei...‘ Auf die Frage, wie das möglich sein könnte, da ja am Rhein der Ansturm vollkommen zusammenbricht, hören wir etwas von einer ‚inneren Sach‘, und können uns also zusammenreimen, daß hier die ‚Fünfte Kolonne‘ eine Revolution anzettelt, die einen grausamen und vernichtenden Bürgerkrieg zur Folge hat. Ähnliches weissagt unser Mann auch vom Süden: – von Italien!

Sehr dunkel ist dann die Schilderung einer Katastrophe, der angeblich England ausgesetzt sei. Da ist von ‚Wasserfluten‘ die Rede, und wir tipen zwangsläufig auf Naturereignisse, die durch das vom Menschen entfesselte Atom ausgelöst werden.

Friedlich, ja verführerisch die Bilder, die – nach der Katastrophe – für unsere engere Heimat gemalt werden. Hat schon während des großen Schreckens ‚Vom Untersberg zum Wendelstoa...‘ die Altöttinger Madonna ihren Schutzmantel gehalten, so sollen nachher überhaupt fast paradiesisch anmutende Zeiten ins Bayerland einziehen. Mit Gottesglauben und wahrer Ehrfurcht, mit echt christlicher Brüderlichkeit und Nächstenliebe. In diese sonnigen Bilder stiehlt sich sogar etwas vom Schlaraffenland ein, in dem die Bratwürste besonders dick und lang sein sollen...

Der Irlmaier kündet von diesen Dingen prophetischen Auges und mit dem Ton des Rhapsoden. Wir haben aber seine Gesichte nicht auf Platte oder Magnetband aufgenommen, und auch nicht mitstenographiert. Darum sind unsere wörtlichen Zitierungen nur eine freie Widergabe aus dem Gedächtnis, was wir hier mit Nachdruck feststellen wollen!“

Wenn denn die Wiedergabe aus dem Gedächtnis richtig ist, so erfahren wir hier zwei interessante Sachen. Zum einen, dass der Krieg, tatsächlich nur 3 Wochen dauern wird. Zum zweiten, dass diese lange glückliche Zeit, diese Zeit ist, in der die gottesfürchtige Herde unter einem guten Hirten vereint wird. Zwar dachte ich mir schon, dass er damit diese ganz bestimmte Zeit meinen könnte, zog es aber nicht wirklich in Betracht, da er sich ja stets auf seine katholischen Lehren und die Mutter Gottes bezog. Jetzt aber ist hier die Rede von dem guten Hirten. Wenn Irlmaier das so gesagt hat, was ich durchaus für realistisch halte, dann verstehe ich jetzt einiges mehr von seinen Visionen.

Wenn dem so ist, wurden Alois Irlmaier zwei kommende Ereignisse gezeigt. Da ist eindeutig der 3. Weltkrieg. Dann aber kommt eine Zeit, die ihm nicht oder kaum zuteilwurde. Was er vermutlich nicht sah, war, wie sich die Prophezeiungen im Buch Daniel erfüllen. Wie der Antichrist die Macht ergreift und die grosse Trübsal. Das hat ihm Gott scheinbar nicht gezeigt. Wieso das ihm Gott das verschwiegen hat, können wir nicht wissen. 

Meine Vermutung dazu: Ein Mensch hat ein Limit an Informationen, die er auf einmal verarbeiten kann. Wird dieses Limit überstrapaziert, dreht der Mensch durch. Wenn es dann Informationen über verschiedenen Ereignisse sind, dann kann er nicht mehr richtig zuordnen, was wo hingehört. Hätte Irlmaier also nach dem 3. Weltkrieg auch noch gesehen, was danach passiert, dann wäre das, so vermute ich, einfach zu viel gewesen. Er wäre daran verzweifelt. So hat Gott ihm nicht mehr zugemutet. Stattdessen hat er ihm das gezeigt, was nach der Trübsal kommt, nämlich eine sehr lange glückliche Zeit. Diese Zeit ist wirklich sehr lange, denn sie dauert 1000 Jahre. Diese Zeit ist das Millennium, in welchem Jesus unter uns leben und von Jerusalem aus die Welt regieren wird. Gott hat Irlmaier nach all dem Bösen, das Gute gezeigt, damit er die Hoffnung nicht verliert. Wie schon erwähnt, das ist lediglich eine Vermutung meinerseits, jedoch möchte ich erwähnen, dass ich diesen Artikel, so wie alle meine Artikel mit Inspiration und Vertrauen durch den Heiligen Geist verfasse.

 

Altbayrische Heimatpost vom November 1949

„Es kommt noch viel Schweres über unser Land, aber nicht bloß das, über unsere ganze Welt. Ein dritter großer Krieg ist ziemlich sicher, aber ich weiß nicht, wann er kommt; aber das eine ist ganz gewiß, daß er nicht lange dauert. – Ich sehe einen Dreier… es können bloß drei Tage sein, es können auch drei Wochen sein, es können auch drei Monate sein. Aber länger dauert er gewiß nicht. Und das ist das Gute, daß er so geschwind vorbeigeht.“

„Das eine weiß ich ziemlich gewiß, wenn der Krieg kommt, nachher beißt es oben im Norden am meisten aus. Ich sehe ein großes Wasser, das kommt vom Meer her, das ist höher wie eine Haus, das überschwemmt die Ufer, und wen es erwischt, der kommt nicht mehr lebend davon. Es geht ganz geschwind, es dauert nicht lang. Und ich sehe weiter viele große Vögel; die einen kommen vom Osten her und die anderen vom Süden. Sie fliegen über uns weg. Und da, wo sie was fallen lassen, da wird es schlimm. Es sind bloß so kleine ‚Kästchen.‘ – aber sie sind recht gefährlich. Es scheint mir, daß da nicht mehr viel lebt, wo so ein Kästchen niederfällt. Aber da bei uns im Saurüssel, da passiert nichts. Wir haben Glück.“

„Drüben im Osten gibt es noch einen großen Umschwung. Das geht noch nicht so schnell, und es werden allerhand Kämpfe vorausgehen, aber es kommt. Wer einmal das Kreuz nicht mehr achtet, der hat verspielt. Und der Stalin will mit dem Kreuz nichts zu tun haben. Genauso ist es ja bei uns in Deutschland gewesen, wie die ‚Oberen‘ von unserem Herrgott gelassen haben, da ist Unglück auch schon geschehen. Wenn aber einmal das Kreuz wieder regiert, und es wird überall so regieren, dann wird alles wieder besser. Auch unser Vaterland sieht dann wieder bessere Zeiten. Aber zuerst muß das Schlimme überstanden sein, da ist nichts zu machen. Es wird noch eine große Hungersnot kommen, und die Leute werden betteln, auch solche, denen es heute recht gut geht. Über den Böhmerwald werden viele Leute kommen, die um Hilfe bitten.“

„Zum Schluß erzählte uns der Mann aus Freilassing noch, daß ‚in der glücklichen Zeit‘ in Bayern, namentlich im südlichen Teil ‚eine Temperatur herrschen werde, die so ist, wie in Italien. Wir werden Wein ernten können und sogar Feigen auch im Oberland, und die fleißigen Bauern werden es auf zwei Ernten bringen. Die Leute werden sich alle gut verstehen und man wird kaum mehr ein böses Wort hören.‘“

„Auf die Frage, wann denn das ‚große Aufwaschen‘ käme: ‚Wenn die Blätter sich färben. Es kann im Herbst sein, es kann im Frühling sein. Ich sehe etwas Weiß auf den Bäumen, aber das können Blüten sein und es kann der Schnee sein. Im Sommer ist es gewiß nicht. Aber ich sage euch noch mal, daß es nicht lange dauert. Und wer es übersteht, der ist fein heraus; denn es kommt hintennach eine glückliche, lange Zeit.‘“

Hier bestätigt Irlmaier erneut, dass die lange, glückliche Zeit, wellche diejenige des Millenniums ist, denn wer davon spricht, dass das Kreuz regieren wird, so kann er als Katholik nur Jesus damit meinen.

 

Münchner Allgemeine vom 20. November 1949

„Auch Weltgeschehnisse rollen gleichsam als Filmstreifen vor seinem Auge ab, deren vorläufiges Endstadium für Bayern eine Monarchie sein soll, deren König ein großer, alter Mann, in Lederhose, der frei, ohne Schutz und Bewachung, unter den Menschen umhergeht. Man habe dann sehr viel weniger Geld und Gesetze, es sei ein freieres, besseres Leben: ‚I siech den Heiligen Vater in einer Stadt am Strom, mit einer hohen Kirche, unseren König krönen.‘“

Dieses Ereignis muss nach dem Krieg und vor dem Auftreten des Antichristen geschehen. Diese Aussage kann sich nicht auf das Millennium beziehen, da es dann garantiert keinen Papst mehr geben wird, denn dann regiert der wahre heilige Vater.

 

Abschrift aus einem unbekannten Kurier vom 12. Oktober 1945 (Datierung unsicher)

„So groß die Not jetzt ist, so groß in 20 Jahren der Überfluß. Schmalz und Butter wird verderben, das Brot verworfen wie die Würste. Die Krämer stehen unter der Tür und rufen, kauft doch was ab.
Die Flüsse wird man aus ihren Betten nehmen, weil man ihre Kraft eine Zeitlang wird brauchen.
Man wird immer hochmütiger werden und dem Herrgott alle Ehre nehmen wollen. So wird man falsche Sterne unter den echten schieben. Die jungen Menschen werden fest ihre Herzen halten müssen, daß man sie ihnen nicht raubt um Geld.
Die Großen der Welt werden schnell wechseln.

Ich ordne das so ein, dass Irlmaier hier von der Zeit zwischen den 60er Jahren und heute spricht. Das ganze Chaos, das wir heute in Bezug auf den Genderwahn und LGBQT haben, begann mit der sogenannten 68er-Bewegung. Damit wurde erstmals, seit Jahrhunderten, das klassische Familienbild nach göttlicher Ordnung angegriffen. Homosexualität wurde für legitim erklärt und das was wir heute grüne Politik nennen eingeführt. Auch der Feminismus, die Punks und andere linke und anarchistische Strömungen sind in dieser Zeit entstanden. Damals wurde gesät. Heute ist die Saat aufgegangen und in Kürze, wird geerntet. Alles was wir derzeit erleben, den ganzen Wahnsinn um den Klimawandel, die letzte Generation, Abschaffung der Geschlechter. Abtreibungen bis weit in de die Schwangerschaft hinein, das alles ist die Ausgeburt der 68er und der sexuellen Revolution. Wer dieser Ideologie folgt, stellt sich gegen Gott und beleidigt ihn.

Im ersten Satz erwähnt er, dass damit auch der Wohlstand kommt, wobei er recht behalten hat, denn noch nie hatten wir einen solch grossen Überfluss wie heute. Schaut Euch in Eurem zu Hause um. Mindestens 95% das ihr seht, ist nicht lebensnotwendig, sondern reiner Luxus. Da wir so verwöhnt sind, realisieren wir das nicht einmal. Vor 100 Jahren, hätte niemand, auch nur daran gedacht, abgelaufenen Lebensmittel fortzuwerfen. Jetzt aber kommt die Zeit, wo es vorbei ist mit dem Wohlstand. Gerade in Deutschland zeigt es sich, wo Rentner Mülltonnen durchwühlen müssen. Die Meisten schreien, dass dies die Schuld der Ampel sei, andere geben die Schuld der Merkel Regierung. Ich aber, sage, die Deutschen sind selbst schuld, denn sie haben diese Regierung gewählt. Sie hätten eine Alternative gehabt, die sogar diesen Namen trägt, doch anstatt sich zu informieren und das Parteiprogramm der AfD zumindest einmal anzuschauen, haben sie sich von den Medien hirnwaschen lassen. Gott hat uns einen gesunden Menschenverstand gegeben und erwartet, dass wir ihn nutzen. Wenn wir das nicht tun, indem wir auf falsche Propheten hören, dann sind wir selbst schuld.

Ja, diese Medien, die alles unterstützen, was Gott missfällt, das sind falsche Propheten, und die Figuren, die solchen Bewegungen vorstehen wie John Lennon, Greta Thunberg, Bill Gates, Joe Biden, Obama, das sind sogar falsche Christusse. Überlegt doch selbst einmal, wie Ihr Obama bejubelt und gepriesen habt. Einen Präsidenten, der gefeiert wurde, weil er links und schwarz war. Was aber hat er erreicht. Hat er ein einziges Wahlversprechen umgesetzt? Die USA haben noch immer keine gesetzliche Krankenkasse und Guantánamo ist nach wie vor in Betrieb. Dieser Mann hat, kaum im Amt, noch bevor er irgendetwas geleistet hat, den Friedensnobelpreis erhalten. Und dann hat er praktisch während seiner ganzen Amtszeit,  8 Jahre lang, zusammen mit seinem engsten und ebenfalls bejubelten Kumpanen Hillary Clinton und Joe Biden Krieg geführt. Der arabische Frühling stürzte Diktatoren in Nordafrika, wodurch die Länder destabilisiert wurden. Das Ergebnis zeigt sich spätestens seit 2015 deutlich, in einer Migrantenflut nach Europa.

 

Ein heiliger Papst wird kurz über die Erde gehen. Man wird alle Ordnung durchbrechen wollen.

Der Papst, den er meinte, wird Johannes Paul I. gewesen sein, der 1978 für 33 Tage im Amt war, bis er starb. Es kann aber ebenso ein noch kommender Papst gemeint sein.

 

Durch Deutschland wird ein eiserner Zaun gehen, mitten durch, wer ankommt stirbt.

Auch die Trennung Deutschlands hat er gesehen.

 

Alles wird im Westen ungehorsam gegen Gott, die Bischöfe streiten untereinander und mit dem Papst. Der Klerus wird vielfach vor die Hunde gehen. Im Osten wird viel Märtyrerblut fließen und im Keller viel, viel gebetet, mancher kniet im Keller und betet, denn man für einen Glaubensfeind hält.

Auch das hat sich bewahrheitet. Viele gehen so wie ich nicht mehr zu Kirche, das sie sich durch diese nicht mehr vertreten fühlen. Pfarrerinnen widersprechen schon der Bibel, wenn es sich dann dabei aber auch noch um Lesben handelt, dann ist das Gotteslästerung im höchsten Sinne.

Anmerkung: 05.08.2303 / Und in der besagten Zeit wird es noch viel schlimmer. Die Menschen werden in Kellern beten, damit man sie nicht sehen kann. Heute kann man durch Handys und anderen Geräte die online sind, praktisch jede Wohnung überwachen, daher werdet ihr zum Beten in den Keller gehen, denn sonst werdet ihr getötet.

 

Prag wird viel mitzumachen haben, wie die Ungarn. Prag wird aber ganz verschwinden in Rauch und Flammen aufgehen.

Straßen werden gebaut und jeder Lehrling hat sein Auto. Das Benzin, halt das Öl wird aus der Erde gesaugt, so wird sie innen trocken und rissig. Ich sehe viele Erdbeben.

Demnach kommen die vielen Erdbeben nicht wie behauptet wird vom Klimawandel, sondern von der Gier nach Öl. Dann also ist zwar nicht der Klimawandel, aber die Erdbeben, von Menschen geschaffen. Von den reichen und gierigen Menschen, die ihre Verbrechen an der Natur auf den Klimawandel schieben.

 

Der Teufel wird ganze Regierungen gründen.

Ja, das hat er getan, die Ampel, die EU, die kommunistischen Staaten, allen voran aber die USA, die von Freimaurern gegründet und regiert wurde und wird.

 

Betet, haltet die Gebote, Gott ist nahe. An einem Tag wie jeder andere höre ich seinen Schritt...

Lest diese Homepage aufmerksam durch und wenn ich Euch dann die Augen geöffnet habe, worauf ich hoffe, dann lest die Bibel. Beginnt mit dem neuen Testament. Wenn Ihr in der Bibel auch schon viele Male gelesen und nicht viel verstanden habt, tut es trotzdem, denn wenn ihr es tut, aufgrund dessen, was Euch diese Homepage, die durch den Heiligen Geist inspiriert ist, vermittelt, werdet Ihr die Bibel diesmal (besser) verstehen.

 

Amerika wird ihre eigenen Präsidenten ermorden. Die Schwarzen werden die Macht bekommen, die solange im Staub waren. Sittenlosigkeit, Verbrechen wird drüben als Originalität bezeichnet werden.
Ich sehe die Wolkenhäuser in sich zusammenstürzen. Amerika wird im Osten dauernd Kriege führen und nie mehr siegen. Gott hat sich abgewandt.

Der Mord von John F. Kennedy. Obama, der erste schwarze Präsident. 9/11, der Einsturz der Zwillingstürme in New York. Die sinnlosen und verlorenen Kriege der Amerikaner von Korea bis Afghanistan und aktuell in der Ukraine gegen Russland.

 

Rußlands Menschen, beten immer um Änderung, Beelzebub zieht nach China.

Das dürfte den Fall der Sowjetunion beschreiben. Demnach hat der Teufel selbst den Bolschewismus hochgehalten. Als er ihn aber nicht mehr brauchte, lies er die Sowjetunion fallen. Er ging nach China und machte, mit denselben Mitteln, wie in der Sowjetunion, dem Kommunismus, Religionsverbot und Christenverfolgung, China zu Weltmacht.

 

Anmerkung: Seit langen rätsle ich, welche Rolle Deutschland für den Teufel spielt. In Berlin, im Pergamon-Museum steht der Pergamonaltar, welcher laut Bibel der Thron des Teufels ist. Dank Irlmair (und Van Rensburg) wissen wir jetzt, dass nach dem Krieg Deutschland wieder zum Kaiserreich bzw. zu Grossmacht wird. In der Bibel wird für eine Grossmacht das Wort "Tier" verwendet. Wer es dazu machen wird, ist nun klar, genauso wie mir nun klar ist, wieso sein Thron von der Türkei nach Deutschland gebracht wurde. Seine Lakaien, die Ampel und nicht-konservative Teile der CDU, bereiten bereits alles vor. Deutschland wird so sehr kaputt gemacht, dass das Volk dem "Retter" praktisch blind folgen wird. Da er dem Volk wieder Wohlstand und vermeintlich Freiheit bringen wird, werden die meisten nicht erkennen, wem sie folgen. Sie werden nicht realisieren, dass sie alles andere als frei sind und werden bereitwillig sein Zeichen annehmen.

 

Man wird alle Planeten besuchen um zu sagen, Gott wohnt nicht dort. Doch die Planeten spucken sie aus. Denn es sieht dort aus, wie auf der Welt, bevor Gott sie schuf.

Aktuell sind angeblich Rover auf dem Mars und es gibt Weltraum-Tourismus für Superreiche. Natürlich sagt man nicht wörtlich, dass es vielen Wissenschaftler auch darum geht, zu beweisen, dass es Gott nicht gibt, doch genau das beabsichtigen sie damit und vielem andern, das sie tun.

 

Anmerkung: 07.09.23 / Soeben waren die Inder auf dem Mond und jetzt sind die Japaner unterwegs. Komischerweise gibt es keine Livestreams, keine Live-TV-Übertragungen und auch nur einen Bildbeweis, der diese Annahme betätigt. Komisch, da doch die angebliche Mondlandung der Amerikaner ein solches Spektakel war, dass sie ganze Welt verändert hat. Und jetzt, nach dem über 50 Jahre niemand mehr auf dem Mond war, ist das keine Sensation mehr?

 

Die Rotjacken kommen über Böhmen, nach Europa. In Westdeutschland. treffen drei Heereszüge aufeinander. Sie kommen in Abständen aus dem Osten. Dort steht dann Mann an Mann.

Zuerst wird die Stadt mit dem eisernen Turm sich selbst anzünden und Revolte mit der Jugend machen. Der Stunk geht um die Welt. Bei Aachen ist die größte Schlacht der Weltgeschichte. Der Boden in Westdeutschland wird durch eine Kraft 10 Meter tief verbrannt. Aus dem Sande der Wüste Afrikas steigen die großen Vögel auf mit Todeseiern ohne Männer.

Hier erfahren wir, dass es sich bei den Vögeln um Drohnen handelt, da keine Männer an Bord sind. Da sie aus Afrika aufsteigen, bleibe ich bei meiner Ramstein-Theorie, denn in der Sahara hat die USA eine Drohnen-Basis.

 

Ein Räuberfürst im Süden wird gegen Rußland antreten und großen Schaden machen.
Die Mutter Gottes wird viel kommen und warnen. Seuchen werden sein, die niemand kennt und helfen kann.
In Asien, in Indien und Lateinamerika wird eine Hungersnot ohne Grenzen sein, die Menschen werden ausgerottet durch eine fremde Kraft.
Viele gute Führer werden ermordet bis zum Krieg, denn nur Gott gewinnt.

Das dürfte sich auf die Zeit nach dem 3. Weltkrieg beziehen, dann wäre der Räuberfürst, der Widder im Buch Daniel, vermutlich ein Neo-osmanisches Reich. Der Krieg, der nur Gott gewinnt, wird der Krieg sein, der bei Harmagedon endet, indem Jesus den Teufel besiegt. Denn Jesus ist Gott und das ist die Wahrheit!

 

England wird für alles bestraft. Ich sehe ein großes schwarzes Kastl, da sitzt niemand drinnen, dann Feuer, dann Rauch und es war England.

 

Die Hungersnot wird schrecklich, aber nicht lang. Schauet, daß eure Fenster und Türen gut schließen, denn man kann seinen besten Freund nicht einlassen sonst geht der giftige Rauch und Atem herein. Die Toten werden haufenweise davon auf den Straßen liegen. Die Bauernhäuser leer sein und das Vieh brüllen, da es niemand tränkt. In einer eisigkalten Nacht wird Donner ertönen, dann schließt Tür und Fenster, es bleibt 3 Tage finster wie in der tiefsten Nacht, die Kräfte des Himmels werden erschüttert sein. Habe ein geweihtes Licht zur Hand. Alte und Todkranke werden ihre Gesundheit erlangen wenn sie Gott entsprachen, die anderen sterben. Jetzt ist alles von den Bomben hin, dann gegen das Ende zu, werden die neuen Häuser wie die Pilze aus der Erde schießen, aber alle werden sie leer, von jungen Teufeln die sie Kinder nennen wird es wimmeln. Gehet gerade den Weg, wenn Amerika...... dann konfisziert,“

Dann brach im Himmel ein Krieg aus: Michael und seine Engel griffen den Drachen an. Der Drache schlug mit seinem Heer von Engeln zurück; doch sie verloren den Kampf und durften nicht länger im Himmel bleiben. Der große Drache ist niemand anders als der Teufel oder Satan, die listige Schlange, die schon immer die ganze Welt verführt hat. Er wurde mit allen seinen Engeln aus dem Himmel auf die Erde hinuntergestürzt. (Offb. 12.7-9)

Dieses Zitat aus der Offenbarung beschreibt diese Situation. Dieses wird sich dann erfüllen.

 

Anmerkung zur zensierten Passage

Der Artikel wurde angeblich im Oktober 1945 verfaßt. Die Besatzungsmacht Amerika wollte vermutlich nichts Negatives, welches die zensierte Textstelle wohl enthielt, verbreitet wissen. Eine möglicherweise wichtige Information wurde hier entfernt.

Von einem Freund Bernhard Bouviers wurde die zensierte Textstelle angeblich überliefert. Der Freund behauptete, jemanden zu kennen, der bei dem besagten Kurier gearbeitet habe. Er wollte jedoch weder diesen Informanten preisgeben, noch den Namen des Kuriers. Es besteht also keinerlei Sicherheit über die Echtheit der Stelle. Sie lautet:

„Gehet gerade den Weg, wenn Amerika alles übernehmen will. […] Die Vier (Siegermächte) kommen nicht überein. Die USA werden ab 1920 innerhalb von 95 Jahren untergehen im Mahlstrom der Zeit. Es wird krachen.“

Das mit den Siegermächten und den 95 Jahren ist im Artikel nicht ersichtlich, weshalb ich dem keine weitere Beachtung schenke. Wie der Verfasser der Anmerkung, bin auch ich der Meinung, dass dies dazu gedichtet wurde. Was aber steht, ist, dass man den geraden Weg gehen soll, wenn Amerika... alles übernehmen will. Da wir jetzt in einer Zeit leben, in der die USA allen ihre Werte aufzwängen und die einzige Weltmacht sein wollen, halte ich diesen Teil für realistisch. Da ich die Visionen anhand der Bibel prüfe, ergibt das für mich auch Sinn. In dem Artikel spricht Irlmaier anfangs von der 68er-Bewegung und deren Auswirkung. Durch diese Bewegung hat Gott seinen hohen Stellenwert, den er bis zu den 60er Jahren hatte, eingebüsst. Irlmaier wusste, dass wenn die USA sich so verhält, wie es heute der Fall ist, das Ende der Welt, so wie wir sie kennen, nahe ist und dass dann die Mehrheit der Menschen nicht mehr gottesfürchtig sein wird. Die Worte, die Irlmaier damals sprach, sind an uns gerichtet. Wir sollen den geraden Weg nehmen, denn geraden Weg zu Gott. Er fordert uns auf, uns zu Jesus zu bekehren, denn Jesus sprach: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. (Joh. 14.6)

 

Anmerkung meinerseits: Mir ist aufgefallen, dass in diesen, wohl neutralen Artikel mehr Details ersichtlich sind und viel weniger katholisch Bezüge stattfinden als bei Adlmaier, was meine Vermutung bekräftigt, dass Adlmaier seine persönliche katholische Haltung einfliesen liess, wodurch bewusst Details verschweigen wurden, die dem katholischen Wesen widersprechen. Als Beispiel nehme ich Aachen, welches sehr hart getroffen wird und in der katholischen Kirche eine wichtige Rolle spielt. Im Aachener Dom wurden von 936 bis 1531, 42 Monarchen gekrönt, darunter grosse Namen wie Friedrich I. genannt Barbarossa. Richard von Cornwall, Rudolf von Habsburg, Ludwig der Bayer, Albrecht I. von Österreich, Sigismund und Karl V, der über ein Reich herrschte, in dem die Sonne niemals unterging.

 

Herzdame vom 18. März 1950

„Sehr verblüffend – wenn auch in gänzlich anderen Formulierungen – ist die Parallele mit den Prophezeiungen des Mühlhiasls. Übereinstimmend mit ihm der urplötzlich hervortretende große Schrecken, in dem ‚alle Menschen Freiwild sein werden.‘ Aber der ‚große Schrecken‘ wird nicht lange anhalten. Und dann der wirklich große Friede, der die schwergeprüfte, aber nun gottesfürchtige Herde wieder unter einem guten Hirten vereint. Zuvor aber sollten sicht gewaltige und schreckliche apokalyptische Dinge ereignen.

Die Parallelen sind ähnlich, da es sich dabei um die Wehen handelt. Die Bibel bezeichnet diese Zeit als Wehen. Wehen deuten an, was bald kommen wird. Das ist auch hier so. Die Schmerzen sind, während dem eigentlichen Ereignis, der Geburt am grössten. So ist es auch heute. Wir haben Erdbeben, Vulkanausbrüche, Seuchen, Plagen und Kriege, doch das sind eben "nur" die Wehen. Wirklich schlimm, wird es erst während der Geburt. Genaugenommen geht es um die Wiedergeburt des Volkes Israel, als Christen. Die Juden werden erkennen, dass Jesus, der Gott Israels ist und werden sich zu ihm bekehren. Dann erfüllt sich das Wort des Propheten Jesaja.

Kann eine Frau ein Kind gebären, noch ehe die Wehen über sie kommen? Wer hat so etwas schon gesehen oder davon gehört? Kann ein ganzes Land an einem einzigen Tag zur Welt kommen? Wird ein Volk in einem Augenblick geboren? Ja, Zion wird es so ergehen! Kaum spürt sie die ersten Wehen – schon sind ihre Kinder da. (Jes. 66.7-8)

In der Bibel ist vieles doppeldeutig ausgelegt. So auch dieses Zitat, den zu einem spricht Jesaja, vom Land, zum andern vom Volk. Am 14. Mai 1948 legten die Briten das Mandat über Palästina ab und somit wurde an einem Tag, das Land (der Staat) Israel geboren. Damit begannen auch sogleich die Unruhen und Kriege, also die Wehen im Staat.  Wie sich das Evangelium, das zuerst für die Juden war, auf der ganzen Welt verbreitete, so passierte es mit den Wehen. Zwar gab es auch zuvor Kriege und Naturkatastrophen, doch sie waren nicht so ausgeprägt wie heute. Die Kriege waren auch zuvor brutal und forderten viele Leben, doch es gab keine Massenvernichtungswaffen, wie wir sie heute haben. Die ersten Atombomben wurden im August 1945 auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen und beendeten den 2. Weltkrieg. Die Eroberung Deutschlands, die offiziell als das Ende des 2. Weltkriegs gilt, war am 8. Mai 1945. Dass dieser Tag offiziell als Ende gilt, zeigt die Verlogenheit und Doppelmoral der Amerikaner, den dadurch wird Deutschland immer wieder ins Gedächtnis gerufen, was für ein schlechtes Volk es doch ist und dass es an allem die Schuld trägt. Dadurch wird Deutschland unten gehalten. Wäre man ehrlich, und würde das Kriegsende am 9. August "feiern", dann würde die ganze Welt erkennen, was für ein abgrundtief schlechtes Volk die Amerikaner sind. Dazu kommt, dass die Amerikaner nicht aufhörten, als sie sahen, was sie am 6. August in Hiroshima angerichtet hatten. Sie warfen 3 Tage später, am 9. August, eine weitere Atombombe auf die Stadt Nagasaki. Natürlich ist hier der Bezug auf das Volk nicht wörtlich gemeint, den sowohl das deutsche als auch das amerikanische Volk missbilligt in der Mehrheit, die abscheulichen Taten ihrer Anführer.

Seither werden Kriege anders geführt und auch die Naturereignisse nahmen ständig zu. Heute ist im Schnitt an jedem3. Tag irgendwo ein Erdbeben, ein Vulkanausbruch oder sonst ein extremes Wetterphänomen. Da sind die Wehen, die immer stärker werden. Und bald wird die Geburt stattfinden, dann wird das ganze jüdische Volk in einem Moment erkennen, dass Jesus, Gott der Herr ist.

Ich werde die Nachkommen von David und die Einwohner Jerusalems mit einem Geist erfüllen, der sie ihre Schuld erkennen lässt, so dass sie mich um Gnade anflehen. Voller Reue werden sie auf mich sehen, den sie durchbohrt haben, und die Totenklage für ihn halten, so wie man um sein einziges Kind trauert. Ja, sie werden bitterlich um ihn weinen, als wäre es ihr erstgeborener Sohn. (Sach. 12.10)

Uns dienen diese Wehen als Zeichen. Gott macht uns darauf aufmerksam, was kommen wird und fordert uns auf, zu ihm umzukehren. Wer das macht, der wird gerettet. Wer aber stattdessen alles auf den Klimawandel schiebt und gutheisst, was Gott missfällt, der wird die schlimmste Zeit, dann, wenn Gott seinem Zorn freien Lauf lässt, ertragen müssen - und das wünsche ich keinem.

 

‚Nach dem dritten Mord wird es geschehen, so schnell…‘ Irlmeier spricht davon, daß blitzartig drei große Heeressäulen, deren Panzer man weithin mahlen und donnern hört, vom Osten bis zum Rhein vorstoßen, ohne überhaupt Widerstand zu finden. Aber: ‚Da fliegen die weißen Vögel auf, vom heißen Sand; so viele, daß du sie nicht kannst zählen…‘
Am Rhein aber soll dieser riesige Vormarsch gestoppt, der Angriff endgültig abgeschlagen, die drei großen Heeressäulen ganz vernichtet werden. Wie lange dauert das? ‚Ich sehe drei Striche. Drei Tage, drei Wochen? Denn länger dauert es nicht…‘“

„Dann werden Dinge angedeutet, die uns an den bakteriologischen Krieg, an das ‚große Abräumen‘ des Mühlhiasls denken lassen: ‚Lauter Feuer ist am Boden…‘ Ein Feuer? Ob das auch wirkliche Flammen sind, weiß der Hellseher nicht eindeutig zu sagen. Er ‚sieht‘ nur Feuer, aber er meint, daß das doch etwas anderes ist: ein verheerendes Mittel, das kein menschliches und tierisches, ja selbst kein pflanzliches Leben dort leben läßt, wo diese ‚Feuer‘ hingefallen und aufgegangen ist. Und weiter: ‚Ich sehe eine Stadt mit vielen Häusern und mit einem großen eisernen Turm. Das wird Paris wohl sein. Das brennt und wird dann nicht mehr sein…‘ Auf die Frage, wie das möglich sein könne, da ja am Rhein der Ansturm völlig zusammenbreche, hören wir etwas von einer ‚inneren Sache‘ und können uns also zusammenreimen, daß hier die ‚fünfte Kolonne‘ eine Revolution anzettelt, die einen grausamen und vernichtenden Bürgerkrieg zur Folge hat. Ähnliche weissagt unser Mann auch vom Süden: von Italien. In diesem Zusammenhang deutet er auch an, daß der Vatikan in Übersee Zuflucht finden wird.
Dunkel ist dann die Schilderung einer Katastrophe, der angeblich England ausgesetzt sei. Da ist von ‚Wasserfluten‘ die Rede, und wer will kann hier auf Naturereignisse tippen, die durch das entfesselte Atom ausgelöst werden. Der Irlmeier kündet von diesen Dingen prophetischen Auges und mit dem erhabenen Ton des Rhapsoden.
Auf die Frage: ‚Wann wird das geschehen?‘, antwortet der Seher: ‚Nach dem dritten Mord!‘ ‚Und wo geschieht das?‘ Wir vernehmen etwas, das uns eine balkanische Stadt vermuten läßt.“

 

Landshuter Zeitung vom 12. April 1950

Angeblich wörtliches Zitat aus einem unveröffentlichten Manuskript eines gewissen „Franz Stockhammer“:

„Es wird gar struppig kommen. Vom Untersberg bis zum Wedelstein passiert gar nichts. Da, wo die Muttergottes von Altötting ihren Mantel breitet, wird keinem ein Haar gekrümmt. Ich sehe zwei große Rudel Flieger kommen, eines von Westen, das andere von Südwesten. Von Osten her da wimmelt es grad von lauter Raupen schier eine drückt die andere, so viele sind es. Die Leute in den Raupen drinnen sind alle tot, und doch, die Raupen fahren noch alle weiter, ganz allein, bis sie dann auf einmal bleiben halt stehen. Die Flieger werfen Dinger runter, die sind zwar gar nicht groß, doch hin ist alles, wohin die fallen. Kein Gewürm am Boden wird mehr leben, kein Gräschen wird mehr sein. Ich sehe die Menschen liegen, wie ihnen das Fleisch von den Knochen fällt. Ein Jahr kann niemand hin mehr dort, würden alle sterben. Von der Donau bis zur Nord- und Ostsee ist es ein Grausen. Viele Menschen sterben noch, nicht an Cholera, nein, nein. Wir nennen es halt den schwarzen Tod. Zwei große Rudel Menschen kommen noch über die Donau und retten sich bei uns, aber das dritte Rudel Menschen kommt nicht mehr rüber, ein Ring legt sich um sie. Von denen bleibt ja keiner mehr am Leben…

Hier wird berichtet, dass auch nach der Katastrophe noch viele Menschen, an den Auswirkungen wie Strahlung oder Seuchen sterben werden. Zwei grosse Rudel, das verstehe ich als zwei verschiedene Völkergruppen, demnach Polen und Tschechen.


…Bei uns südlich der Donau leben dann so viele Menschen, daß es für keine Mehr reicht. Der Hunger treibt die Stadtleute hinaus auf das Land, die holen sich dort, was sie brauchen… gestohlen und geplündert wird gerade genug.

Das also bedeutet es, als Irlmaier sagt, dass die Städter aufs Land kommen und dem Bauern das Vieh nehmen. Sie werden es nehmen, weil sie Hunger haben und in den Städten wo üblicherweise zuerst versorgt wird nicht genug Nahrung sein wird.

 

Der Krieg, der dauert gar nicht lang, ich sehe ganz deutlich einen Dreier stehen. Ich weiß nicht, sind es drei Tage oder sind es drei Wochen. Ich kann es genau nicht sagen. Du kannst schon in Landshut bleiben, doch rate ich dir gar gut: mach drei Tage kein Fenster und keine Türe auf, dann überlebst du die schwere Zeit…

Hier ist Landshut in Bayern gemeint, nicht im Schwarzwald.


…Ein großer Mann wird plötzlich sterben und dann hört auf der Krieg… Ich sehe einen Haufen Soldaten ziehen vom Chiemgau her da rein nach Salzburg. Die Menschen sind ganz gelb, man glaubt, es sind Chinesen und doch sind es keine. Die bringen niemanden mehr um, nur stehlen, ja, stehlen tun sie schon, was sie halt brauchen für ihr Leben…

Demnach sind die gelben Menschen doch keine Chinesen, somit wird es also nicht China sein, dass in Italien einfällt. Nun könnte man vermuten, dass die Menschen wegen der Chemikalien in den Waffen gelb sind, doch wieso sollte man sie dann für Chinesen halten. Ich kann dazu nicht wirklich was sagen, denke dabei aber eher an ein anderes asiatisches Volk mit optischer Ähnlichkeit. Wenn die Amerikaner die Chemikalien abwerfen, könnte ich mir vorstellen, dass es Südkoreaner oder Japaner sind, von denen die Amis einfordern, dass sie mit ihnen in den Krieg ziehen. Irgendwo (ich weiss nicht mehr wo) habe ich mal vernommen, dass Japan ebenfalls (durch ein Erbeben) versenkt wird. Es könnten Japaner sein, die von den Amis "gerettet" wurden.


…Ein Staat im Westen kriegt die größte Revolution von allen Zeiten, zwei Drittel aller Menschen, die sind tot. Ich sehe eine Stadt dort mit einem eisernen Turm, die Stadt geht drauf, nicht aber durch den Krieg, nein, durch die eigenen Leute.

Wenn so viele Menschen aufgrund der Revolution sterben werden, dann vermute ich in Frankreich einen Bürgerkrieg zwischen christlichen und muslimischen Franzosen.

 

Der Papst verläßt seine Stadt und geht nach Westen, dort wo eine große Kirche steht am großen Wasser und wenn er wieder zurück kommt sind von seinen Leuten nur sechs noch da, denn auch dort geht es drunter und drüber.

Da wage ich zu behaupten, dass er nach Barcelona flüchtet, denn von Sardinien aus, gibt es eine direkte Fährverbindung nach Barcelona. Dazu kommt, dass Spanien wohl das katholischste Land überhaupt ist, und wenn ich mich richtig erinnere, wurde bisher auch nirgends erwähnt, dass Spanien und Portugal vom Krieg getroffen werden.

 

Nach dem großen Krieg kommt das Massensterben und Hungersnot und dann kommen auch noch die Fluten. Ich sehe eine große Insel um England herum auch unter gehen. Ich kann nicht sagen, wie sie heißt, die Insel, aber sehen tue ich das gut.“

Das würde bedeuten, dass England und die Nordseenachbarn erst nach dem dreiwöchigen Krieg geflutet werden. Die andere Insel kann eigentlich nur Irland sein. Dementsprechend trifft es also England, Wales und Irland, sowie die Niederlande, Belgien, Nordfrankreich, Dänemark und Norddeutschland.

„Aber nachher kommt eine gute Zeit, ein anderes Klima kriegen wir auch. Keinen Winter wird es mehr geben bei uns und wachsen tut gerade genug. Viele Leute ziehen jetzt dann rüber über die Donau, dort oben da ist jetzt Platz, gerade genug, sie bauen sich Häuser wieder auf und Land haben sie gerade genug.“

„Bayern, Österreich und Ungarn werden eine Donaumonarchie, ich sehe den Monarchen stehen, dort hinten in der Ecke. Es ist ein alter, grauer und hagerer Mann, er wird vom Papst gekrönt, denn der kommt wieder zurück.“

Wenn das den so stimmt, wird doch nicht Deutschland zum Kaiserreich, oder es gibt ein zweites Kaiserreich. Allerdings handelt es sich hier um einen Zeitungsartikel und nicht um ein Interview. Daher schliesse ich auch die Möglichkeit nicht aus, dass Irlmaier, wie bisher sagte, dass diese Länder Könige bekommen und es sich denn der Redakteur so zusammengereimt hat, dass daraus eine neue Donaumonarchie entstand. Das war 1950. Da war ein solches Szenario bei vielen Bayern Wunschdenken. Bayern kam 1949, erst ein Jahr zuvor, zur BRD, davor kämpften sie oft an der Seite von Österreich gegen die ungeliebten Preussen.


„Ich sehe von unten her auf der Donau Dampfer ziehen, ganz schwarze Wolken steigen vom Kamin zum Himmel hinauf, die bringen Sachen gerade genug. Und die Bauern tragen volle Kraxen; die bringen Sachen in die Stadt, weil sie so viel haben und bringen es gar nicht los… Ich sehe die Bilder ganz deutlich vor mir, die bösen Zeiten werden bald kommen.“

„Ich kann nicht sagen genau die Zeit, auf einmal ist es halt da.“

„[…] Als Stockhammer auf Ersuchen des Barons N. N., eines Mitarbeiters jenes Strahlenforschers, dem Seher das Bild der Burg Trausnitz vorlegte, nahm Alisi das Bild mit großem Interesse in seine Hand und bestätigte in seinem Schauen, daß die Burg die schwere Zeit gut überstehe.“

Alisi dürfte ein Schreibfehler sein und Alois bedeuten. Trausnitz liegt nördlich von Regensburg, auf etwa halber Strecke zwischen Nürnberg und Pilsen.

 

Echo der Woche vom 12. Mai 1950

„Schon im Monat Oktober des vergangenen Jahres hat der Freilassinger Brunnenbauer anläßlich der von uns durchgeführten Experimente über diese Dinge gesprochen. Damals allerdings waren es nicht drei Tage, Wochen oder Monate sondern sieben.
‚Wenn die Buche im Bayerischen Wald rotes Laub bekommt, dann geht’s los.‘ Er beschrieb den Ort, an dem der Baum steht, sehr genau, aber auf eine exakte Zeitbestimmung wollte er sich nicht einlassen. An einem Tag, so meinte er, würden die Russen bis in das Ruhrgebiet vorstoßen. Alles, was sich nördlich der Donau befände, käme ums Leben und nur, wer ein schnelles Fahrzeug besitze, könne sich noch über den Fluß retten, so unerwartet würde der Krieg hereinbrechen.
Der schon erwähnte dritte Mord sollte sich, nach Irlmaiers Überzeugung in Jugoslawien oder in der Tschechoslowakei ereignen, genau vermochte er es nicht zu sagen.“

Wir haben ja vorhin erfahren, dass die Fluten nach dem dreiwöchigen Krieg kommen, da ist es schon möglich, dass alles zusammen, inkl. der kurzen Hungersnot 7 Wochen oder gar 7 Monate dauert. Der Buche nach müsste das im November sein. Bisher habe ich nur vernommen, dass Irlmaier vermutete, dass es auf dem Balkan sein wird. Wieder ist es ein Zeitungsartikel, in dem plötzlich Staaten genannt werden, Staaten, die heute so, gar nicht mehr existieren. Beim Bericht zeigt sich eine abweisende Haltung gegenüber Irlmaier, wodurch ich davon ausgehe, dass nicht sauber gearbeitet und daher der Text angepasst wurde.

 

Kleine Illustrierte von 1950

„‚Die früheren Zeiten kommen nicht mehr. Für unser Vaterland sieht es in den nächsten Jahren nicht besonders gut aus. Es wird ein Krieg kommen, der ganz Europa erfaßt, aber nicht sehr lange dauert. In verschiedenen Teilen Deutschland und Österreichs erfolgen keine Zerstörungen, während andere Länder, wie zum Beispiel Italien und Frankreich arg verwüstet werden.‘
Nach dem Kriegsbeginn befragt, antwortet er:
‚Wenn noch ein dritter politischer Mord erfolgt, dann dauert es nicht mehr lange. Nach dem Krieg beginnt wieder eine schöne und ruhige Zeit. Die Menschen werden alles in Hülle und Fülle bekommen, werden aber auch wieder mehr zu Gott beten, wie früher.‘“

 

Liebfrauenkalender von 1951

„Schließlich noch seine Ansichten bezüglich eines neuen Krieges, der nach ihm bestimmt kommt und in drei Heeressäulen sich durch Deutschland zieht. Es wird viel zerstört und nur der Marienwinkel zwischen Birkenstein – Altötting und Maria Plain soll verschont bleiben.“

 

Von Dr. Eckhart überliefertes Fragment

„Irlmaier hat auch eine genaue Jahreszahl genannt, nämlich 1952. In diesem Jahr werde Krieg zwischen Amerika und Rußland sein und die Russen würden über Alaska nach Kanada eindringen.“

 

Sonderdruck aus der Kufsteiner Sonntagspost von Hans Burgstaller (frühe 50er Jahre)

„Irlmeier ‚sieht‘, wie der nächste Krieg anfängt: wenn der ‚Hochgestellte‘ ermordet sind. Die ‚Eingeweihten‘ warten daher, nachdem zwei ‚hochgestellte‘ internationale Persönlichkeiten (Gandhi und Graf Bernadotte) bereits ermordet wurden, auf den dritten politischen Mord. Auch wenn nach Irlmeier vorher drei Städte untergehen: die erste Stadt soll überflutet werden, die zweite versinkt, die dritte wird zusammenstürzen. Dann wird am Himmel ‚das Zeichen des Gekreuzigten mit den Wundmalen‘ sichtbar, worauf der Krieg in der Nacht ausbrechen wird.“

Dass es nicht um Gandhi und den Grafen handelt, habe ich ja schon erwähnt. Beide genannten wurden 1948 ermordet und waren zu dieser Zeit in aller Munde, weshalb er wohl diese Namen sagte, als ihn die Fragerei nervte. Bei uns war es früher üblich, dass wenn man mit Fragen gelöchert wurden, die einem Nervten sagte. Das war der Kaiser von China oder der Pfarrer von Genf. Heute sagen viele umgangssprachlich: das war sicher auch Putin. Denn momentan ist ja Putin angeblich für alles verantwortlich, was nicht gewollt ist.

 

„Irlmeier ‚sieht‘ schon jetzt viele Panzer in den Wäldern versteckt und viele Tausende von Flugzeugen auf verborgenen Flugplätzen in einer Wüste. Wenn der Krieg beginnt, stoßen drei Armeen von Osten nach dem Westen sehr schnell vor. Die Marschroute der südlichsten Armee, nordwestlich der Donau – berichtet er –, strebt wie die zwei nördlichen Armeen dem Rhein zu. Demnach würden sie von Osten über Straubing nach Bayern kommen.“

„Irlmeier will drei ‚Feuerzungen‘ gesehen haben, die von Kärnten (?) aus wie Kometen mit feurigem Schweif nach Westen, Nordwesten und Süden fliegen. Die Münchener brauchen sich aber nicht zu fürchten – versichert er –, denn obwohl eine der Feuerzungen einmal zu kurz gehen soll, wird nur eine kleine nördliche Stadt abbrennen.

Diese Stadt müsste demnach Landau an der Isar sein.

 

Es wird alles schnell gehen, die eindringenden Streitkräfte werden sehr rasch und ohne nennenswerten Widerstand nach Westen vordingen, und die ‚Roten‘ werden ihr Hauptquartier in einem Kloster mit rotem Dach errichten, dessen Kirche oder Kapelle mit dem Altar nach Norden zeigt. Am ersten Tage steigen viele ‚Tauben aus dem Sand auf‘, so viele, daß er sie gar nicht zählen konnte. (Warum Irlmeier als moderner Mensch mit einem Auto und zwei Sekretärinnen diese Orakelsprache anwendet, ist ein Rätsel).

Mir nicht, denn als ich meine Visionen erhielt, habe ich sie auch so aufgeschrieben. Die Bibel ist so ausgelegt und wenn ich schreibe und eine Eingebung des Heiligen Geist habe, dann schreibe ich das in der Regel auch erstmals so. Meistens aber ändere ich es auf den heutigen Sprachstil, da dieser für die Leser besser zu verstehen ist. Manchmal aber belasse ich es auch, das ist dem ein oder anderen vielleicht auch schon aufgefallen.

 

Die Tauben werden ein schwarzes Kästchen oder Paket über dem Hauptquartier der ‚Roten‘ abwerfen, und ‚dann ist alles hin‘. Es wird dort eine Stelle sichtbar sein, wo kein Gras mehr wächst und wo kein Mensch und kein Tier im weiten Umkreis mehr lebt. Tausende Tote ‚sieht‘ er dort liegen, sie sind schrecklich anzuschauen – ‚die Leichen sind schwarz und das Fleisch fällt ihnen von den Knochen.‘“

„Es werden nach Irlmeier an diesem ersten Tage des Krieges mehr Menschen sterben als in den beiden letzten Weltkriegen zusammen. Die Tauben schneiden den Rückzug der ‚Roten‘ ab, und von den drei Heereszügen kommt keiner mehr heim. ‚Die Pakete oder schwarzen Kastl‘ sollen etwa 25 Zentimeter hoch sein, und wenn sie explodieren, wird man riesige gelbgrüne Qualmwolken aufsteigen sehen. ‚Alles wird sterben, Mensch und Tier und Gewächs, sogar die Würmer tief in der Erde, so stark ist das Gift.‘ Plötzlich wird ein Flugzeug, aus dem Osten kommend, nach Westen fliegen und über dem ‚großen Wasser etwas fallen lassen‘. Darauf wird sich das Meer turmhoch erheben und eine enorme Sturzwelle – ein entsetzlich hoher Wasserwall – wird alles überschwemmen. Der größte Teil Englands sowie die meisten Länder an der Atlantik- und Nordseeküste werden von dieser Sturzflut, die sogar bis Berlin reicht, überschwemmt. Während England untergeht und nur noch die englischen Bergspitzen aus dem Wasser ragen, wird sich durch ein gleichzeitiges Erdbeben ein neues Land aus dem Ozean erheben. Dieses Land war schon früher einmal da... (Wir finden bei Irlmeier also nicht nur das sagenhafte ‚Atlantis‘, sondern auch die alte Prophezeiung des Engländers Merlin, der dem stolzen Albion ein gleiches Grab in den Wellen vorhersagte.)“

Als ich das erste Mal von Irlmaier hörte, war das in einem YouTube-Video wo genau das beschrieben wird, auch das Smartphone wird dort erwähnt. Das ist Jahre her als ich das sah. Interessanterweise wurde es bisher in all den andern Berichten nicht erwähnt. Wenn aber dieses Land wirklich aus dem Meer erscheint, dann könnte es durchaus Atlantis sein, denn das wird in der Nordsee vermutete.

 

„Eine große Stadt – die Stadt mit eisernem Turm (Paris?) wird brennen, aber nicht, weil ‚die von Osten‘ das Feuer gelegt haben. Die Bewohner werden ihre eigene Stadt in Brand setzen und sie später dem Erdboden gleichmachen. Auch in Italien wird es schrecklich zugehen. Tausende werden ums Leben kommen, und der Papst wird aus Rom flüchten. Viele Priester sollen umgebracht, die Kirchen vernichtet und verwüstet werden. In Amerika werden ebenfalls große Brände und Unruhen sein, im Osten dagegen eine Revolution und Bürgerkriege, ‚bis das Kreuz und der christliche Glaube wieder zu Ehren gekommen sind‘.“

Auch wenn Irlmaier die grosse Trübsal selbst wohl nicht zu sehen bekommen hat, bestätigt er hier doch, dass es auch nach dem 3. Weltkrieg, Kriege und Unruhen gibt, und zwar so lange bis Jesus selbst, dem ganzen ein Ende setzt. Die Katholische Kirche wird fallen und es wird dann keinen Papst mehr geben, das berichtet die Bibel.

Diesem Engel folgte ein zweiter. Er rief: »Babylon ist gefallen! Ja, sie ist gefallen, die große Stadt! Sie hat alle Völker der Erde betrunken gemacht mit ihrem Wein der Verführung. Die Menschen konnten nicht genug davon bekommen.« (Offb. 14.8)

 

„Österreich geschieht nichts! Die Bewohner von Südbayern und Osterreich können – nach Irlmeier – jedoch beruhigt sein: ‚Vom Watzmann bis zum Wendelstein geschieht nichts, die Muttergottes in Altötting wird uns beschützen‘, so versichert der Prophet treuherzig. Die schreckliche Zeit wird übrigens nicht lange dauern; denn der Brunnenbauer ‚sieht‘ drei ‚Striche‘. Er weiß zwar nicht, was die Striche bedeuten sollen, drei Tage, drei Wochen oder drei Monate, aber ‚lange dauert es nicht!‘. Und obwohl nach der Katastrophe eine schreckliche Hungersnot herrschen wird, bricht die Sonne bald wieder durch. Der Papst kehrt zurück und wird nach dem Kriege drei Könige krönen: einen König von Ungarn, einen König von Österreich und einen König von Bayern. Der letztere wird ein Greis mit schneeweißem Haar sein, ein sehr freundlicher und liebenswürdiger Mensch, der Lederhosen trägt.“

Hier wird wieder deutliche darauf hingewiesen, dass es 3 Könige und nicht 1 Kaiser sein wird. Da Österreich, wie bei den meisten Aussagen verschont bleibt, kann die vorherige, von mir schon kritisierte Aussage, dass östlich von Linz nur noch Wüste sein wird, nicht stimmen, es sei denn es wurde weiter östlich, von der Türkei gesprochen. Das war in diesem mehr schlechten als rechten Bericht aber nicht ersichtlich.

 

„Das Klima wird wärmer, ja fast subtropisch werden – und Irlmeier ‚sieht‘ fremde, südländische Bäume und auch im Osten eine sehr üppige Vegetation. Aber das Gebiet wird fast menschenleer sein und die zurückkehrenden Flüchtlinge können sich Land nehmen, soviel sie wollen. Und wann dies alles geschieht? ‚Wenn der Kirchturm von Zwiesel einen blühenden Kirschbaum trägt‘, wenn die drei ‚Hochgestellten‘ ermordet und die drei Städte untergegangen sind.“

Zuvor hat sich Irlmaier auf die Buche bezogen, deren Blätter werden im November rot. Der Kirschbaum blüht im April.

 

Artikel von Ernst Ladurner aus dem Jahr 1952

„Die Leute meinen immer, daß alles so erden müßte, wie sie es wünschen. Ich aber sehe genau daß ein neuer Krieg über uns kommen wird. Zuerst bringen sie den Dritten um, auch einen Hochgestellten. Zwei haben sie schon ermordet. Da drüben muß er dran glauben, wo die Sonne aufgeht, und dann bricht es los über Nacht. Grausam wird der Krieg werden.“

„Drei große Heerszüge sehe ich in weiten Zangen bis zum Ruhrgebiet vorstoßen. Über dem großen Wasser da drüben, da kommt der Russe noch hin. Von der Tschechei hinauf nach Norden wird es menschenleer werden, dort wird es grün und gelb niedergehen, sogar das Gras sehe ich dort absterben. Kein Wurm, kein Strauch, kein Baum wird bleiben, alles werden sie vernichten, die großen weißen Tauben. Von den drei Heereszügen wird keiner mehr die Heimat sehen. Wir aber haben nicht zu befürchten, denn das Land zwischen Untersberg und Wendelstein wird beschützt bleiben vom heiligen Gnadenbild in Altötting.“

„Na, da braucht ihr eich da drüben im Allgäu und am Lech keine Sorgen machen. Euch tut es auch nicht viel, bloß große Mengen Flüchtlinge werden kommen und die eigenen Leute werden stehlen und plündern, daß es eine Schande sein wird.“


„Das kann ich genau sagen: Alle Leute, die um einen heiligen Ort herum wohnen, bleiben verschont, denen wird kein Haar gekrümmt, da sorgt der Himmel dafür. Sie haben mir erzählt, daß es da drüben im Pfaffenwinkel zwischen Lech und Ammer auch eine große Wallfahrtskirche gibt, wo die Leute zum gegeißelten Herrn beten. Dort geschieht gewiß nichts. Nur Flüchtlinge werden kommen…“

Das ist sehr religiös, doch ich kann es erklären. Zwar ist die katholische Kirche die Hure Babylon. Das ist korrekt, jedoch gibt es sehr viele Katholiken, die aus Familien stammen, die schon immer katholisch waren. Mann muss bedenken, dass es vor der Reformation, dem gewöhnlichen Volk nicht erlaubt war, die Bibel zu lesen. Alles, was die Menschen damals wussten, war, was ihnen der Bischof oder Priester gestattete. Heute wissen wir, dass es bei weitem nicht nur der Ablasshandel war, womit die katholischen Geistlichen ihr Amt missbrauchten. Nichtsdestotrotz gibt es noch immer, Katholiken, die den alten Lehren, die übrigens aus Babylon stammen, Glauben schenken, und sich an das Gelernte der Geistlichen halten. Diese Menschen machen Gott mit ihrem Handeln zwar keine Freude, doch das ist ihnen nicht bewusst. Im Gegensatz zu grünen und roten Politikern, an denen Gott auch keine Freude hat, handeln diese Katholiken in guter Absicht. Ihren Götzendienst, denn sie betreiben, betreiben sie, weil es ihnen seit Generationen gegeben ist und sie zu 100% davon überzeugt sind, dass sie Gott damit ehren. Diese Menschen widersetzen sich zwar Gott und erklären durch die Beichte sein Opfer für ungültig, doch das realisieren sie nicht und da sie sonst niemandem schaden zu fügen, verzeiht ihnen der Herr das vorerst und belohnt sie für ihre Treue und ihren Glauben, denn er weiss, dass dieses Katholiken, dass was ihm missfällt in starkem Glauben an ihn tun. Als Jesus am Kreuz starb, rief er zu seinem Vater: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." Jesus bat, um Gnade für diejenigen, die ihn töteten. Und deshalb wird Jesus auch zu denen gnädig sein, die ihn zwar lieben, trotzdem aber sündigen, da sie nicht wissen, was sie tun.

Ich habe erwähnt, dass Jesus ihnen vorerst verzeiht. Das betone ich, weil nach dem Krieg und nach der dabei stattfindenden Entrückung, das Evangelium auf der ganzen Welt verkündet wird. Alles, was die Menschen bisher nicht wussten, was die Bibel aber lehrt, das wird in der ganzen Welt verkündet. Egal ob Katholik, Hindu, Jude, Muslim oder die Menschen im tiefsten Busch. Jeder wird es vernehmen und jeder wird es verstehen. Jeder Mensch wird die Möglichkeit bekommen, Jesus zu erkennen. Dann wird sich jeder entscheiden müssen und wer das Evangelium, nicht nach der Kirche, sondern nach der Bibel, dann nicht annimmt und sich zum Herrn bekehrt, der hat sein Schicksal dann selbst besiegelt. Wer Gott dann noch lästert, durch Beichte, Heiligenverehrung, Rosenkranzgebete und so weiter, der wird Gottes Gnade nicht mehr erfahren.

Die Bischöfe, Priester, Pfarrer und sogenannte Geistliche, die die Bibel kennen und ihren Mitgliedern bewusst, die Wahrheit verbergen, also diejenigen, die sich anmassen Sünden zu vergeben, und katholische, anti-biblische Lehren verbreiten, die werden dafür gerade stehen müssen. Die göttliche Ordnung besagt, dass der Mann über der Frau steht, weil er für die Frau die Verantwortung trägt. Sündigt die Frau gegen Gott, da sie es nicht besser weiss, dann wird ihr Mann für die Sünde der Frau haften, da er seinem Auftrag nicht nachgekommen ist und seine Frau aufgeklärt hat. Hat er es getan, so ist die Frau selbst schuld. Hat er es nicht getan, so wird er dafür gerichtet. Genau so ist es bei den Menschen, die der Gemeinde vorstehen. Klärt ein Pfarrer seine Gemeinde auf, so wie es im Sinne der Bibel ist, tut er, was Gott gefällt. Wenn dann ein aufgeklärtes Mitglied der Gemeinde sündigt, so ist derjenige vor Gott schuldig. Klärt der Pfarrer nicht auf, oder verbreitet Lehren wie die oben genannten, dann wird jede der Sünden, die von den Gemeindemitgliedern auf sein Geheiss hin gelehrt wurden, dem Pfarrer angerechnet. Dasselbe galt und gilt für Könige und Präsidenten. Das ist das Los der Vaterrolle. Wenn das die Frauen verstehen würden, dann gäbe es keinen Feminismus, da jede Frau froh wäre, müsste sie diese Bürde nicht tragen.

„Lang wird der Krieg nicht dauern, aber es wird trotzdem reichen. In eineinhalb Mondlängen werden die Leite den ersten Schrecken hinter sich haben.“

Eineinhalb Mondlängen, sind 6 bis 7 Wochen, Da hätten wir dann die 7 wieder.

„Dann wird ein höheres Wesen die Bahn streichen und uns im Kriege helfen. Der Ami wird den anderen Herr und dann werden wir wieder freie Hand haben in unserem Heimatland. Goldene Zeiten werden wir kriegen. Drei Kronen sehe ich deutlich, die in Gottesfurcht regieren werden. Die Donaumonarchie werden wir bekommen. Ganz von vorne wird es wieder angehen und die Menschen werden wieder in Ehrfurcht und Gottvertrauen leben, so wie es sein soll.“

Nach dem Krieg würde somit, zumindest Bayern, kurz unter amerikanischer Herrschaft stehen. Dann aber wird es befreit. Zu der Donaumonarchie äussere ich mich diesmal nicht, sondern möchte erst noch weiterlesen. Ja, die Menschen werden wieder gottesfürchtig, nach dem Krieg, gerade wegen des Kriegs und der Entrückung. Die Bibel spricht beim Auftreten des Antichristen, vom grossen Glaubensabfall. Damit die Menschen abfallen können, müssen sie aber zuerst einmal zu wahren Glauben finden.

„Daß er darüber hinaus die feierliche Rückkehr des Papstes aus einem kriegsbedingten Asyl, die Vernichtung eines Hauptquartiers durch ‚ein gefährliches Kasterl‘, schreckliche Kämpfe in Italien, einen Wechsel unseres Klimas zu wärmeren Verhältnissen, die Erscheinung eines Kreuzes am Himmel und einen bayerischen König in Lederhosen, der, ‚ungeniert unter seine Leute geht‘, weissagt, braucht nur am Rande erwähnt werden.“

 

Martin Burbach in „Unsere Zukunft ist kein Geheimnis“, Erstausgabe der Zeitschrift „Okkult“ von 1970

„Der dritte große Krieg kommt, wenn drei Hochgestellte ermordet worden sind.“

„Die Bayern sitzen beim Kartenspiel im Wirtshaus, da schauen die fremden Soldaten bei den Fenstern und Türen herein. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten. Es geht alles sehr schnell. Von der Goldenen Stadt (Prag) geht’s aus. Der erste Wurm geht vom blauen Wasser (Donau) nordwestlich bis an die Schweizer Grenze. Bei Regensburg steht keine Brücke mehr über dem Fluß, aber südlich vom blauen Wasser kommen sie nicht. Der zweite Stoß kommt über Sachsen westwärts gegen das Ruhrgebiet zu. Genau wie der dritte Heerwurm, der vom Nordwesten westwärts geht über Berlin. Es geht alles sehr rasch. Von der Donau bis zur Küste herrscht das Grauen. Zwei Flüchtlingszügen gelingt es noch, den Fluß zu überqueren, der dritte ist verloren und wird vom Feind eingekreist.“

„Oben am Rhein wird endgültig Schluß gemacht, von den drei Heerzügen wird kein Soldat mehr nach Hause kommen. Soviel Tote werden sein, wie nicht in den zwei großen Kriegen vorher zusammen gewesen sind.“

„Dann kommt ein einzelnes Flugzeug von Osten und wirft einen Gegenstand ins große Wasser – bei England. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch und fällt wieder herunter. Es gibt ein Erdbeben, und alles wird überschwemmt, fast ganz England und die europäischen Küsten bis nach Berlin.“

 

Zeitzeuge Richard H. aus dem Archiv des IGPP

„… Einige davon liegen jedoch als Notizen in Stichworten vor mir und sind die leider nur angedeutete Protokollniederschrift meiner Gespräche mit ihm. Um der urkundlichen Treue willen zähle ich sie so stichwortartig auf, wie sie auf meinem Notizzettel stehen: Kreuz im Norden, rot. Dieses oder nächstes Jahr? Marseille, London, New York (weißer Fleck!), Hamburg. Meer verändert seinen Lauf (bis Berlin?). Stadt des Goldes bis zum Meer ober [soll wohl ‚über‘ heißen] Berlin: Streifen der Vernichtung. Zunächst kannst gar net hin. Alles tot. Menschen verstecken sich in Strohgarben, Strohmandeln von der Getreideernte. Vor dem 3. Krieg Steuern, die niemand bezahlen kann. Schwarze Wolken steigen auf und verdunkeln alles. Nebel. Stadt des Goldes, Stadt der Trümmer. Russen am Rhein. Hat schon Hellseherinnen als russische Agenten entlarvt. Hatten aber Schweizer Staatsangehörigkeit. Soweit adie Notizen. Der Todesstreifen von Prag bis Stettin (? – er darf die Stadt nicht nennen!) – beschäftigt ihn besonders, wenn ich die Wiederholung desselben aus der knappen Zeit unseres Beisammenseins ins Auge fasse.“

Rot steht in der Bibel für Krieg, das Kreuz könnte auf einen Religionskrieg hinweisen. Im Norden liegt Skandinavien. Von der Frau aus Norwegen haben wir erfahren, dass es in Skandinavien und vor allem in England zu Bürgerkriegen kommen wird. Ich gehe davon aus, dass dies zwischen Christen und Muslimen sein werden. In Skandinavien fehlt nicht mehr viel dazu, da Muslime schon ganze Stadtteile übernommen und in diesen teilweise die Scharia eingeführt haben.

Ein weisser Fleck auf einer Karte bedeutet, dass da mal was war. Indem Fall könnten die 3 Städte, die schon mehrmals erwähnt wurden, Marseille, New York, und Hamburg sein. London ziehe ich nicht in Betracht, da diese Stadt ja durch etwas anderes vernichtet wird.

Durch die Bombe und dem eventuellen Erscheinen eines Landes, das Atlantis sein könnte, wird das Wasser verdrängt und ansteigen, sodass Berlin künftig an der Ostsee liegen wird. Das bedeutet aber auch, dass grosse Teile Norddeutschlands geflutet werden. Wobei auch zu beachten ist, dass das Wort Berlin an dieser Stelle von Richard H. stammt und nicht von Irlmaier. Es ist aber auch möglich, dass das Wasser nach der Flutwelle wieder zurückfliest.

Wenn der verseuchte Strich über Berlin geht oder Berlin streift, dann müsste er demnach von Prag bis Stettin gehen. Was bedeutet, dass nicht ganz Polen zerstört wird. Der Streifen ginge dann entlang der deutsch-polnischen Grenze.

Vor dem 3. Krieg sind die Steuern in Deutschland so hoch, dass sie niemand bezahlen kann. Ich denke, dass viele Deutsche dem beipflichten, dass sich das erfüllt hat. Dank der Ampel kommen zu den enorm hohen Steuern, die anstatt ans eigene Volk, in den Ukrainekrieg, an die EU und in die Migration fliessen, noch horrende Strompreise. Gerade wegen der hohen Steuern und den Strompreisen gehen keine Fachkräfte nach Deutschland und die Industrie wandert ab.

Russische Agenten mit Schweizer Staatsangehörigkeit. Wörtlich oder eine Metapher? Ich bin Schweizer, habe die Gabe prophetisch zu reden und Visionen, und werde als Putinversteher gebrandmarkt. Doch ich glaube nicht wirklich, dass er mich gemeint hat. ;-) Wenn diese russischen Agenten im Land sind, dann müsste das etwa zum jetzigen Zeitpunkt sein.

 

Alexander Gann: Zukunft des Abendlandes?

„Schaut, daß ihr genug Zeitungspapier habt. Geht ins Haus und verstopft die Fenster und Türen mit Zeitungen und haltet euch Zeitungen vor das Gesicht. Geht nicht aus dem Haus. Tragt euch genug Lebensmittel heim, damit ihr etwas zu essen habt und nicht hinaus braucht. Es dauert nicht lange, bloß ein paar Tage. Ihr braucht euch dann keine Häuser und Autos zu kaufen, es gibt genug. Denn jeder wird zum anderen sagen: ‚He, lebst Du auch noch?‘“

„Wenn was kommt, bleibt nicht viel übrig. Aber der Rupertiwinkel [die Gegend um Freilassing; AG] bleibt verschont. Und man kann tagelang laufen, bis ein Mensch zum anderen kommt.“

„Rechts vom Rhein ist alles kaputt. Es wird eine furchtbare Sache werden.“

„Überhaupt sei es ‚um die Jahrhundertwende so schön warm, daß man am Högel (827 m hoher Berg bei Freilassing) Wein anbauen kann.‘“

Es geht um die 3 finsteren Tage und Irlmaier war wohl ein wenig in Rage. Ich denke nicht, dass Ihr euch Papier vors Gesicht halten müsst. Heute haben ja fast alle Fensterläden. In dieser Zeit werden die Dämonen auf die Erde kommen, deshalb sollt ihr die Fenster verdunkeln, damit sie nicht zu euch hineinsehen. Denn wenn sie euch sehen, können, können sie euch auch übernehmen. Deshalb auch meine Bitte: Wenn sich die Vorzeichen auf diese 3 Tage erfüllen, die Irlmaier nannte, verdunkelt eure Fenster so, dass wirklich keiner hineinsehen kann. Lässt keinen Spalt offen und lüftet auch nicht. Wenn Ihr die Fensterläden geschlossen habt, hängt zusätzlich Tücher vor die Fenster. Wenn der Hund in die Wohnung kackt, ja dann ist das halt so. In diesen 72 Stunden wird es finster sein. Erst wenn es vorbei ist scheint die Sonne wieder, das werdet ihr mitbekommen und dann könnt ihr die Fenster und Türen wieder öffnen. In diesen Tagen wird alles verseucht sein von den Chemikalien. Wer die Luft einatmet, stirb! Zudem kommen in dieser Zeit Dämonen zurück auf die Erde. Fürchterliche Dämonen, die vor der Sintflut schon da waren. Sie werden versuchen, zu euch vorzudringen. Sie werden euch rufen, mit vertraut klingenden Stimmen. Macht die Türen und Fenster auf keinen Fall auf! Kein Mensch, der in diesen 72 Stunden draussen ist, wird überleben. Wenn Ihr also die euch vertrauten Stimmen hört, dann öffnet auf keinen Fall. Es sind Dämonen, die euch verführen wollen. Das klingt nach Märchen, doch das ist die Wahrheit. Oder warum denkt ihr wohl werden so gut wie alle Menschen nach dieser Zeit wieder gottesfürchtig sein?

 

Konstantin von Bayern: Nach der Sintflut

Was verbirgt uns die Zukunft? In dieser Zeit nach der Sintflut, als die Menschen nachts in ihren Betten stöhnten aus Angst vor dem Morgen, war der Boden bereitet für die Propheten. Keiner der neuen Propheten hatte einen Zulauf größerer als der Brunnengraber aus Freilassing, der Irrlmeier.

Soeben habe ich die Sintflut erwähnt, und schon wird diese im nächsten Artikel erwähnt. Und nein, ich kannte den Artikel noch nicht und habe auch nicht voraus gespickt.

 

Als ich nach Freilassing, diesem Landflecken an der österreichisch-bayerischen Grenze kam, war Nacht, hing der volle Mond, gleich einer überreifen kalifornischen Orange, über der Kulisse des Untersbergs, dem sagenhaften Sitz des Kaisers Barbarossa, über dem Obersalzberg, dem Hitlerberg, dem geborstenen Olymp. Ich wandte den Blick zurück zur Erde.

Ich sah mich um in einer Küche. Ich hatte sie heimlich, über eine Hintertreppe betreten. Ich wollte meine Aufmerksamkeit durch nichts ablenken lassen von dem Mann auf der Bank am Tisch, den ausfindig zu machen mir viel Mühe und noch mehr Geduld gekostet hatte.

Ein Wort aus seinem Mund – einem schmalen, hartlippigen Mund – aufzuschnappen, warteten Menschen Nacht für Nacht vor seiner Baracke im Wald. Vergebens von Polizeistreifen aufgefordert, nach Hause zu gehen. Sie wichen keinen Fußbreit. Er mochte sich noch so lange versteckt halten, wie jetzt.

Wer war der Mann, der solche Anziehungskraft auf die Menschen ausübte? Zweifellos war er ein Phänomen. Er benötigte keine Wünschelrute um Wasser ausfindig zu machen. Die knochigen Finger seiner überraschend sensiblen Hand wirkten als Antennen. Wie er vor mir saß, in Lederhosen und Strickjacke, hätte er ebensogut Bauer oder Jäger sein können. In Wirklichkeit war er der Gejagte. Er war mit seiner außergewöhnlichen Eigenschaft, hellzusehen, geschlagen, wie von der Pest. Er litt unter seinen Gesichten, und er litt unter den Menschen, die ihn um Hilfe bedrängten. War es erlaubt, einem Mann sein Ende vorauszusagen, der voll von Tatendrang kam, oder hatte ein Irrlmeier wider besseres Wissen zu schweigen?
Der Prophet saß, an seiner Pfeife saugend. Seine Frau lehnte gegen den Herd und ihre Blicke gingen mißtrauisch zwischen dem Mann und mir hin und her, hin und her, hin und her. Irrlmeiers Vorgeschichte ist schnell erzählt.

Konstantin von Bayern ist es, der Irlmaier als Propheten bezeichnet. Irlmaier selbst war sich seiner Gabe bewusst und auch, dass er sie von Gott bekam. Er selbst bezeichnete sich aber nicht als Prophet, ich denke, dass wenn er so veranlagt gewesen wäre, er die Gabe nicht erhalten hätte.

 

Noch im Krieg ließ er seine Bekannten in Rosenheim, einer Stadt am Rand der Alpen, wissen, sie sollten an einem bestimmten Tag den Luftschutzkeller am Bahnhof meiden. Wenn sie bei Alarm von der Polizei gezwungen würden, diesen Keller aufzusuchen, so sollten sie sich an den Eingängen aufhalten, nicht in der angeblich sicheren Mitte.
An dem bestimmten Tag zerriß das Geheul der Sirenen die Mittagsruhe. Die Einheimischen, Irrlmeiers Warnung bedenkend, stauten sich an den Kellereingängen. Ein Trupp Soldaten auf Durchmarsch verlachten den Aberglauben, sie drängten nach der Mitte und wurden von einem Bombeneinschlag verschüttet, ehe sich die Leute an den Eingängen, die unverletzt geblieben waren, fassen konnten.

Von da an begannen die Mütter und die Bräute der vermißten Soldaten aus der ganzen Umgebung nach Freilassing zu pilgern. Sie hielten vergilbte Photos, Schnappschüsse vom letzten Urlaub, Familienbilder aus dem Album in Händen, deuteten dem Irrlmeier den Vermißten, fragten ihn: ‚Lebt er noch? Kommt er wieder?‘
Und Irrlmeier beging den Fehler, Mitleid zu zeigen. Er legte sich eine Hand vor die Augen und sagte: ‚Ich sehe…‘

Solche Praxis brachte ihn vor den Richter. Er übte ein Gewerbe ohne Gewerbeschein aus. Er galt vor dem Gesetz als ein Gaukler. Der Richter in Rosenheim, ein Herr Landgerichtsrat, wollte den Fall Irrlmeier raschestens erledigt wissen.
‚Ich muß Sie für einen Schwindler erklären‘, forderte er den Angeklagten vor überfülltem Saal heraus, ‚wenn Sie mir nicht an Ort und Stelle einen Beweis für Ihre hellsichtige Begabung liefern können.‘
‚Einen Beweis?‘ Irrlmeiers Augen weiteten sich merkwürdig. ‚Den kannst du haben!‘

Der Angeklagte stand auf. Er heftete seinen Finger auf den Richter, sagte: ‚Deine Frau zu Hause zieht gerade ihr bestes Kleid an. Ein rotes ist es. Sie empfängt einen Mann, den du nicht kennst. Sie bewirtet ihn mit Kuchen. Sie lacht…‘

‚Gerichtsdiener‘, unterbrach der Landgerichtsrat, ‚gehen Sie in meine Wohnung nachschauen.‘
Alle im Saal hielten den Atem an, als der Diener zurückkehrte. Er rang nach Luft, so schnell war er gelaufen. Stoßweise berichtete er: ‚So wie es der Herr Angeklagte gesagt hat, so ist es gewesen. Die Frau Landgerichtsrat hatte ein rotes Kleid an. Sie hielt einen Kuchen bereit. Sie läßt dem Herrn Landgerichtsrat ausrichten, ein Jugendfreund von ihr wäre überraschend zu Besuch gekommen.‘ Irrlmeier setzte seinen Hut auf und verließ den Saal. Niemand, der ihn daran gehindert hätte. Scheu wichen die Menschen vor ihm zurück. Der Richter hatte große Eile, ihn freizusprechen. Der Name des Hellsehers aus Freilassing kam in aller Mund.

Der Mann auf der Bank, ohne die Pfeife abzuheben, forderte mich jetzt auf, Platz zu nehmen. Kein Wort wurde zwischen uns gewechselt, als ob er mich erwartet hätte.
Die Frau am Herd schimpfte: ‚Prophezeit wird nichts!‘ ‚Was für ein Mond heute Nacht‘, lenkte ich ab. ‚Prophezeit wird nichts!‘

Der Mann, der Irrlmeier, wandte den Kopf langsam zum Fenster. Ein kleines, bäuerliches, quadratisches Fenster zwischen geblümten Vorhängen. Auch er sah den Mond. Er nahm die Pfeife aus dem Mund, mit einer, wie mir schien, unendlich erstaunten Bewegung. Die Haut über seinen Backenknochen begann sich unnatürlich zu spannen. Der linke Ellenbogen, mit dem er sich auf der Tischplatte aufgestützt hatte, rutschte ihm unter die Kante. Der Kopf – solche Köpfe findet man in den barocken Kirchen der Alpenlandschaft geschnitzt – fiel ihm auf die Brust, ruhte auf dem gestickten Hosenträger.

‚Nein‘, rief die Frau am Herd. Sie streckte abwehrend beide Arme aus. ‚Nein!‘
Er hatte sich eine Hand vor die Augen gelegt. Die andere, hängende rechte Hand, öffnete unter fremdartigen Impulsen die Finger, schloß sie, öffnete sie wieder. Ich sah seine Brust sich heben und senken. ‚Jessas, jetzt hat’s ihn wieder derpackt!‘

Die Frau am Herd hatte geschrien. Ich wurde Zeuge einer Vision, die in unzusammenhängenden Worten gestammelt, an grausiger Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ. ‚Die Ähren‘, hörte ich Irrlmeier beschreiben, ‚Stehen hoch am Halm. Das Laub an den Bäumen beginnt sich schon zu bräunen. Da geschieht der dritte Mord.‘ ‚Morde? An wem?‘ Seine Antwort kam, ohne daß er die merkwürdig eingesunkene Haltung verändert hatte, wie von tief hergeholt, oder wie aus weiter Feme gesprochen. Ich mußte mich zu ihm über den Tisch lehnen, um ‚Gandhi‘ zu verstehen, ‚Bernadotte‘. ‚Der Dritte?‘ ‚Erkenn ich nicht.‘ Nach einer Pause: ‚Nach dem dritten Mord geht’s los!‘

Kein Zweifel, er sprach von Krieg. Schon wieder Krieg. ‚Das ganze Land zwischen Donau und Rhein ist in Rauch gehüllt. In drei gepanzerten Keilen greifen sie an, von Ost nach West, von Berlin bis zur böhmischen Senke. Sie spitzen sich zu auf Ruhr und Rhein. Jetzt, jetzt kommen die weißen Vögel vom heißen Sand.‘

Ich sah ihn die Hand von den Augen nehmen. Was für Augen. Augen, wie die eines Blinden, die um so schärfer nach innen sehen. ‚Sie kommen über die Alpen‘, sagte er. Er wandte den Kopf zur Wand, dahinter ich die Berge wußte. ‚Immer mehr.‘ Er hob den Kopf zur Decke, als ob dort der offene Himmel und Tag wäre. Er schaute aus, nach Norden. ‚Armes Böhmen. Armes Prag.‘ Er blickte in nordwestlicher Richtung. ‚Sie werfen etwas ab, schaut aus wie Pakete, gelbe Pakete. Wo die hinfallen, da gibt es kein Leben mehr. Die Menschen liegen tot zwischen den Vögeln, die vom Himmel gefallen sind, auf den Straßen und Plätzen zwischen Häusern, an denen keine Fensterscheibe gebrochen ist.‘

Warum sollte ich’s leugnen: Vor Beklemmung wagte ich kaum zu atmen. Weiterhörte ich ihn sagen: ‚Das Fleisch fällt den Toten schwarz vom Gerippe.‘ Die Stadt mit dem eisernen Turm, von der die Rede war, konnte nur Paris sein. Auch Paris brennt. Zwischen dem Kontinent und der Insel sieht Irrlmeier eine Wassersäule gegen Himmel schießen. Sie verbindet sich mit den Wolken zu einem rasenden, alles verdunkelnden Orkan. Der Regenvorhang reißt auf und: ‚Die große Stadt auf der Insel ist im Meer versunken. Vor der Küste des Kontinents liegt neues Land.‘

‚Rom‘, frage ich. Ich habe die Stadt immer geliebt. ‚Flieht der Papst?‘ Ich hätte diese Frage nicht stellen sollen. Irrlmeier schüttelte sich. Ich spürte förmlich, wie die Bilder, die ihn gefangen hielten, von ihm abbröckelten. ‚Alles verschwimmt mir‘, hörte ich ihn noch sagen, dann war das Leben in seine Augen zurückgekehrt. Ich lehnte mich zurück.

Ich war bemüht, gleichgültig zu erscheinen, so wie wenn nichts gewesen wäre. Er sog an seiner Pfeife, die erkaltet war. Ich reichte ihm Feuer über den Tisch, meinte dazu:‚Nun, wie lange soll der Zauber dauern? Drei Jahre?‘ ‚Drei Monate‘, entgegnete er mir, ‚dürfte zu lange sein.‘
‚Ein Blitzkrieg‘, versuchte ich zu witzeln. Es war kein Witz, was Irrlmeier eben vorausgesehen hatte. ‚Wer auf der Flucht einen Laib Brot hat fallen lassen, sollte sich nicht damit aufhalten, ihn aufzuheben. So schnell wie’s kommt, geht es auch vorüber.‘ ‚Flucht‘, wiederholte ich, ‚aber wohin?‘ ‚In den Saurüssel‘, versicherte mir Irrlmeier.
Als ‚Saurüssel‘ umschrieb er mir ein Gebiet in den Alpen, zwischen Untersberg und Wendelstein gelegen, ‚dort breitet die Muttergottes von Altötting ihren schützenden Mantel aus.‘
Aus seiner Vision erwacht, wirkte Irrlmeier auf mich wie ein Bauer, der sich mit der gespreizten Sprache der Propheten zierte. ‚Laß uns einen trinken‘, sagte ich zu ihm. Die Frau kam vom Herd uns einen Enzian einschenken. Sie verschüttete. War verwirrt. Ich sah durch’s Fenster den Mond klein und silbern und allnächtlich geworden am Himmel stehen. Schließlich, auch ein Prophet kann sich irren. Hoffen wir es.

Mit Irrlmeier geschah, was kommen mußte. Seine Prophezeiungen wurden anderen zum Geschäfte. In den Zeitungen erschienen Annoncen wie: ‚Einfamilienhaus abzugeben für…‘, es folgte ein verrückt hoher Preis. Begründet mit dem Nachsatz in Klammem: ‚Weil in dem von Irrlmeier beschriebenen ‚Saurüssel‘ gelegen.‘ Ein Bestohlener wandte sich an den ‚Freilassinger‘ um Hilfe. Irrlmeier beschrieb den Dieb, das Versteck. Die Polizei beeilte sich nicht mit einer Haussuchung. Als sie schließlich dort erschien, fand sich das von Irrlmeier beschriebene Versteck leer. Der Verdächtige verklagte Irrlmeier wegen Verleumdung.

‚Das hast du von deinen Prophezeiungen‘, schimpfte ihn seine Frau. Zuletzt geriet der Hellseher von Freilassing unter die Räder der Politik. Die Kommunisten hatten in einer Fabrik vergebens zum Streik gerufen. Wenn Karl Marx bei den Arbeitern nicht mehr zieht, dann eben Irrlmeier. Sie ließen Flugblätter verteilen, auf denen zu lesen stand: ‚Irrlmeier prophezeit Explosion im Werk für morgen.‘ Am nächsten Morgen erschien kein Arbeiter an seinem Platz. Sie warteten zu Hause bei vorsorglich geöffneten Fenstern, auf die Explosion.

Der Direktor brach bei Irrlmeier ein. ‚Sie Lügner‘, beschimpfte er den Ahnungslosen, ‚Arbeiter gegen mich aufhetzen ist alles, was sie können.‘ Die Kommunisten rieben sich die Hände vor Vergnügen. Irrlmeier erklärte: ‚Nie wieder sage ich ein Wort voraus, wenn die Welt in Trümmer ginge.‘

Er hat Wort gehalten. Von den Geleisen auf dem Bahnhof von Freilassing barg man neulich die verstümmelte Leiche einer Frau. In ihrer verkrampften Faust fand sich ein Zettel mit dem Hinweis: ‚Weil Irrlmeier mich nicht erhören will.‘“

 

Adalbert Schönhammer – Dritter Weltkrieg und Zeitenwende, 1997

„Mir ist die Aussage einer Frau bekannt, der in ihrer Jugend Irlmaier vorhersagte, sie werde einmal nach Neustadt an der Donau heiraten. Sie solle sich aber beim Einmarsch der Russen nach Freising absetzen, da Neustadt in Flammen aufgehen würde. Sie brauche aber keine Angst zu haben, er (Irlmaier) würde sie rechtzeitig warnen. Inzwischen wohnt ihr Bruder in Freising. Damit in Zusammenhang steht eine andere Vorhersage: Aus dem Osten würde ein Marschflugkörper ankommen, der die Ölraffinerien an der Donau zum Ziel habe; im Raum zwischen Ingolstadt und Abensberg gebe es kein Überleben.“

 

Irlmaiers Aussage an eine Hamburgerin

„‚Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

daß Sie mir die Seherkraft des Herrn Irlmaier bestätigt haben, ist für mich eine echte Freude! Denn die meisten Menschen glauben an solche Begabungen nicht oder kaum. Deshalb ergänze ich meine Angaben, soweit sie für die Allgemeinheit vielleicht von Nutzen sein können, nach meinen Aufzeichnungen vor circa zwanzig Jahren. Möglicherweise können die Tochter und der Sohn des oben Genannten auch diese Aussagen noch erhärten. Man müßte bloß direkte Fragen zu dem von mir festgehaltenen Bericht stellen. Auch die damalige Sekretärin, jetzt in Salzburg lebend, wird sich zu erinnern wissen, denn sie war meistens dabei, wenn ich mit Herrn Irlmaier sprach.

Da ich 1956 nach Hamburg in zweiter Ehe heiratete (vorher hieß ich Eisenberg), hatte Irlmaier Bedenken bezüglich des Ortswechsels, denn er sagte mir immer: ‚Nach Hamburg kommt der Russ in einer halben Stunde.‘ (Er ging vielleicht von der damaligen ‚Zonengrenze‘ bei Lübeck aus. Anmerkung von Bekh.) Worauf ich ihn bat, mir doch einen Fluchtweg zu nennen.

Dazu sagte er: ‚Bis der dritte Mord an einem Hochgestellten geschieht, mußt laufen!‘ (Ich bin Autofahrerin). ‚Nicht auf den Autobahnen, sondern rückwärts auf den Bundesstraßen; die Autobahnen sind alle verstopft. Der Russ kommt
a) die Ostmarkstraße Regensburg – Nürnberg – Stuttgart – Karlsruhe, ca. fünf Divisionen,
b) die Autobahn nach Frankfurt von Sachsen her, ca. fünfzehn Divisionen,
c) die Autobahn Berlin – Hannover – Hamburg (keine Angabe von Divisionen).

Du mußt gleich nach dem Mord schnellstens an den Rhein kommen, am linksrheinischen Ufer entlang die Straße nach Basel nehmen und nach Lindau über den Bodensee kommen. Nach Lindau kommt der Russe nicht, aber bis Freiburg, nicht weiter. Das mußt du in drei Tagen schaffen. Am vierten ist es schon zu spät.‘ An der Ostseeküste sieht er einen gelbsichtigen Heerwurm kommen. Aber zurück kommt keiner mehr in seine Heimat. Er nahm eine Landkarte von Deutschland, sah nicht dabei hin, als er sprach – ich weiß heute noch, daß ich erschrak –, denn er zog mit seinem Finger eine gerade Linie entlang des Rheins. ‚Bis daher kommt er, aber nach Frankreich nicht mehr…‘ Im Frankfurter Raum sah er das Hauptgeschehen sich entwickeln. In Berlin waren alle Wohnungen unangetastet und in den Fabriken alle Maschinen heil – aber er sah keinen einzigen Menschen.
Mit Gruß etc.‘

Demnach bilden die Donau und Rhein die Grenze. Relativ sicher sind also die Gegenden Südschwarzwald, Bodensee, Oberbayern, die Schweiz, Liechtenstein und vermutlich das Elsass, da die Revolution ja vor allem in Paris stattfinden wird.

Weitere bis dahin unbekannte Aussagen Irlmaiers
<Eine weitere bisher unveröffentlichte Prophezeiung Irlmaiers besagt, daß im Laufe des kommenden Krieges das ganze Gebiet östlich von Linz (nördlich der Donau) eine einzige Wüste werden wird. Erst dann kommt – Immer nach Irlmaier – die Bekehrung Rußlands, Friede und eine fromme Zeit.‘ ‚Um Landau herum ist angeblich‚ weitum alles gelb und vernichtet.‘“

Die Frage bleibt offen. Mal ist Österreich sicher, mal wird es zur Wüste. Hier aber wird darauf hingewiesen, dass es sich in etwa um die Region Freistadt in Oberösterreich handelt. Nach dieser Aussage wäre also dieses Gebiet betroffen, ansonsten aber wäre Österreich sicher. Das würde sich mit den andern Aussagen von Irlmaier decken, den es gäbe ja sonst auch keinen österreichischen König und da mir dieser Bericht der Hamburgerin aufgrund der genauen Angaben ehrlich erscheint, denke ich, dass es so stimmt.

 

Anmerkung meinerseits. Heute ist Mittwoch, der 28. Mai 2023. Soeben habe ich, wie jeden Mittag, die Propagandaschau auf SRF geschaut, und gesehen, dass in einem Vorort von Paris, jugendliche, etliches in Brand gesetzt und auch die Sicherheitskräfte wie die Polizei, mit Feuerwerkskörper angegriffen haben. Wie die meisten von euch wissen, ist mein Kurzzeitgedächtnis beschädigt, weshalb ich das meiste schon wieder vergessen habe. Ja, ich könnte den Fernseher nochmals einschalten und es nochmals schauen, das mache ich jetzt aber nicht, da ich jetzt meine Arbeit für Gott tätige, in dem ich mich hiermit weiter beschäftige. Es geht auch weniger um die Details als vielmehr darum, dass es sich dabei um einen Vorboten handelt für das, was kommen wird. Da bei den Jugendlichen nicht erwähnt wurde, dass es sich dabei um Franzosen handelt, gehe ich davon aus, dass es sich um kürzlich zugewanderte Menschen aus Nordafrika und/oder dem Nahen Osten handelt.

 

Irlmaier zur Caritasschwester Maria Luise Bender

„Was die Caritasschwester Maria Luise Bender von Alois Irlmaier, dem Hellseher aus Freilassung, in den 50-er Jahren erfuhr:

Schwester Maria Luise absolvierte Autofahrstunden bei ihrem Fahrlehrer, der im Nachbarhaus von Alois Irlmaier wohnte. Eines Abends kam Irlmaier auf sie zu mit den Worten: ‚Mädchen, du erlebst die große Umwälzung, die kommen wird!‘ Irlmaier sprach alle mit ‚Du‘ an, obschon die heute 89-jährige Schwester damals um die 50 war. Er sagte:
1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!
2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.
3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
4. Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
5. Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
6. Bald darauf folgt die Revolution.
7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.
Bei anderer Gelegenheit sagte er, das werde geschehen, wenn die feindlichen Kriegsschiffe im Mittelmeer aufkreuzen.
In seinem Todesjahr 1959 wurde Irlmaier gefragt, ob denn seine Voraussagen noch immer gültig wären. Darauf erwiderte er: ‚Ich sehe die Ereignisse heute noch deutlicher, da sie näher sind‘ und ergänzte: ‚Ich sehe ganz deutlich zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet, weiß ich nicht.‘ Zur Invasion der Russen, vor der Fatima eindringlich warnte, daß sie noch in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts erfolge, wenn die Menschen nicht zu den Geboten Gottes zurückkehrten, sagte Irlmaier: ‚Wenn der Dritte ermordet wird, geht es über Nacht los! Ich denke, im Balkan wird es sein!‘“

Da die Frau schon 50 Jahre alt war, müsste sie heute um die 120 sein. Die älteste Frau Deutschlands aktuell ist 113 Jahre alt, zumindest war sie das an Silvester. Die Frau Bender lebt also sicherlich nicht mehr und da sich das vorhergesehenen noch nicht erfüllt hat, hatte Irlmaier unrecht, als er sagte, dass sie das erleben würde. Eigentlich. Allerdings sprach Irlmaier von der grossen Umwälzung und diese begann mit der 68er-Bewegung. Wenn die Frau also in den 50er Jahren ungefähr 50 war, und dieser Artikel entstand als sie 89, war, muss das in den 90er Jahren gewesen sein. Somit hat Irlmaier auch hier die Wahrheit gesprochen. Zwar bekam sie das Ende nicht mehr zu sehen, jedoch aber den Anfang.

Auf der Welt herrschte noch nie ein solch grosser Wohlstand wie heute, bzw., bis zu Corona und den Russland-Sanktionen.

Zwar habe ich erwähnt, dass der ganz grosse Glaubensabfall erst zu Zeiten des Antichristen sein wird und dem ist auch so. Doch aber erleben wir in den letzten Jahren, seit der 68er-Bewegung einen Glaubensabfall wie nie zuvor, seit es das Christentum gibt, haben sich noch nie so viele Menschen von Gott abgewendet. Es gibt weit mehr Atheisten als Gläubige. Viele Christen suchen eine Ersatzreligion, z.B. im Hinduismus. Viel haben einen Buddha in der Wohnung oder im Garten, wer aber Jesus ist, das wissen sie nicht. Die Kirchen sind leer wie nie zuvor.

Wo wir auch hinschauen, überall Nacktheit, Sex und Pornografie. Wenn ich nachmittags auf Pro 7 ein DTM-Rennen anschaue, sehe ich in den Werbepausen Werbung für Fremdgeh-Webseiten oder Sexspielzeug. Mann kann keinen Tag verbringen, ohne mit Sexualität in Kontakt zu kommen, wenn man sich nicht gerade isoliert. Die Kinder haben keinen Anstand mehr. Sie beschimpfen und beleidigen Erwachsene. Sie verprügeln wehrlose, Behinderte und alte Menschen. Anstand und Moral sind zu Fremdwörtern geworden. Von LGBQT mag ich gar nicht erst anfangen.

2015 kamen über eine Million Menschen, alleine nach Deutschland, etliche weiter kamen in anderen europäischen Ländern an. Seither haben wir eine Dauerimmigration, verursacht durch die sogenannte Friedenspolitik der USA. Und das Boot ist noch nicht voll. Weiterhin kommen Millionen Menschen, die sich als Flüchtlinge ausgeben, nach Europa. Und ja, ich habe das wirklich gesagt. Die sogenannten Flüchtlinge kommen mit Schleppern. Ein Schlepper kassiert für einen Mann um die 10'000 Dollar. Diese Menschen, die wirklich Flüchtlinge sind und Schutz brauchen, die können sich das gar nicht leisten. Ich bin Schweizer und für mich sind 10'000 Dollar verdammt viel Geld. Wie viel muss das erst für einen armen Afrikaner sein?  Wen eine Frau dementsprechend attraktiv wirkt, hat sie, wie nachweislich bekannt ist, bei einigen Schleppern die Möglichkeit ihre Überfahrt mit Körpereinsatz zu bezahlen. Optimalerweise hat diese Frau bereits Kinder, denn diese sind wichtig, damit die Nachrichten, die das senden, unser Mitleid erregen können. Die meisten dieser Menschen, flüchten aus ihrem Land, weil ihnen dort Gefängnis oder Tod droht, weil sie Verbrecher sind. Einige von denen dürften sich auch das Geld für die Schlepper zusammenstehlen und einige von denen, wiederum werden dabei auch keine Skrupel haben, dafür zu morden.

Die Inflation ist spürbar angekommen und wird noch schlimmer, wenn der Krieg ausbricht.

Die Revolution ist am Beginnen. In Deutschland politisch, durch den ersten AfD-Landrat. In Frankreich, schon seit den Gelbwesten, auf der Strasse. Überall nehmen Demonstrationen und Kundgebungen zu.

 

Zeitzeuge „Gärtner“ nach Bouvier

„Irlmaier war seinerzeit bei der Familie G. am Chiemsee häufiger Gast. Der damals junge G. berichtet, Irlmaier habe gesagt, es gebe ‚vorher’ ein weltweites Erdbeben. Betroffen seien vor allem die USA. Bei uns wären die Beben am stärksten entlang des Rheingrabens. ‚Hier’ (also in Bayern) seien die Beben aber auch zu spüren. Während des russischen Feldzuges gäbe es noch immer Nachbeben, und zwar in solcher Stärke, daß sowohl die Angriffs- als auch die Verteidigungsoperationen darunter litten.“

„Bei seinen Eltern konnte der bereits o. a. Herr G. folgende Aussagen von Irlmaier hören:
‚Es geht los mit einem Krieg im Nahen Osten.‘
‚Die Einflußsphären und Interessengebiete der USA und Rußlands stoßen aneinander: Es gibt bereits kleinere Gefechte.‘
‚Friedenskonferenz USA/Rußland in Budapest.‘

‚Der amerikanische Präsident wird ermordet, daraufhin erklärt der Vizepräsident Rußland sofort den Krieg. Praktisch zur gleichen Stunde schon rollen auf der Autobahn bei Passau ungeheure Mengen russischer Panzer nach Westen. Die Einwohner von Passau sind erstarrt vor Überraschung und Entsetzen.‘

‚Im Süden fliehen die Österreicher auf beiden Spuren der Autobahn von Salzburg Richtung München zu Zehntausenden in heller Flucht.‘
‚Die Russen schieben mit ihren Panzern auf der Autobahn westlich Passau Fluchtfahrzeuge aus dem Weg und fahren großer Geschwindigkeit Richtung Rhein.‘
‚Nach drei bis vier Tagen setzt der Westwind ein und westliche Flugzeuge werfen zwischen Salzburg und Ostsee in einem Streifen soviel ‚gelben Staub‘ ab, daß es darunter finster wird. In Wien überlebt niemand.‘‚Die Reste der Bundeswehr – völlig überrascht und überrumpelt – fliehen, man wirft die Waffen weg, läßt in Panik LKWs und die paar einsatzbereiten Panzer stehen.‘
‚Von einem U-Boot aus wird Denver eingeäschert.‘
‚Russen landen in Alaska.‘
‚Am Himmel steht ein zweiter Mond.‘
‚Drei Tage Finsternis. In Norddeutschland überlebt niemand.‘
‚Keine massive Hungersnot nach dem Krieg, denn viele haben gar nicht überlebt.‘“

Es geht los, muss sich nicht zwingend auf die effektive Kriegszeit beziehen. Damit kann auch der Auslöser, der ganzen Situation gemeint sein, der arabische Frühling. Mit den kleinen Gefechten könnten die Stellvertreterkriege in Syrien und der Ukraine gemeint sein. Vielleicht aber auch schon Vietnam.

Viktor Orban versucht schon seit über einem Jahr Friedensverhandlungen in Budapest zu organisiere. Bisher sind diese am Westen gescheitert. Aber: Beim KSZE-Gipfeltreffen am 5. und 6. Dezember 1994 in Budapest wurde beschlossen, die KSZE in eine Organisation umzuwandeln, die mit Wirkung vom 1. Januar 1995 als Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) fortgeführt wird.  (Quelle. Wikipedia)

Ich kenne mich mit U-Booten nicht aus, doch da Denver mitten im amerikanischen Festland auf 1600 Meter über Meer liegt, kann ich mir nicht vorstellen, dass es von einem U-Boot zerstört wird. Vielleicht hat er ja Dover gesagt. Dass Wien zerstört wird und der gelbe Strich von Salzburg an die Ostsee geht, kam bisher nicht vor. Von Salzburg bis Prag wäre dann immerhin ein Drittel der Strecke, denn Irlmaier absichtlich verschwiegen haben soll. Das glaube ich nicht. 

Meiner Meinung nach hat der junge G. etwas mitbekommen, aber wohl nur am Rande. Ich vermute, dass sich Irlmaier mit dem alten G. unterhielt und der Junge, wie jung er auch immer gewesen sein mag, etwas davon aufschnappte. Der junge G. könnte noch ein Kind gewesen sein, und das Beschriebene erst Jahre später weitergegeben haben, wodurch er auch das ein oder andere dazu gedichtet haben könnte.

 

Zeitzeuge „Gärtner“ nach Leo Degard

„Für die Zeit, zu der sich seine Prophezeiungen erfüllen, sah er auf den Feldern moderne Maschinen, unter denen er sich damals nichts vorstellen konnte und merkwürdige ‚Kasteln’, etwa 1,5 Meter groß und glänzend, welche ein halbes oder dreiviertel Jahr lang auf den Feldern standen, vermutlich sind das die seit einigen Jahren üblichen kunststoffverpackten Strohballen.“
„In den USA kommt es zu Aufständen.“ „Im Nahosten gibt’s zeitgleich viele Kriege.“

Als es viele Kriege im Nahen Osten gab, also in arabischen Frühling, gab es keine auffallende Aufstände in den USA. Die waren vorher bei 9/11 oder nachher bei Trump und Floyd. Daher müsste diese Zeit wohl erst noch kommen.

 

„Alois Irlmaier sagte [zum Kriegsjahr], es sei ‚in einem Jahr, in dem der Winter kein richtiger Winter war.‘“

Das würde auf dieses Jahr passen.

„Die Russen dringen über Norwegen. aber auch über Finnland, Schweden, die baltischen Staaten und Polen auf Westeuropa ein.“

Da sie über Prag kommen, müssen sie mindestens durch Polen. Die andern Länder ergeben für mich keinen Sinn und wurden bisher auch nicht erwähnt.

„‚Es kommt aufgrund eines Blitzangriffs russischer Einheiten in Belgrad ganz kurzfristig zu einer Konferenz in Budapest. Dabei wird ein Hochgestellter ermordet, wahrscheinlich erstochen.‘ Der Zeuge, von dem diese Aussage überliefert wurde und der Irlmaier gut gekannt hat, meint heute, daß es sich beim ‚Hochgestellten‘ um einen jugendlich anmutenden amerikanischen Präsidenten handelt.“

Ich musste gerade lachen. Ist Joe Biden jugendlich anmutend? Nein! Ist eine Friedenskonferenz in Ungarn überhaupt noch realistisch, nachdem es einen weltweiten Haftbefehl für Putin gibt? Zwar würde Orban, Putin, von sich aus nicht ausliefern, doch da Ungarn in der EU ist, bliebe ihm gar nichts anderes übrig.


„Der Hochgestellte wird von den Russen ermordet. Daraufhin erklärt sein Nachfolger den Russen schlichtweg offiziell den Krieg. Doch die Amerikaner sind völlig verblüfft, daß die Russen schon um 3. Tag danach angreifen. Sie dachten, daß die Russen noch eine Zeitlang brauchen, bis sie mobil machen und angreifen. Aber das wird nicht lange dauern, die Russen sind wie aus dem Erdboden hervorgezaubert wie die Schwammerl im August. Gleich nach der Konferenz von Budapest kommen die Leute in Passau aus dem Dom und stellen fest, daß auf der anderen (österreichischen) Seite Panzer sind. Zuerst meinen sie, das sei eine Übung einheimischer Panzer; bis sie feststellen, daß es Russen sind. Da sind sie ganz entsetzt und merken, jetzt ist alles verloren.“

Hat Irlmaier nicht mehrfach betont, dass er vermute, dass die Friedenskonferenz auf dem Balkan sei, er sich dessen aber nicht sicher ist. Der Herr G. weiss aber ganz genau, dass es in Budapest sein wird.

 
„Gleich nach der Konferenz von Budapest kommen die Leute in Passau aus dem Dom und stellen fest, daß auf der anderen Seite Panzer sind. Zuerst meinen sie, das sei eine Übung einheimischer Panzer; bis sie feststellen, daß es Russen sind. Da sind sie ganz entsetzt und merken, jetzt ist alles verloren. (…) Nachdem die Russen in Ost-Österreich eingedrungen sind, fliehen die Österreicher auf der A8 Salzburg-München, und zwar in einer so dichten Weise, daß die Autobahn auf beiden Seiten von Flüchtlingen Richtung Westen verstopft ist. (…) Wären sie doch nur dort geblieben, wo sie waren, es kommt nicht besser; es kommt eher schlimmer für sie.“

„‚Die Russen stehen bereits am 1. Tag des Angriffs am Rhein.‘ Es seien schon vorher sehr viele Agenten hier, die Chaos auslösen.“
„An einem Tag, so meinte er, würden die Russen bis in das Ruhrgebiet vorstoßen, und sie erreichten auch den Atlantik im Norden, eventuell in Höhe der Rheinmündung.“

„‚Die Russen versuchen über Alaska nach Nordamerika einzudringen, und auch Westeuropa ist über Norwegen extrem gefährdet. Keine Atombombe fällt auf Irlmaiers nähere Heimat, aber mindestens zwei amerikanische Städte, darunter Quebec und Detroit, werden durch große Atomexplosionen vernichtet, mittels Raketen, die von Unterseebooten kommen.‘ Irlmaier sprach hier Mitte der 1950er Jahre ausdrücklich von einem Nuklearangriff mittels U-Booten. Das erste U-Boot, das Atomraketen abfeuern konnte, wurde jedoch erst 1960 in Dienst gestellt.“

Irlmaier sprach bisher nur von Flugzeugen. Erst Herr G. berichtet von U-Booten.  Aufgrund der erneuten U-Bootaussage habe ich mich über U-Boote mit ballistischen Raketen informiert. Daher muss ich meine Aussage von vorhin revidieren, Detroit, Quebec und Denver können durchaus von einer ballistischen Rakete von einem U-Boot aus abgefeuert, getroffen werden.

„In der Nordsee kommt es zu einer riesigen Flutwelle. Die Niederlande, Hamburg, Südengland samt London gehen unter. Schottland bleibt als Insel zurück.“

„Eine wenig bekannte Aussage von Alois Irlmaier belegt, daß auch er Gesichte von einschlagenden Himmelskörpern hatte. Er sagte, gegen Kriegsende komme der ‚Erde Riß‘. Der Zeitzeuge, von dem diese Aussage überliefert ist, glaubt heute, das sei der gigantische Einschlag von Kometenteilen nordöstlich von Prag, es könne aber auch beim ehemaligen Dreiländerdreieck DDR/BRD/Tschechoslowakei sein.“

 

Zeitzeugin Frau „G.“ nach Stephan Berndt

Stephan Berndt am 2. Februar 2012

„Heute habe ich eine Dame telefonisch interviewt, die 1947 geboren wurde und deren Familie am damaligen Wohnort in Piding bei Bad Reichenhall zwischen 1954 und 1957 etwa ein Dutzend Mal von Alois Irlmaier besucht wurde. Nach Ihren Aussagen hat Irlmaier zahlreiche bisher in der Literatur bekannte Aussagen bestätigt (Glaubensabfall vor dem Krieg, frühes Frühjahr im Kriegsjahr, Krieg beginnt in Nahen Osten, nach dem Krieg wird es in Bayern so warm, daß in Piding Orangen und Zitronen wachsen). Manche der Irlmaier-Aussagen hat die Dame selbst gehört – Irlmaier also persönlich gesehen – manches aber auch von ihren Eltern erfahren, nachdem diese sich mit Irlmaier unterhalten hatten.

Irlmaier habe gesagt, die Leute hätten irgendwann ein ‚Papperdeckel das man in' Zuban-Schachtel steckt. Damit wird bezahlt.‘ ‚Papperdeckel‘ ist klar – das ist ein Pappdeckel, also eine Art Bierdeckel. Als ich die Dame fragte, was mit ‚Zuban-Schachtel‘ gemeint sei, meinte sie sinngemäß: ‚Ja eben eine Zigarrenschachtel.‘ … Das kam mir etwas zu groß vor, also bin ich ins Internet und habe nach ‚Zuban-Schachtel‘ gesucht. Ergebnis: Zuban war eine Münchener Zigarettenfabrik (Königlich Bayerischer Hoflieferant, 1928 von Konkurrenz Neuerburg aufgekauft, später von Reemtsma aufgekauft), die Filter-Zigaretten, filterlose Zigaretten (ca. 20 pro Packung) und Zigarillos (u. a. 10 pro Packung) herstellte. Soweit ist also erst einmal unklar, welche Schachtelgröße Irlmaier tatsächlich meinte. Eine normale Zigarettenschachtel bzw. normale Packungsgröße kommt aber schon mal definitiv auch in Frage.

Weiter soll Irlmaier gesagt haben, die ‚Leute sprechen in’ Zuban-Schachtel nei – mit dem spuins aa.‘ Demnach scheint es naheliegender, daß Irlmaier nicht Zigarillo-Kästen gemeint hat, sondern tatsächlich Zigarette-Packungen, bzw. entsprechende Packungsgrößen. Mobiltelefone eher länglichen Formats, wie es sie überwiegend Ende der Neunziger Jahre gab, kämen also nicht in Frage. Für neuere Handys (Smart-Phones) spricht auch, daß die Menschen damit ‚spielen‘, womit Irlmaier natürlich jegliche Nutzung gemeint haben könnte, die über das reine Telefonieren hinausgeht: Je mehr und bessere Zusatzfunktionen sie haben, desto mehr wird damit ‚gespielt‘.

Tatsächlich hat die Firma Zuban Zigarettentabak der Sorte ‚Sultan‘ in einer Blechdose auf den Markt gebracht, die zudem auch noch schwarz war – und so von Größe, Proportion (Länge, Breite, Höhe), Material (hart, nicht Pappe) und Kantenform (abgerundet), einem Mobiltelefon entsprach bzw. entspricht.

Kurzum: Irlmaier scheint sich auf Mobiltelefon-Modelle seit ca. 2000 zu beziehen. Das ist wohl in etwa auch der Zeitraum, ab dem Kreditkartenzahlung auch in vielen kleinen Geschäften seinen Einzug hielt.

Oder kurz gesagt, Irlmaier hat in den 50er Jahren das Smartphone und die Kredit- bzw. Debitkarte gesehen.


Vorkriegszeit: Man solle viel beten, und immer ein Licht aufstellen (wohl im Fenster)! Die Dame läßt sich seitdem immer zu Maria-Lichtmeß Kerzen weihen.
Vor dem Kriege solle es eine Einheitswährung geben.
Der Krieg soll in einem Jahr mit einem frühen Frühjahr ausbrechen, und zwar, wenn die Bauern schon im März (Heu) mähen! … Da das im Widerspruch zu dem steht, was ich aus der Literatur kenne, habe ich ein paar Tage später nachgefragt, und die Dame sagte, das wisse sie hundertprozentig genau, und sie sei dabeigewesen! … Die Sache ließe sich ‚wohlwollend‘ dahingehend geradebiegen, daß die Bauern Ende März das Gras mähen.

Viel Beten ist nicht verkehrt. Doch bitte keinen Rosenkranz, keine Sprüchlein aufsagen, sondern ehrliche tiefsinnige Gebete, die Gott auch Freude bereiten. Das mit der Kerze ist katholisch und nicht nötig. Ihr braucht eine Kerze, doch weihen muss man diese nicht.

Die Einheitswährung ist der Euro.

zan.gregorec ist nicht verwundert über die frühe Ernte von Tobias Babel im Allgäu: „Bei uns in Slowenien ist das nichts Neues. Wir haben schon vier Jahre in Folge immer im März den ersten Schnitt gemacht, nicht alle Felder, nur die die im Herbst gesät wurden.“ Und Marius Volkwein aus Ravensburg setzt noch eins drauf: „Wir haben schon vor Ostern gemäht!“ Unterschiedlicher könnte die Situation auf den Flächen wohl nicht sein. Während aus dem Westen Baden-Württembergs berichtet wird, dass die Vegetation in diesem Jahr extrem spät dran ist, wird im Südosten desselben Bundeslands schon längst fleißig gemäht. Im Nordosten Deutschlands sowie in Hessen wiederum klagen die Landwirte über überschwemmte Flächen. In Teilen Österreichs liegt derweil sogar noch Schnee. (Quelle: agrarheute.com 18.04.23)

 

Kriegsbeginn: In diesem Fall muß ich etwas weiter ausholen: Im ersten Gespräch (von zweien) sagte mir die Dame, Irlmaier habe (sinngemäß) gesagt: Der große Krieg beginnt, wenn im Nahen Osten alles drunter und drüber geht.
Nach einer Weile wurde ich dann skeptisch und habe noch einmal nachgefragt. Nun sagte die Dame, Irlmaier habe gesagt: Im Nahen Osten um Israel herum sei es unruhig und kriegerisch, Israel wird bedrängt. … Auf der anderen Seite vom Mittelmeer (von Italien aus gesehen) Unruhen, die von Land zu Land schwappen. Das kommt dann bald auch zu uns.

In Israel ist es sehr unruhig. Im Inneren wird protestiert und von aussen fliegen immer wieder Raketen der Nachbarn ins Land. Mit dem, dass zu uns kommt, könnten die Mirgrantenströme gemeint sein, da die zu Unruhen in Europa führen. Jeden Tag sehen und lesen wir das vor allen anderen, Migranten, prügeln, vergewaltigen und morden.


Kriegsende: Bei Kriegsende sollen die (auf dem Rückzug befindlichen) Feinde auch Piding heimsuchen (liegt unmittelbar an der Autobahn A8 München-Salzburg), jedoch keinen mehr umbringen (also nur noch plündern). […] Von diesen Feinden – so Irlmaier laut der Dame – käme keiner mehr heim.

Piding liegt ca. 15 km westlich von Salzburg

Dreitägige Finsternis: Während der Dreitägigen Finsternis soll man draußen Stimmen hören. … Das ist zugegebenermaßen nicht neu und von anderen Quellen und Sehern bekannt. Neu ist jedoch, daß es laut Irlmaier bekannte Stimmen sein sollen.

Die Stimmen kommen von Dämonen. Sie geben sich als Bekannte aus. Doch kein irdisches Lebewesen, das dann draussen ist, wird überleben, also kann auch niemand zu euch gelangen. 

Nach der dreitägigen Finsternis: Die Dame sprach davon, daß Irlmaier hinsichtlich der Opferzahlen kein Blatt vor den Mund nahm – so daß auch die diesbezüglichen Angaben aus der Literatur bestätigt sind. Dann sagte sie, daß nach der 3TF ‚das Licht‘ anders sei – von der Temperatur und dem Gefühl her. Auch das Grün sei irgendwie grüner. So wie die Dame mir das beschrieb, war offenbar Irlmaier selbst begeistert von dem, was er da sah.

Ob ihr wohl auch so begeistert sein werdet?

Schlußwort zu der Zeugin: Die Dame war insgesamt unkompliziert, hat mit keiner Silbe die Möglichkeit angesprochen – oder nachgefragt, ob das veröffentlicht wird, hat mich aus eigener Initiative angerufen, als ihr noch etwas einfiel und wirkte auf mich dankbar, daß sie das (noch) mitteilen kann. … Allerdings hatte sie sich an meinen Verlag gewandt. Dort hat sie aber nur mitgeteilt, daß sie Irlmaier kannte, und erzählt, daß sie es auch gesehen hat, wie Irlmaier durch bloßes Hand über ein Sieb halten, verhindern konnte, daß das Wasser aus dem Sieb abfließt. Das Phänomen – offenbar konnte Irlmaier die Oberflächenspannung des Wasser erhöhen – erwähnte schon W. J. Bekh in seiner 1990er Irlmaier-Biographie (Seite 99). Die Dame hat mich also nicht mit irgendwelchen weltpolitischen Irlmaier-Voraussagen geködert.
Ihren Angaben wuchs sie in einer abgelegenen Siedlung auf, die noch Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg kein Strom und fließend Wasser hatte. Diese Reizarmut im Gegensatz zur heutigen Reizüberflutung) spricht für eine überdurchschnittliche Erinnerungsgenauigkeit.
Ich denke ich habe sie so befragt, und gebe das hier so wieder, daß die Fehlerquelle Erinnerungsverzerrungen weitestgehend ausgeschlossen sind. Als Indizien für die Glaubwürdigkeit hervorhebenswert ist für mich die Sache mit der Zuban-Schachtel, Plünderungen in Piding, das Erklingen bekannter Stimmer zur dreitägigen Finsternis und die Analogie zum ‚Stunk geht um die Welt‘ aus dem Kuriertext. […]“

 

Stephan Berndt am 6. April 2012

„Ich habe nun besagte Irlmaierzeugin Frau G. aufgesucht, mich mit ihr 1,5 Stunden unterhalten, das gesamte Gespräch auf Tonträger, und 3 Minuten auf Video aufgezeichnet.

Glaubwürdigkeit der Zeugin Frau G.: Es steht für mich außer Frage, daß diese Frau Alois Irlmaier persönlich erlebt hat – wenn nicht, so verfügt diese Hausfrau ‚normaler‘ Bildung über eine hervorragende Schauspielerausbildung und hat selbst intensive Irlmaierstudien betrieben … was kompletter Blödsinn wäre.

Ihre Aussagen über Irlmaier bezieht sie primär aus 3 Quellen:
1. persönliches Erleben Irlmaiers als etwa achtjähriges Kind
2. Erzählungen ihrer Eltern aus dieser Zeit, als sie in der Schule war (Irlmaier kreuzte offenbar oft vormittags auf)
3. Aufzeichnungen ihrer Mutter, die diese anfertigte während Irlmaier sprach! Diese Aufzeichnungen sind leider bei einem Wohnungsbrand im Jahre 1996 vernichtet worden. Frau G. hat darin aber zuletzt 1988/1989 gelesen und seinerzeit auch mit ihrer Mutter darüber gesprochen. … Somit hätten wir eine akzeptable Erklärung dafür, warum sie etliches nach so langer Zeit noch so gut erinnert. Zu ihrer Mutter – das am Rande – hatte sie ein sehr innigliches, freundschaftliches Verhältnis … so Frau G.

Ihre persönlichen Eindrücke von Irlmaier: Ich frage: ‚Was sagen Sie den Leuten, die das nicht glauben können?‘ (‚Zubanschachtel‘, Irlmaiers angeblich hochpräzisen Vorausschauungen, usw.)

Sie lacht: ‚Ja, das haben wir schon heut’ früh g’habt. Heut’ ist a Gast ab’greist, und dann ham wir halt über Sie g’sprochen, und über ihr Buch. Der ist aus Berlin g’wesen, und dann hab ich ihm halt erzählt, wie ich den Irlmaier kenneng’lernt hat, also als Kind, daß mich der so fasziniert hat, und was meistens halt faszinierend war, daß sich auch die Voraussagen a von unserer Familie … daß das immer eingetroffen ist. Und dann hat eben der Mann g’sagt: ‚Das kann ich gar nit glauben, daß’ das gibt.‘ Weil er ist dafür zu realistisch, er ist so realistisch, und … Was will ich da sagen? … Dasselbe wie der Irlmaier: ‚Wenn’s des nit glaubst, dann glaubst es halt nit. Du siegst nachher scho, wenn’s d auf Schnauze fällst.‘ (lacht) ... Berlin geht total kaputt ...‘

Zum Geldabholen mit ‚Pappdeckel‘: ‚Da warn’ wir sogar mal beieinander g’setzt beim Haus. Und dann … wenn er so g’schaut hat (seitlich zur Seite), dann war er wieder weg. ... (ging er in eine Art Trance)‘

Zur Zubanschachtel und ob Irlmaier bei ihnen geraucht habe: (Sie antwortet auf meine Frage impulsiv) ‚Na, der hat nicht geraucht. Der hat nicht geraucht (Die Familie war strikt Nicht-raucher! Offenbar hat Irlmaier nur dort nicht geraucht.), der hat das bloß als Beispiel herg’nommen, daß des die Größe vom Telefon hat. Ich hab’ des alles nachgelesen bei der Mama. Ich tät das a nicht mehr wissen. Aber das hat Mama halt auf’gschrieben g’habt. Das war so 88/89. … Also mir raits nur, daß i nit mehr g’lesen hab. Da ist echt noch mehr drin g’standen. Das tut mir echt leid … hätte ich’s besser gehütet.

Da (‚Zubanschachtel‘ oder I-Pad) hat er immer so g’macht. (Sie macht eine wischende Handbewegung, wie man es auf Touchscreens macht. Ich frage nach. Sie antwortet impulsiv) Jaaaa. Da ist er so g’sitzt, da hat er geschaut, (sie bestätigt noch einmal die Handbewegung … demnach war sie doch dabei! … und Irlmaier hat gesagt:) ‚Da ham sie so a schwarzes Kastl.‘ – Man verzeihe der Dame, daß sie letzte Einzelheiten etwas durcheinander brachte.

‚Ja mei, und dann beim Wasser. Sie sollten die Händ’ gesehen haben, wie dies alles dunkel geworden ist, als wenn das Blut g’stockt hat, so richtig dick is des g’wordn. … Der hat koa nix braucht. Der hat bloß so (gesagt): ‚Da is’! Da!‘ … (verdeutlicht Armhaltung) und dann is alles (die Adern) ganz dunkel g’worn.‘

‚Der hat so ganz hell … der hat so tolle Augen g’habt, ganz faszinierende Augen. Und die san dann so irgendwie türkis, so meerblau, anders blau geworden. Die Farbe von seinen Augen hat sich total geändert. (Bei den Visionen!) Und dann hat er gesagt (zu der zukünftigen Sonne): ‚Wenn ich so in die Sonne schaue, die kann man direkt anschauen, die ist soooo mmmild und soooo hellll.‘ (Das betont sie alles sehr gefühlvoll, als ob Irlmaier selbst davon beeindruckt war.)‘
‚Also das mit dem Seier (Küchensieb) war ja a a Schau. Da nimmt er a Seier, nimmts so, hält die Hand drauf, geht so hoch, und das Wasser bleibt wie ein Tropfen in seiner Hand drin. Und der Seier ist da unten. Faszinierend war des. … Und halt dann a die blauen Hände, immer mit de Adern. Bei dem hat man genau g’sehen, wie die Adern laufen, und das war wie wenn das Blut darinnen gestockt, ganz dunkel.‘

‚Also es war schon echt faszinierend mit dem Irlmaier. Der hat unsere ganze Zeit vorausgesehen. Alles, wie’s jetzt kommt. … Wenn man dem in die Augen g’schaut hat, wenn man dem ins Gesicht g’schaut hat, so etwas gutmütiges, vertrauensvoll, so richtig liab war der Mensch.‘

Antichrist: ‚Ein böser Mann, ganz (betont) a böser Mann reißt die Herrschaft an sich … weltweit … und die 888 das sind die Tage, wo der finstere Mann, also wo die Welt noch mehr in die Dunkelheit gestoßen werd … wo der Mann die Herrschaft hat.‘
‚Drum (wegen der Sachen aus der Apokalypse) hat er gesagt: ‚Erzählt’s nicht. Behalt’s für euch.‘ Mama hat es ja in seinem Beisein geschrieben. Dann haben sie es mit der Offenbarung in der Bibel verglichen … Und dann hat er gesagt: ‚Aber des tuts bloß niamanden erzählen.‘ Meine Eltern haben a g’wußt, daß er als verrückt hingestellt wird, und zu der Zeit hat er sowieso mit niamand mehr g’redt – zu niamandem (betont das niamanden) mehr was g’sagt.‘
‚Und dann hat er a gesagt, von dene Leit, die ausschaun wie die Herndl (Hörner) aufhabn’, in der Kirche die Hörner aufhaben, also die … dabei sind das doch die Bischofsmützen, wenn man die so von der Seitn sieht, schaut das aus wie Hörner. Die sind a mit dem schwarzen Mann.‘
‚Und dann hat er hat auch gesagt: ‚Wir haben einmal überhaupt kein Geld mehr. … Und dann ist es so, wenn der finstere Mann die Regierung hat, dann kriegt a jeder a Nummer, und dann braucht er a koa Geld mehr, weil dann wird durch die Nummer das Geld abgebucht.‘‘
‚Das Letzte, was ich bei ihr (Mutters Heft) gelesen hab … das war dann 1988/1989 … da haben wir noch drüber g’red über den Irlmaier, und da hat sie mir eben wieder ihr Heft’l g’zeigt. Und da hat sie immer Anmerkungen gemacht, was der Irlmaier gesagt hat, und was in der Offenbarung (des Johannes) g’standen is. … Da haben sie (Mutter und Irlmaier) drüber geredet. … Schade, da sind Sachen drin gestanden ...‘

Aus der Bibel wissen wir, dass der Antichrist einen Friedensvertrag schliessen wird, denn er nach 3,5 Jahren brechen wird. Dann beginnt die grosse Trübsal. Wie lange diese genau dauert, wissen wir nicht. Wir wissen aber, dass die gesamte Zeit keine 7 Jahre dauern wird.

Denn es wird eine Zeit der Not kommen, wie sie die Welt in ihrer ganzen Geschichte noch nicht erlebt hat und wie sie auch nie wieder eintreten wird. Wenn Gott diese Leidenszeit nicht verkürzen würde, könnte niemand gerettet werden! Aber seinen Auserwählten zuliebe wird er diese Zeit begrenzen. (Mt. 24.21-22)

So konnte es durchaus sein, dass die 2. Hälfte der 7 Jahre, die Trübsal, statt 1260 Tagen, 888 Tage dauert. Er sagt ja auch, dass es mit 889 endet, was bedeuten würde, dass am 889. Tag Jesus zurückkommt, den Teufel besiegt und der lange glückliche Frieden beginnt. Das ist zwar (zumindest im Moment noch) Spekulation, doch möglich wäre es.

Irlmaier hat scheinbar auch erkannt, dass mit denen, mit den Hörnern, die katholischen Geistlichen gemeint sind, die ihren Gemeinden mit babylonischen Lehren verführen und in die Irre führen. Er hat erkannt, dass sie mit dem Antichristen in Verbindung stehen. Der Antichrist wird in der Offenbarung als Tier aus dem Wasser bezeichnet. In der biblischen Prophetie steht eine Frau für eine Gemeinde Gottes. Eine abtrünnige Frau, die Gott betrügt, indem sie Menschen dazu bringt, Götzen anzubeten und Lehren verbreitet, die der Bibel widersprechen, ist demnach eine Hure. In diesem Fall trägt diese Hure, die katholische Kirche, den Namen Babylon. Ihr Markenzeichen sind grosse Kreuze, oft in Gold und mit Edelsteinen besetzt, Kleidung in Schwarz, Weiss oder Gold, im Vatikan und auf hoher Ebene vor allem aber Scharlach und Purpur.

Jetzt nahm mich der Engel und versetzte mich im Geist in die Wüste. Dort sah ich eine Frau auf einem grellroten Tier, das sieben Köpfe und zehn Hörner hatte. Es war überall beschrieben mit Namen, durch die Gott verhöhnt wurde. Die Frau trug purpur- und scharlachrote Kleider, dazu kostbaren goldenen Schmuck mit wertvollen Edelsteinen und Perlen. In ihrer Hand hielt sie einen Becher aus Gold, der bis an den Rand gefüllt war mit ihrer Bosheit, ihrer Verführung und ihrem Götzendienst. Auf ihrer Stirn stand ein geheimnisvoller Name: »Die große Babylon, die Mutter aller Verführung und allen Götzendienstes auf der Erde!« (Offb. 17.3-5)

Die Abschaffung des Geldes steht kurz bevor. Gerade wird ein digitaler Euro präsentiert. Bald wird es kein Bargeld mehr geben und wer etwas kaufen oder verkaufen will, wird dazu eine Nummer brauchen.

Das zweite Tier brachte alle dazu – ob groß oder klein, reich oder arm, ob Herr oder Sklave –, auf der rechten Hand oder der Stirn ein Zeichen zu tragen. Ohne dieses Zeichen konnte niemand etwas kaufen oder verkaufen. Und dieses Zeichen war nichts anderes als der Name des Tieres, in Buchstaben geschrieben oder in Zahlen ausgedrückt. Doch um das zu ergründen, ist Weisheit nötig. Wer Einsicht und Verstand hat, kann herausfinden, was die Zahl des Tieres bedeutet. Hinter ihr verbirgt sich ein Mensch. Es ist die Zahl 666. (Offb. 13.16-18)

 

Naher Osten und Israel: Aus Gründen der Political Correctness fasse ich hier nur zusammen: Israel würde Krieg mit seinen Nachbarn haben, und die Nachbarn würden irgendwann die Oberhand bekommen, was den Israelis gar nicht gut bekäme. Enden soll das damit, daß viele oder der größte Teil der Juden zum Christentum übertreten, bzw. katholisch werden. … Auch das findet sich in wenigstens einer anderen katholischen (?) Prophezeiung wieder.

Das wird erst in der Zeit des Antichristen passieren. Die Israelis sollen definitiv nicht Katholiken werden, sondern sie sollen und werden erkennen, dass Jesus ihr Gott ist, der Gott Israels.

Frau G. über andere Autoren und Journalisten: ‚Aber der (W. J. Bekh) hat ja nicht so richtig Wahres g’schrieben. … Aber was Irlmaier immer g’sagt hat, daß die, wenn er eanen was erzählt hat, daß sie dann ganz verdreht schreiben. Daß sie es gar nicht richtig … weil sie’s ihm einfach nit glauben. Aber i versteh des nit, warum die (anderen Autoren) des nit a g’wusst haben, das hat er ja normalerweise allen erzählt. ‚Bloß des von der Bibel‘, hat er gesagt, ‚sagts bloß nicht weiter, weil die erklären mich ja sowieso schön für blöd.‘ Drum haben wir a nie mit jemandem ...‘

Das was die Frau G. hier sagt, ist mir auch schon aufgefallen und das habe ich ja auch schon erwähnt, dass Irlmaier Worte zum Teil anders ausgelegt werden. Eigentlich dachte ich in den 50er Jahren hätte man, gerade im katholischen Bayern, noch öffentlich zu Gott stehen können, doch die Frau hat ja zuvor schon erwähnt, dass es schon vor dem 2. Weltkrieg einen Glaubensabfall gab.

Sonstige Aussagen: ‚Daß mit der offenen Grenze hat er auch gesagt. … Mein Vater hat gesagt – da war ich in der ersten oder zweiten Klasse – mein Vater war so weitdenkend, da hat er gesagt: ‚Das Dirndl muß nachher sowieso Französisch lernen, und andere Sprachen.‘ Dann hat der Irlmaier gesagt: ‚Das ist ganz gut, weil dann eh keine Grenzen mehr san.‘ Wenn i mal das Alter hab, wo man Sprachen lernt, gibt’s keine Grenzen mehr … also zu der Zeit. … Aber das stimmt nicht, das ist später kemman. Denn da war i scho verheiratet.‘
‚Das war genauso wie mit den Russen, da hat er a g’meint, die kommen gleich. Und da hat mei Vater g’sagt: ‚Wir haben jetzt erst einen Krieg gehabt. Laß die Russen erst einmal g’scheit schnaufen, laß uns schnaufen ...‘
Aber der Irlmaier hat a g’sagt, daß wenn man viel betet – daß das alles mit dem Schöpfer zusammenhängt – wenn man viel betet, kann ma vui aufheben, was eigentlich bevorsteht. Und nach’m Irlmaier hätt’ das alles schon viel früher sein müssen.‘
Ich erzähle vom Bayerischen Rundfunk und daß die Journalistin nicht Irlmaiers 1949er Voraussage vom ‚Umschwung‘ in Osteuropa glauben wollte bzw. nicht überprüfte. Da fällt sie mir ins Wort: ‚Ja genau, des hat er a g’sagt. An des kann i mi a no erinnern. … Genau, des hat er a g’sagt.‘
Ich zitiere aus ihrem Brief vom 10. Februar: ‚Von den Soldaten kommt keiner mehr heim, auch die nicht, die uns zur Hilfe kommen.‘ … Dann frage ich: ‚Wer soll das sein?‘‘
Frau G.: ‚Keine Ahnung. Es müssen mit Schlitzaugen irgend jemand sein. Wir vermuten Chinesen … also haben wir damals gesagt. … Er hat auch gesagt, die Chinesen kaufen bei uns alles auf, und die lassen sich das nicht nehmen – oder so quasi kaputtmachen.‘ (Ich frage nach, ob Irlmaier das wirklich gesagt hat. Sie wiederholt ihre Aussage.)“

Hat er es gesagt oder nicht? Sind es Chinesen, Japaner oder Koreaner? Erfüllt hat sich bisher alles, was an Vorzeichen genannt wurde. Erst später, aber Irlmaier dachte ja 1949 auch noch, dass dies 1950 geschehen wird. Grundsätzlich halte ich diese Frau G. für Vertrauenswürdig.

 

Zeitzeuge aus Berchtesgaden nach Stephan Berndt

„Im Sommer 2011 habe ich einen alten Mann in Berchtesgaden interviewt (Audio-Protokoll), dessen Familie mit Alois Irlmaier befreundet war. Dieser Mann sagte mir, Irlmaier habe gesagt, wenn am Watzmann (Berg bei Berchtesgaden) ein bestimmter Schneefleck nicht mehr zu sehen sei, dann stünde die große Finsternis bevor.
Der Mann hatte von seinem Grundstück aus freien Blick auf den Watzmann, etwa so wie auf dem [ersten] Bild. Dort sieht man zwischen den beiden großen Bergspitzen eine kleinere Spitze, die früher – wie auf dem Bild zu erkennen – wenigstens im Frühsommer noch im Schnee lag. Mein Interviewpartner meinte die größere rechte Schneefläche. Von seinem Grundstück aber war kein Schnee mehr zu sehen!... Wie es der Zufall nun wollte, hatte ich für den nächsten Tag eine Watzmann-Tour geplant, und bin der Sache auf den Grund gegangen.
Am 10. Oktober 2011 ergab sich folgendes Bild [zweites Bild]: Auch noch auf dem Watzmann selbst, ist praktisch kein Schnee mehr zu sehen. … Das bedeutet aber nun nicht, daß 2012 gleich die Finsternis käme – aber wir hätten einen weiteren Beleg für Irlmaiers Vorausschau des Klimawandels anhand in seiner Umgebung beobachteter Phänomene!“

Bilder sind auf der Homepage ersichtlich: https://schauungen.de/wiki/Alois_Irlmaier

 

Zeitzeuge aus Siegsdorf nach Stephan Berndt

„Im Sommer 2011 habe ich in Siegsdorf bei Traunstein/Obb. einen Mann interviewt, dessen Familie früher Kontakt hatte zu Irlmaier (Irlmaier wohnte bis Ende der 20er Jahre in Siegsdorf). 1948 soll man Irlmaier bei der Einführung der D-Mark gefragt haben, wie es mit dem neuen Geld werde. Irlmaier soll sinngemäß gesagt haben: ‚Das neue Geld ist OK, aber vor dem, was danach kommt, müßt ihr euch in Acht nehmen.‘

 

Zeitzeuge „Pollinger“ nach Stephan Berndt

„Irlmaierzeuge Alfred Pollinger (Deckname), geboren 1930, wohnt etwa 20 Kilometer südlich von München. Der Zeuge hat nach eigenen Angaben Irlmaier von 1950 bis 1959 gekannt, und etwa 30 bis 40 mal in Freilassing besucht. Irlmaier war auch einmal bei ihm zu Besuch. Das heißt, sämtliche Erinnerungen an Irlmaier stammen aus der Erwachsenenzeit des Zeugen, und es sind nicht irgendwelche Verständnisproblem zu befürchten, die gelegentlich bei Zeugen im Kindes- oder Jugendlichenalter auftauchen. Ich habe den Mann zwei Stunden lang interviewt, und das Gespräch auf Tonband aufgenommen (Filmaufnahmen existieren auch.). In dem Gespräche ergaben sich mehrere Indizien dafür, dass der Mann über Insiderwissen verfügte, und Irlmaier tatsächlich gut gekannt hat (Stichwort Adenauer, Buchela und Felber, siehe unten). Die genauer Personendaten dieses Mannes gebe ich nur weiter, wenn jemand ein ein echtes wissenschaftliches Interesse nachweist, und ich mich persönlich unter vier Augen von seiner Motivation überzeugen kann. Der Mann kannte meine bisherige Irlmaierbiographie noch nicht, wohl aber andere Bücher/Schriften über Irlmaier. Seine Erinnerung war, was die betreffende Zeit betrifft, sehr gut und detailliert. Hin und wieder habe ich sicherheitshalber nachgefragt, ob er seine persönliche Erinnerung an Irlmaier wiedergibt, oder sich auf gedruckte Veröffentlichungen beziehe.

Einem Bauern, einem Bekannten von Alfred Pollinger, wurde im Sommer 1950 eine halbe Sau gestohlen. Er hatte das Tier zuvor geschlachtet. Da er kein Fahrzeug hatte, fragte er Alfred Pollinger, ob er ihn nach Freilassing zur Irlmaier fahre, weil der rausfinden könne, wer die halbe Sau gestohlen hat.
[Der Fall konnte von Irlmaier gelöst werden. Diese Geschichte sowie Berichte über Irlmaiers Kontakte zu Besatzern und Bundeskanzler Adenauer werden hier ausgespart, da sie keine Informationen über Zukünftiges liefern. Für weiteres siehe Stephan Berndts Internetseite.]

Politisch haben wir ihn scho befragt. … Wann der nächste Krieg kommt, und wo der o’ geht. Da hat er gesagt: ‚Die Leid solln vui beten, sollen keine Lumpereien treiben,‘ … er war sogar mal do g’wesen, hat mi besucht (ca. 20 km südl. von München), aber i war nit da, i war in der Arbeit, meine Frau war da. Hat sich das Haus a’gschaut und alles ..., hat er g’sagt: ‚Im nächsten Kriag brauchts nit davo laufa. ... (das bezieht sich nur auf das Gebiet südlich von München) Aaaaber … für drei Wochen müssts Lebensmittel und Wasser beinander haben. Drei Wochen dauert der Saustall (Anarchie ab Kriegsbeginn im Großraum München, vermutlich auch andernorts). … Und drei Tag’ is Finsternis.‘ Fenster soll man voll mache’ … mit schwarzem Papier ...‘ (Pollinger erzählt dann, wie er sich grade vor vier Tagen von einem Baustoffhändler eine schwarze Dachfolie besorgt hat, und diese für die Fenster zuschneiden will.

‚Hab ihn dann mal gefragt, wann und wo (Kriegsausbruch/Krieg) ist des?‘ … (Antwort Irlmaier:) ‚Oh gehen toats bei den Juden und die Araber, da geht’s oh. – Aber erst wenn’s den dritten Friedenskämpfer um’bracht ham.‘
Fragt Pollinger den Irlmaier: ‚Wer ist der dritte Friedenskämpfer? Wer ist der Erste?‘ … Sagt der Irlmaier: ‚Das ist der … Graf Folke Bernadotte.‘
‚Und der Zweite?‘ ‚I woas nit, der Mahatma, der Gandhi?‘
Anmerkung: So wie der Zeuge es beschrieb und betonte, wusste Irlmaier es selbst nicht, und Gandhi (und womöglich Graf Bernadotte auch), waren möglicherweise nur Deutungen Irlmaiers! […] Auf jeden Fall deutet sich hier die Möglichkeit an, dass Irlmaier in Fällen, in denen er sich nicht sicher war, sich an Deutungen anderer orientierte.

Spekulation meinerseits. Irlmaier hat u.a. auch die Flüchtlingsströme beschrieben, welche durch den arabischen Frühling entstanden sind. Tatsächlich aber begann das ganze schon vorher durch den IS. Der IS ist entstanden, weil die USA den Irak destabilisierten und Saddam Hussein töteten. Saddam Hussein war nicht nur der irakische Präsident, er hielt auch das Gleichgewicht im Nahen Osten und in Nordafrika. Nach seinem Tod übernahm diese Rolle Muammar al-Gaddafi. Auch der wurde, ebenfalls von den Amerikanern, ermordet, wodurch schlussendlich der Nahe Osten und die nordafrikanischen Staaten grösstenteils zerbrachen. Könnten diese zwei die Hochgestellten sein, da sie für Stabilisation sorgten?

 

Pollinger dann weiter: ‚Der Papst, der muß a no abhauen. Der Papst in Rom, der muss abhauen, der geht nach Frankreich. In Italien gibt’s ja a gewaltige Revolution. In Russland gibt’s a Revolution.”

Nach dieser Aussage ist meine Theorie mit Barcelona falsch. Demnach wird er wohl nach Nizza flüchten, denn es ist j a ein Ort am Wasser mit einer grossen Kirche, also vermutlich einer Kathedrale.


Dann habe ich (Berndt) ausdrücklich nachgefragt, ob Irlmaier ihm die letzten Aussagen persönlich erzählt hat, oder ob er das aus der Literatur hat. Antwort: Nein, das habe er von Irlmaier persönlich.

‚... o geht es da drunten. (Naher Osten) Da drüben (~nördl. der Donau), das dauert drei Wochen (Habe ich noch mal nachgefragt, sagt er: die drei Wochen beziehen sich auf den Krieg), und die Russen … ein Heerwurm kommt unten rei, über Griechenland, der andere kommt nach Mitteldeutschland, der andere kommt nach Norddeutschland. Der geht oben rüber, kummt nauf bis Hamburg, ziagt sich dann runter bis Westfalen. Da draußen ist dann die letzte Schlacht. Und die verliert der Russe. Weil … in Afrika steigen Vögel auf, keine Flugzeuge (!) – da steigen Vögel auf, hat er g’sagt! Schwärme von Vögel. Ganze Schwärme, so dass das Firmament verdunkelt."

Er bestätigt also, dass sich die 3 Wochen auf den Krieg zwischen Russland und Deutschland beziehen. Da es sich aber um einen Weltkrieg handelt, wird es noch an vielen anderen Orten Krieg geben, die Irlmaier nicht nannte, wo es durchaus aber schon vorher beginnen können, z.B. Ukraine, Sudan. Auch ist nicht gesagt, dass mit dem Ende des Kriegs in Deutschland alles endet, denn so wie die Amerikaner die Atombomben über Japan nach dem Kriegsende abgeworfen haben, so wird auch die Bombe, die England und andere Länder flutet erst nach diesen 3 Wochen abgeworfen.

Wenn die Russen über Griechenland kommen, dann müssten sie wohl vorher in einen Konflikt geraten, weshalb sie überhaupt über Griechenland kommen. Da könnte es sein, dass das mit Prophezeiung von Pater Paisios zusammenhängt, der sagt, dass Russland die Türkei vernichten würde. Auch dieser Herr berichtet, von Irlmaier, dass die Russen über Skandinavien kommen. Im Zusammenhang damit, dass sie über Griechenland kommen, kann das durchaus Sinn ergeben, denn dann würden sie die Nato-Zone Baltikum und Polen umgehen und Deutschland von oben und unten in die Zange nehmen.

Irlmaier war ein moderner Mann mit Bildung. Er kannte Autos, er kannte Panzer und selbstverständlich wusste er auch, wie Flugzeuge aussehen. Was er aber nicht kennen konnte, waren weisse Miniflugzeuge, also Drohnen. Dazu kommt, dass die Drohnen, besonders Kamikazedrohnen, modernen Düsenjets viel ähnlicher sehen als den damals bekannten Flugzeugen. Und es wird bestätigt, dass sie aus Afrika kommen werden.

 

Anmerkung: Sehr interessant. Pollinger kam ganz von sich aus auf das Thema Gelber Strich, und bestätigt damit meine Hypothese mit den Drohnen. Irlmaiers ‚Vögel‘ wäre demnach keine ‚naive Umschreibung‘ von Flugzeugen, sondern ein bewusst gewählter Terminus, der ausdrücken soll, dass es eben keine üblichen Flugzeuge sind, – Flugmaschinen, die sich grundsätzlich von allen bisher bekannten Flugzeugen unterscheiden.

Da hätte ich mir die Erklärung wohl sparen können.


Pollinger weiter: ‚Und die schmeißen so gelbe Kastl ab. Er hat nit g’sagt ‚Bomben‘ – sondern die schmeißen so gelbe Kastl ab. Die werden von die Amerikaner losgelassen, da drüben.‘ Ich frage nach, ob Irlmaier das mit den Amis gesagt hat, er bestätigt.

Also muss die Rammstein-Theorie stimmen, denn die Drohnen werden von dort gesteuert. Die gelben Kastl, die alles verseuchen, kommen also nicht von den Russen, sondern von den Amerikanern. Demnach dürfte die Region, rund um Rammstein und somit auch das Saarland sicher sein.

 

‚Und die fliegen da rauf, und der Strich, wo die da rüber fliegen, und die gelben Kastl abwerfen, da erstirbt alles Leben. Die Panzer fahren noch. Da sind die Leut schon tot drinnen, hat er g’sagt. Und die wo von drüber herkommen – die Heersäulen – die werden durch den Strich gebremst. Und die wo durchkommen, die sterben sowieso. Und die herüben san (also westlich des Strichs), kommt keiner mehr zurück. Und die letzte Schlacht ist da bei Düsseldorf. (Ich frage nach wegen Düsseldorf – er bestätigt: ‚Das hat Irlmaier gesagt.‘) … München passiert nit vui. Aber Straubing existiert nicht mehr. Bis zur Donau kommen die Russen runter.‘
Ich frage wegen München nach: Auch das soll ihm Irlmaier persönlich gesagt haben. Dass sie sich über München unterhalten haben, ist äußerst wahrscheinlich, da Pollinger vor den Toren Münchens lebt, und Irlmaier auch von plündernden Städtern gesprochen hat.

‚Passieren tut nix bei uns (ca. 20 km südl. von München). München kriagt a Bisserl was ab, aber wir (außerhalb Münchens) kriagn narrisch viel Leut’ her. Flüchtlinge (von nördlich der Donau?).‘Dann unterhalte ich mich mit Pollinger über eher private ‚Nebensächlichkeiten‘ – da fängt er plötzlich wieder an:

‚Aber des hat er ja öfter g’sagt: O geh’ tuts da drüben bei die Juden und bei die Araber, da geht’s los. … Tu ja nicht naus gehen, wenn’s losgeht (Kriegsausbruch). Die drei Wochen dearfst nit naus gehn aus dem Haus. Wenn sie rein wollen – hat er g’sagt, – die wollen nur stehlen, da schiaßts naus.‘

Wie der Herr Berndt schon sagte, er wohnt bei München. Im Krieg wird der Strom ausfallen, da es üblich ist, dem Gegner den Strom abzuschalten. Daher ist es in einem Krieg normal, dass es gerade in den Städten, wo es viele Geschäfte gibt, zu Plünderungen kommt.


Ich frage nach – und er bestätigt 3 Wochen Plünderungen. ‚Die Bauern, hat er g’sagt, … die (Plünderer) holens Viech vom Stall raus, und wenn sich der Bauer wehrt, dann erschlagen sie ihn. Die Städter (natürlich auch insbesondere die Münchener!) kemman raus, die san rücksichtslos, … Und in die Berg’ brauchts nit nei gehe, hat er g’sagt, da verhungert man. Ihr habts ja nix dabei, hat er g’sagt.‘

Das war ein spezieller Rat für die Leute in seiner Gegend. Anders formuliert: Eine überhastete Flucht in die Berge von dort bringt nichts, weil man Lebensmittel für drei Wochen mitnehmen müsste, und womöglich auf dem Wege in die Berge schon ausgeplündert wird.

‚Wenn’ los geht, lasst die Badewanne glei’ mit Wasser voll laufen, nehmts Eimer … alles mit Wasser voll. Weil da habts drei Wochen keine Gelegenheit mehr, dass ihr Wasser bekommt, (weil) der Strom ausfällt. Gibt’s koa Wasser mehr.‘

Da die Wasserpumpen auch mit Strom betrieben werden, wird es vielerorts kein fliessendes Wasser geben. Ich würde daher raten, früh genug, Trinkwasser für 3 bis 4 Wochen zu besorgen.

Dann frage ich, ob er einen gewissen ‚Felbinger‘ kennt. Da korrigiert er mich sofort und sagt, dass der Felber hieß, und dass der Irlmaiers Chauffeur war … was stimmt. Das war ein weiteres gewichtiges Indiz, dass Pollinger Irlmaier und dessen Umfeld gut kannte! Pollinger selbst war über einen Schwager mit der Familie Felber (Prien am Chiemsee) verwandt.

Weiter beschreibt er, wie er Irlmaier mal im Auto gefahren hat, und Irlmaier kerzengerade da saß. Diese Sitzhaltung Irlmaiers findet sich auch in der Literatur bzw. einem frühen Presseartikel. Irlmaier selbst konnte zwar selbst Auto fahren, aber wenn er über eine Wasserader fuhr – so Pollinger – bestand die Gefahr, dass er von der Straße abkam und der Wasserader nachfuhr. […] Irlmaier – so Pollinger – kommentierte das Problem: ‚I trau mi nit.‘

‚Vier Wochen bevor er gestorben ist, war ich noch mal dort bei ihm. Und da hab i ihn g’fragt, auch wieder politisch, wegen dem nächsten Krieg, und da hat er wieder das Gleiche g’sagt, sagt er: ‚Für drei Wochen musst’ Lebensmittel dabei haben, sperr zua, lass niemand nei, und wenn einer nei wui, dann schiaßt naus.‘ Hab ich g’sagt: ‚Kannst doch nit einfach auf die Leut schhiaßn.‘ Sagt er: ‚In dem Fall gibt’s kein Gesetz mehr. Das san drei Wochen gesetzeslose Zeit. Da heißt es: Wer kann überleben, und wer nit.‘

Da meine Homepage eine christliche Seite ist, ist mir bewusst, dass viel Christen jetzt Bedenken haben, da in der Bibel steht: Du sollst nicht töten. Das ist richtig. Doch damit ist Mord gemeint. Wer im Krieg, gezwungenermassen tötet, weil er sonst selbst sterben müsste, handelt in Notwehr. Das geht nicht unter das Gebot. Das Gebot betrifft nur absichtliche Tötung, also Mord. Wenn Du jemanden aus Versehen tötest, da Du ihn schubst und er blöde fällt, oder jemanden erschrickst, er das Gleichgewicht verliert und dadurch stirbt, ist das keine böse Absicht, sondern ein Unfall, für den Du nichts kannst. Auch wenn Du jemanden tötest, der Dich vergewaltigen will, dann wirst Du von Gott dafür nicht verurteilt, wenn es in Notwehr passiert. Denn Vergewaltigung ist auch eine Art von Mord, seelischer Mord. Wenn Du aber vergewaltigt wurdest und den Täter danach tötest, dann ist das aus Rache und somit Mord, das wird Dir Gott nicht vergeben. Wenn Du als Soldat töten musst, so ist das ebenfalls keine böse Absicht.

Die biblischen Gebote gelten für alle Menschen, doch da diejenigen, die sich sowieso nicht zu den Geboten Gottes bekennen, oder wie Irlmaier sagt, das Kreuz nicht ehren, so oder so verloren sind, spreche ich diese Worte an die Gemeinde Gottes. Wenn Du Dich in der Kriegssituation daran hältst, machst Du nichts Falsches. Wenn aber die Entrückung stattgefunden hat, und Du noch da bist, dann solltest Du Dich unbedingt fragen, weshalb das so ist. Die Antworten findest Du hier, auf meiner Homepage. Doch diese Homepage dient nur der Zuweisung. Das Heil selbst findest Du nur im Gebet und in der Bibel.

Wenn all das, was Irlmaier geschildert hat, sich in Kürze erfüllen wird und Du diese kurze, aber sehr schreckliche Zeit miterlebst, dann bedenke, dass danach, durch den Antichristen eine noch viel, viel schlimmere Zeit kommt und Du verloren bist, wenn Du Dich nicht zu Gott bekennst. Zu Gott bekennen, bedeutet nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch, ihm zu glauben, also sich an seine Weisungen und Gebote, nach Apostelgeschichte 15 zu halten.

 

Meine persönliche Vermutung – die mir erst später kam: Irlmaier hat womöglich gesehen, dass man ganz konkret bei Pollinger versucht, einzudringen. Warum sonst es noch einmal vor dem Tode erwähnen...?

‚‚Aber danach,‘ hat er g’sagt, ‚wenn die Gaudi (Krieg und dreitägige Finsternis) rum ist, dann kannst du dir ein Haus suchen, weil keine Leut’ mehr da san. Gibt’s Häuser und Bauernhöfe genug … die ausgestorben san. Wenn du dann die Arbeit da wuist, kannst du dir einen Bauerhof suchen.“

 

Der Pollinger scheint mir glaubhaft zu sein, da er Irlmaier wohl gut kannte und mehrfach mit ihm gesprochen hatte. Daher ergeben sich auch die genaueren Details, als bei den meisten andern.

 

 

Zu meinen Kommentaren:

Ich habe vor Jahren ein YouTube-Video gesehen, wo das gröbste erwähnt wurde. Da ich aber trotz des Vorwissens, neutral an die Irlmaier-Prophetie herangehen wollte, habe ich, ohne es vorher zu lesen, die verlinkte Internetseite genommen, und bin alles, was dort zu Irlmaier steht, Schritt für Schritt, Absatz, für Absatz durchgegangen. Bevor ich das getan habe, habe ich die Seite natürlich grob, überflogen, denn ich musste ja auch wissen, ob der Inhalt den ganzen Aufwand wert ist.

Ich hätte, so wie es die meisten machen, alles durchlesen und ein viel kürzere Zusammenfassung schreiben können. Doch das habe ich bewusst nicht gemacht, den so kann der Leser nachvollziehen, wie ich zum jeweiligen Ergebnis gekommen bin. Mir ist bewusst, dass ich von Anfang bis Ende, mehrmals meine Meinung geändert habe, doch ich bin mir sicher, dass es Euch genau so geht. Ein weiterer Grund, dass ich es so gemacht habe und belasse, ist, dass sicherlich der Eine oder die Andere, erkennt, welche Worte nicht von mir, sondern direkt vom Heiligen Geist stammen.

Wie bei allen meinen Berichten auf dieser Homepage, die nach dem 22. April 2023 entstanden sind, habe ich auch bei diesem Artikel zu Gott gebetet, dass er mich durch seinen Heiligen Geist leiten möge, damit ich keinesfalls Lügen oder gar Irrlehren verbreite.

 

Zur Person Alois Irlmaier:

Irlmaier hatte eine besondere Gabe. Das ist unbestritten und mehrfach bewiesen. Seine Gabe war aber nicht, das prophetische Reden, im Sinne von Römer 12.6, so wie es bei mir der Fall ist. Irlmaier hatte, die nach der Bibel sehr umstrittene Gabe, ein Hellseher zu sein. Der Unterschied liegt darin, dass Menschen, welche die Gabe nach Römer 12.6 haben, eine Vision oder Wissen erhalten, und dieses verkünden, dabei redet der Heilige Geist, also im Prinzip der Herr selbst, durch den Menschen. Gott gibt dem Menschen vor, was er sagen soll. Oft sagt der Mensch, dann Sachen, die ihm zuvor selbst nicht bewusst waren. Das geschieht auf 3 mögliche Arten. Entweder in Gedanken, er spricht die Worte aus, oder er schreibt sie auf. Ich mache mit meiner Homepage letzteres. Viele Male ist es schon vorgekommen, dass ich, während ich an dieser Homepage schrieb, plötzlich Sachen aufschrieb, die ich nicht wirklich realisierte. Besonders häufig ist das unter der Rubrik "Göttliche Ordnung" der Fall. Ich habe alles, was ich unter diesen Umständen aufgeschrieben habe, nachgeprüft und alles hat sich anhand der Bibel bestätigen lassen.

Irlmaier war also Hellseher. Anders als bei Menschen, die prophetisch reden, sehen Hellseher, das gesehene nicht nur einmal, sondern können sich in Trance versetzen und das gesehene immer wieder abrufen. Die Bibel warnt ausdrücklich vor Hellsehern. Und ehrlich gesagt, finde ich Irlmaier vom Aussehen her, unheimlich. Das Hellsehen, ist eigentlich eher die Taktik, der Seite Satans, also Wahrsagerei, Geisterbeschwörung, Tarot.

Sucht niemals Hilfe bei Totenbeschwörern und Wahrsagern, denn sonst seid ihr in meinen Augen unrein. Ich bin der HERR, euer Gott. (3. Mo. 19.31)

Trotzdem aber, gab es immer wieder Propheten, die die Zukunft vorher sagten. Die bekanntesten sind Daniel und Jesus selbst.  Deshalb heisst es im neuen Testament:

Gott hat jedem von uns unterschiedliche Gaben geschenkt. Hat jemand die Gabe bekommen, in Gottes Auftrag prophetisch zu reden, dann muss dies mit der Lehre unseres Glaubens übereinstimmen. ... und ... Wenn jemand unter euch in Gottes Auftrag prophetisch redet, dann geht damit nicht geringschätzig um. Prüft jedoch alles und behaltet das Gute! Das Böse aber – ganz gleich in welcher Form – sollt ihr meiden. ( Rö. 12.6 + 1. Thes. 20-22)

Wen wir davon absehen, dass Irlmaier Katholik war und davon ausging, das Richtige zu tun, kann ich nichts Böses in seiner Absicht erkennen. Für seine Ehrlichkeit und dass er im Dienst Gottes weissagte, spricht, dass er nicht überheblich war, sich selbst nicht als Prophet bezeichnete und ich habe noch nie gehört oder gelesen, dass er sich für seine Gabe bezahlen liess. Aus diesen Gründen erachte ich Irlmaier als vertrauenswürdig.

Ausserdem hat mich diese Beurteilung, viele Tage und viel Kraft gekostet. Da mir der Herr noch weitere Aufgaben gegeben hat und ich weiss, dass mir dazu nicht allzu viel Zeit bleibt, hätte mich Gott nicht mit der Deutung beauftragt, wenn sie nicht von ihm käme und nicht relevant wäre.

Da ich mich sehr für Geschichte interessiere, schaue ich gerade die Serie "Die letzten Zaren". Mir ist aufgefallen, dass auch Rasputin (in echt) solche gruslige Augen hatte. Auch Rasputin hatte eine besondere Gabe, doch im Gegensatz zu Irlmaier, missbrauchte Rasputin seine Gabe für Sex, Macht und Geld. Ich wollte das erwähnen, damit nochmals ersichtlich wird, dass Irlmaier ein ehrlicher Mann war, der die Gabe zu schätzen wusste. Ihm war bewusste, dass er sie von Gott hatte und missbrauchte sie nicht.

 

Fazit zu den Berichten:

Mir ist aufgefallen, dass besonders die ersten Berichte, die von Conrad Adlmaier, sich sehr auf den Katholizismus beziehen, wodurch ich davon ausgehe, dass die vielen Bezüge dazu durch Adlmaier hineininterpretiert wurden. Es ist erkennbar, dass Irlmaier in Adlmaier keinen Vertrauten sah sah.

Die Zeitungsberichte wirken eher distanziert. Bei einigen ist sogar eine abweisende Haltung gegenüber Irlmaier erkennbar, wobei manche Journalisten ihm wohl nicht glaubten.

Beim Bericht von Frau G. ist ersichtlich, dass Irlmaier den Medien bewusst, Teile der Vision, welche sich auf die Bibel, insbesondere auf die Offenbarung, bezogen, verschwieg. Bayern stand damals unter amerikanischer Besatzung, was die Situation zusätzlich heikel gemacht haben dürfte.

Bei den Berichten von den Menschen, die Irlmaier selbst kannten, wirkt er viel warmherziger und er geht mehr auf Details ein. Man merkt, dass Irlmaier es mit den Menschen, die ihm glaubten und ihn nicht als Spinner abtaten, es besonders gut meinte. Diesen Menschen gegenüber hat er sich geöffnet, da sie ihm am Herzen lagen.

 

 

Vorläufiges Fazit zu den Prophezeiungen

Die drei Hochgestellten

Anfangs habe ich erwähnt, dass ich Gandhi und den Grafen für unrealistisch halten. Doch Irlmaier hat diese Namen immer wieder erwähnt und im letzten Beitrag, wurde ersichtlich, dass es sich bei den Hochgestellten nicht zwingend um Präsidenten handelt, sondern um Friedenskämpfer. Aus diesem Grund habe ich nochmal ein wenig Recherche betriebene. Wirklich nur ein wenig, den viel war tatsächlich nicht nötig. Aus meinen Kommentaren ist ersichtlich, dass ich Wladimir Putin als dritten in Betracht ziehe.

Viel denken jetzt, dass kann ja nicht sein, denn Putin ist ja der Kriegstreiber, der will keinen Frieden. So denken zumindest diejenigen, die sich von den Leitmedien das Hirn waschen lassen. Diejenige, die über den Tellerrand blicken, erkennen, dass Putin nicht der Aggressor ist, der die Ukraine überfällt, sondern dass er stattdessen von den russischstämmigen Menschen im Donbas gebeten wurde, ihnen gegen die ukrainische Armee, die seit 2014 im Donbas einen Bürgerkrieg führt, zu helfen, damit das Töten der Russen endlich endet. Es ist nicht meine Absicht, mit meinen Worten jemanden zu beleidigen. Wenn Ihr die Wahrheit seht, werdet Ihr es verstehen.

Graf Folke Bernadotte wurde 1948 ermordet. Sein Bestreben lag darin, eine Einigung zwischen Juden und Palästinensern zu finden, die ein friedliches Zusammenleben ermöglichte.

Israel war nach seiner offiziellen Staatsgründung am 14.Mai 1948 gerade einmal sechs Tage alt, als am 20. Mai der schwedische UN-Vermittler Graf Folke Bernadotte den neuen Staat betrat. Er war von den Vereinten Nationen geschickt worden, um im Krieg, den arabische Staaten gegen Israel begonnen hatten, zu vermitteln. Schon seine Ankunft in Jerusalem stand unter keinem günstigen Vorzeichen. Mitglieder der terroristischen Stern-Bande kurvten in ihren Autos durch die Stadt und riefen „Stockholm gehört Ihnen, Jerusalem ist unser.“ Damit nicht genug: „Sie arbeiten vergeblich“, riefen sie Bernadotte zu, „solange es einen einzigen Feind unserer Sache gibt, haben wir eine Kugel für ihn in unserem Magazin.“

Es dauerte nur knapp vier Monate, bis eine Kugel den schwedischen UN-Vermittler traf. Am 17. September 1948, vor siebzig Jahren also, ermordeten Mitglieder der Stern-Bande Folke Bernadotte in Jerusalem. Die Stern-Bande war eine Abspaltung der Irgun-Bande. Diese hatte am 22. Juli 1946 einen Flügel des King-David-Hotels in Jerusalem in die Luft gesprengt, wo sich Teile der britischen Mandatsregierung und Abteilungen des britischen Generalstabes für Palästina befanden. Die Irgun unter Befehl des späteren israelischen Premierministers Menachem Begin tötete 91 Soldaten und Zivilisten. Ein knappes Jahr später, am 9.April 1947, schlug ein Kommando der Irgun wieder zu. Bewaffnete Zionisten überfielen das arabische Dorf Deir Yassin an den Aussenbezirken Jerusalems und ermordeten etwa 100 Zivilisten. Die Botschaft der Angreifer: den Palästinensern sollte das Massaker Warnung sein, im Falle der Staatsgründung Israels von jedem Widerstand abzusehen.

Die Drohung, welche die Zionisten gleich nach der Ankunft auch gegenüber Folke Bernadotte ausgesprochen hatten, zeigte in dieselbe Richtung: Auch der Uno-Mann werde eine Kugel bekommen, sollte er sich den politischen Zielen und der Politik Israels entgegenstellen. Diese rüde Warnung traf einen Mann, der höchste humanitäre Referenzen mit nach Palästina brachte. Von 1943 bis 1948 war er erst Vizepräsident, dann Präsident des schwedischen Roten Kreuzes. In dieser Funktion verhandelte er mir keinem anderen als Heinrich Himmler. Bernadottes Ziel: die Freilassung skandinavischer KZ-Häftlinge; etwa 8’000 kamen frei. Etwa 10’000 bis 12’000 Häftlinge anderer Nationen wurden durch die Bemühungen von Bernadotte gerettet. Unter diesen befreiten Häftlingen waren nach vorsichtigen Schätzungen auch etwa 5’000 Juden.

Den ganzen, sehr interessanten und lesenswerten Artikel findet Ihr hier: journal21.ch

 

Als einen Soldaten für den Frieden hat er sich selbst bezeichnet. Mohandas Karamchand Gandhi, den seine Anhänger Mahatma, die große Seele, nannten, hat niemals die Hand gegen seine Feinde erhoben. Sein ganzes Leben lang, so die Asienwissenschaftlerin Melitta Waligora von der Berliner Humboldt Universität, kämpfte der charismatische Prediger mit gewaltfreiem Widerstand gegen die britische Kolonialmacht, für ein freies Indien.

„Natürlich war Gandhi noch eine Symbolfigur und hat ja auch die Massen mobilisiert, die ja nicht militant waren. Und das ist auch die Tragik des Todes von Gandhi, dass ausgerechnet der Mann, der mit friedlichen Mitteln ein geeintes Indien anstrebte, nun auf diese Weise zu Tode kam.“

Am 30. Januar 1948 hatte sich der 78-jährige Gandhi in Delhi zu einem öffentlichen Gebet eingefunden, als er von einem fanatischen Hindu erschossen wurde.

Den ganzen, sehr interessanten und lesenswerten Artikel findet Ihr hier: deutschlandfunk.de

Was den Grafen und Gandhi vereinte, war also das Bestreben, dass Menschen in einem Vielvölkerstaat und mit verschiedenen religiösen Ausrichtungen friedlich und vereint zusammenleben. Dieses Bestreben verfolgt in der heutigen Zeit nur ein Mann, und zwar Wladimir Putin.

Russland ist genau so ein Vielvölkerstaat mit verschiedenen Ethnien und Religionen. Putin betont immer wieder, dass er der Präsident aller Russen sei und er macht keinen Unterschied, ob die Menschen von St. Petersburg, Moskau, Sibirien, Tschetschenien oder der Krim sind. Er macht genauso wenig einen Unterschied zwischen orthodoxen, jüdischen und muslimischen Russen. Für ihn ist jeder Bürger ein Russe und sein Bestreben ist es, dass alle Russen friedlich Seite an Seite leben. Immer wieder betont er, dass er sich das auch für die Ukrainer wünscht, da sie die Brüder der Russen seien.

Auch wenn es die Leitmedien leugnen, da sie es nicht wahrhaben wollen, so ist es die Wahrheit, dass es Putin ist, der Russland nach dem Fall der Sowjetunion aufbaute, konkurrenzfähig machte und den Menschen, zumindest im Vergleich zur Zeit Jelzins, ein würdevolles Leben bietet. Es ist auch die Wahrheit, dass Putin dafür vom Volk geliebt wird.

Anders sieht es im Staatsapparat, in der Duma aus. Da muss Putin viel Kritik ertragen. Dies nicht, weil er die Ukraine angegriffen hat, sondern weil er so lange damit gewartet hat. Scharfmacher wie der zwischenzeitliche Präsident Medwedew oder Tschetschenenführer Kadyrow werfen Putin vor, dass er zaudert. Sie verlangen, dass Putin mit aller Härte gegen die Ukraine und, wenn nötig, den Westen vorgeht. Doch Putin hält dagegen.

Putin hat den Oberbefehl über eine der stärksten und gefährlichste Armeen der Welt. Kein Land hat so viele Atomwaffen wie Russland. Putin könnte einfach eine Flugstaffel nach Kiew schicken und dann gäbe es Kiew nicht mehr. Das aber würde Hunderttausende zivile Opfer fordern. Deshalb macht es Putin nicht. Während in anderen Kriegen zivile Opfer einfach als legitimer Verlust gesehen werden, so wie es vor allem die Amerikaner handhaben, gibt es im Vergleich zu andern Kriegen sehr wenige zivile Opfer, vor allem durch die Russen. Die Ukrainer sind da weniger zimperlich, doch das wird uns grösstenteils verschwiegen. Allerdings findet der Krieg auch auf ukrainischem Boden statt, wodurch es natürlich sowieso weniger russische Zivilisten gibt. Wir sollen glauben, dass die Russen morden, plündern und vergewaltigen, während die Ukrainer die Chorknaben sind. Das ist gelogen. Die Gräuel passieren so wie in jedem Krieg. Und wie in jedem Krieg werden sie von beiden Seiten begannen.

Putin kämpft in der Ukraine, nach eigenen Angaben gegen ein nationalsozialistisches Regime. Dem ist auch so. Viele der ukrainischen Soldaten tragen stolz Symbole und Runen auf ihren Uniformen, die schon die Nazis trugen. Sie machen auch keinen Hehl daraus, dass sie sich zu Naziführer Stepan Bandera bekennen. Dies wird von den Leitmedien aber gezielt vertuscht oder verharmlost. Deutschland geht sogar noch einen Schritt weiter und legitimiert die Verherrlichung Banderas, während sie im Gegenzug auf alles, was sie als rechts empfinden, Jagd machen. Ob AfD oder Reichsbürger. Was konservativ ist gehört nach Ansicht der Ampel verboten, doch was den Nationalsozialismus in der Ukraine betrifft ist alles erlaubt und es dürfen, in Deutschland, sogar nationalsozialistische ukrainische Parolen geschrien werden. Schlimmer noch posten Politiker den Slogan "Slava Ukrajini". Die Nazis in der Ukraine haben sich im 2. Weltkrieg so gegrüsst. Im Prinzip ersetzt es lediglich das im deutschsprachigen Raum verbreitete "Heil Hitler". Mann kann also sagen, dass sich etliche rot-grüne Politiker in Europa öffentlich zum Nationalsozialismus bekennen und dafür auch noch gefeiert werden. Feige wie sie sind, gestehen sie es aber nicht, sondern verstecken sich hinter dem grünen Sozialismus. Wie sagte Hitler im Film "Er ist wieder da"? Ich würde die Grünen wählen. Viele Bücher, Filme und Serien erhalten prophetische Aussagen, ohne dass der Verfasser des Werkes es ahnt. 

Ich denke, dass ich nun genug Argumente geliefert habe, wieso dass Putin nicht der Böse, sondern im Gegenteil, durchaus ein Friedenskämpfer ist. Alles, was ich geschrieben habe, ist bewiesen und mit ein wenig Recherche in Netz könnt Ihr Euch davon selbst überzeugen. Ich werde hier nicht alles belegen, denn ich weiss, dass ich die Wahrheit sage. Meine Mission ist die Arbeit für Gott und vor ihm muss ich bestehen, nicht vor den Menschen.

Ich verstehe diese Aussage Irlmaiers abschliessend so, dass er tatsächlich den Grafen und Gandhi meinte und vermute, dass er sich bei dem dritten Hochgestellten auf Putin bezieht. Es gibt noch weiter Indizien, die darauf hindeute und zu denen wir noch kommen werden.

 

Kriegsbeginn und Dauer

Der Krieg beginnt, wenn der 3. Hochgestellte ermordet wurde. Los geht es im Nahen Osten zwischen Juden und Araber. Russland ist im Iran und in Syrien die Schutzmacht. Ich finde das Zitat gerade nicht, erinnere mich aber, dass ein iranischer Politiker vor nicht allzu langer Zeit sagte, dass wenn der Iran eine Atombombe hat, sie Israel sofort angreifen werden. Bis heute hat der Iran und auch andere Nachbarn Israels, diese Möglichkeit nicht. Nicht zuletzt, da sie kein angereichertes Uran aus Russland bekommen. Russland ist die Schutzmacht, aber nicht gegen Israel, sondern gegen die USA.

Zumindest so lange Putin an der Macht ist, wird Russland nicht gegen Israel vorgehen. Das liegt daran, dass, wie vorhin erwähnt, Putin der Präsident aller Russen ist. Stand 2008, sind 20%, also jeder 5. Einwohner Israels russischstämmig. Putin hat selbst einmal gesagt, Israel ist ein russisches Volk. Inzwischen sind 15 Jahre vergangen und der Anteil der Russen dürfte noch höher sein. Worauf ich hinaus will, ist, dass Putin kein Lenin und kein Stalin ist. Putin kämpft nicht gegen sein Volk weder zu Hause, noch in der Diaspora.

Ist nun aber Putin der Hochgestellte, würde der Mord an ihm nicht nur Russland destabilisieren und ins Chaos stürzen, sondern auch die Situation im Nahen Osten verändern. Sollte z.B. Kadyrow die Macht ergreifen, dann hätte Russland einen muslimischen Führer, der als skrupellos bekannt ist. Der würde sich kaum für den Schutz von Israel einsetzen.

Natürlich gibt es in Israel Unruhen so lange es Israel gibt und gerade in den letzten 3 Jahre haben diese stark zugenommen, doch das sind die schon erwähnten Wehen. Wenn also, ich sage jetzt Putin, ermordet wird, dann gibt es ein Chaos in Russland, da um die Macht gekämpft wird, es wird eine Destabilisierung im Nahen Osten geben und der neue Machthaber wird gegen Deutschland ziehen. Die Russen werden aus 3 Richtungen angreifen und werden zum Schluss bei Düsseldorf besiegt.  Das alles wird wohl innert 3 Wochen passieren.

Nach der Aussage der Hamburgerin, hat sie 3 Tage Zeit um nach Bayern zu kommen, am 4. Tag sei es zu spät. Und wie sich der gesamte Ablauf schildert, passiert alles innert einer Nacht und einem Tag. Es heisst, die Russen rennen Tag und Nacht Richtung Ruhrgebiet. Wenn die Panzer erstmals über die nicht mehr vorhanden Grenzen gekommen sind, werden sie innerhalb eines Tages bis NRW vorstossen. Da es heisst, dass die Panzer noch fahren, die Soldaten darin aber schon tot sind, muss dementsprechend der amerikanische Drohnenangriff am selben Tag stattfinden. Demnach ginge der eigentliche Krieg auf deutschem Boden, lediglich 1 Tag.

Nach diesen 3 Wochen soll es eine Revolution in Frankreich geben und England geflutet werden. Es werden Unruhen im Nahen Osten, aber auch im Osten erwähnt. Das lässt durchaus auf den Ukrainekrieg schliessen. Möglich wären zudem Kriege in Griechenland, der Türkei und/oder Indien.

Da Graf Bernadotte in Israel und Gandhi in Indien ermordet wurden, könnte das durchaus einen Zusammenhang zu Indien haben. Das ist aber (noch) reine Spekulation.

Irlmaier bezieht sich bei den 3 Wochen scheinbar auf die Ereignisse in der Umgebung. Es ist nicht absehbar, wie lange der ganze Krieg dauern wird. Immerhin ist es ja ein Weltkrieg, in den also auch weiter Staaten und Kontinente verwickelt sind und bei dem Millionen Menschen sterben werden.

Als das Lamm das zweite Siegel aufbrach, hörte ich die zweite der mächtigen Gestalten sagen: »Komm!« Diesmal kam ein Reiter auf einem feuerroten Pferd. Ihm wurde ein großes Schwert gegeben. Damit sollte er den Frieden von der Erde nehmen. Erbarmungslos würden sich die Menschen gegenseitig umbringen. (offb. 6.3-4)

Abschliessend kann ich noch immer nicht einschätzen, wann es zur 3-tägigen Finsternis kommt. Eis ist nicht ersichtlich, ob die Finsternis gleich nach den Drohnen kommt oder es ein eigenes Ereignis ist, denn Irlmaier sagte, dass während der Finsternis der Staubtod umhergeht. Das könnte sich zum einen auf den gelben Regen beziehen, zum andern könnte es etwas völlig Unabhängiges, wie einen Meteoriteneinschlag sein.

Dann ertönte die Posaune des dritten Engels. Ein riesiger Stern fiel wie eine brennende Fackel vom Himmel. Er stürzte auf ein Drittel aller Flüsse und Quellen. Dieser Stern heißt »Bitterkeit«. Er vergiftete ein Drittel des Wassers auf der Erde. Viele Menschen starben, nachdem sie von dem bitteren Wasser getrunken hatten. Jetzt hörte ich die Posaune des vierten Engels. Schlagartig erloschen ein Drittel der Sonne und des Mondes; auch ein Drittel aller Sterne verfinsterte sich. Das Licht des Tages wurde um ein Drittel schwächer, und die Finsternis der Nacht nahm um ein Drittel zu. (Offb. 8.10-12)

 

Das Hauptquartier

Wie wir erfahren haben, wird das Hauptquartier eine grosse Kirche mit rotem Dach und einem Altar nach Norden ausgerichtet sein. Diese Kirche steht auf einem Berg. Nun ist es aber so, dass das Naabtal ein Tal, also eine Senke, das Gegenteil eines Berges ist, was darauf schliessen lässt, dass sich die Kirche oberhalb des Naabtals auf einem Berg befinden muss. Ich habe ja erwähnt, dass es für mich nicht relevant ist welche Kirche es genau ist, trotzdem bin ich ohne nochmals gross zu suchen über eine gestolpert, die ich absolut in Betracht ziehe, da sie eigentlich alle Kriterien erfüllt. Eigentlich sage ich, da zumindest im Internet nicht ersichtlich ist in welche Richtung der Altar ausgelegt ist. Das finde ich interessant, da sonst bei allen katholischen Kirchen der Hauptaltar, also das Herzstück der Kirche, ziemlich genau beschrieben wird. Vielleicht wird da ja etwas absichtlich verheimlicht.

Ich bin zu weit weg und werde auch nicht mehr dort hinkommen, doch vielleicht kennt ja jemand von Euch, die Wallfahrtskirche "Maria Hilf" in Amberg und weiss mehr darüber zu berichten.

Über dieser Kirche wird eine Drohne ein schwarzes Kastl abwerfen und dann wird alles vernichtet sein. Für mich ist nicht eindeutig erkennbar, ob es sich um eine Atombombe oder um eine chemische Bombe handelt. Da Irlmaier aber berichtet, dass der Staub auch in Oberbayern sein wird, würde ich eher auf eine chemische Bombe tippen.

 

Die schwarzen Kastl

Wenn ich das richtig verstehe, gibt es die "Kastl" und "irgendetwas anderes". Die Kastl sind die, die gelben Rauch erzeugen. Diese kommen mit den Drohnen von Afrika her. Diese werden über dem Hauptquartier und über der Strecke Prag - Ostsee (vermutlich) Danzig abgeworfen. Diese Drohnen werden von den Amerikanern, ziemlich sicher von Rammstein aus gesteuert.

Wie ich herausgefunden habe, hat scheinbar die UDSSR, 1981 in Vietnam eine Chemiewaffe eingesetzt, die "Gelber Regen" genannt wurde. Ich kann mir vorstellen, dass diese Kastl eine weiter entwickelte Version dieses gelben Regens enthalten. Da alle Drohnen vom gleichen Ort her kommen, aus der Sahara, gehe ich davon aus, dass alle dasselbe geladen haben.

Irlmaier spricht vor dem Krieg auf deutschem Boden von Unruhen und Ereignissen, sowohl im Osten, als auch in Nahen Osten. Er erwähnt auch nach dem Krieg die Revolutionen in Italien, Frankreich und Russland. Dann kommt ein Flugzeug oder eine Drohne (hier ist es nicht wirklich ersichtlich), das irgendetwas vor England ins Wasser wirft und wodurch sich das Wasser turmhoch zusammen zieht. Danach spricht er nicht mehr vom Krieg, sondern nur noch von der friedlichen Zeit. Demnach müsste dieses Ereignis das letzte des Krieges sein.  Da das Flugzeug aus dem Osten kommt, werden es vermutlich die Russen sein und was sie abwerfen wird eine Atombombe sein, denn sehr viele, die Visionen hatten erwähnten, dass der 3. Weltkrieg mit dem Abwurf einer Atombombe endet.

Wie mehrere Berichte bestätigen, wird durch den gelben Regen nur organisches Material geschädigt. So fahren die Panzer noch, wenn die Fahrer längst tot sind. In Berlin wird alles sterben, Menschen, Tiere, Pflanzen, doch alle Fabriken und Häuser bleiben unbehelligt. Die Amerikaner setzte also ganz gezielt Massenvernichtungswaffen ein, ohne jegliche Rücksicht auf Verluste. Sie bekämpfen nicht gezielt die Russen, sondern nehmen den Tod von Millionen von Menschen in Kauf. Dass sie die Infrastruktur absichtlich nicht beschädigen, lässt erahnen, dass sie mit dem Angriff auch schon die erneute Besatzung planen.

 

Nach dem Sieg der Amerikaner

Wenn die Amerikaner die Drohnen schicken und die Kastl abwerfen, wird das russische Hauptquartier im Naabtal vernichtet und der Weg für Rückzug und Nachschub abgeschnitten, so wie grosse Teile der russischen Truppen vernichtet. Die sich im Land befindenden Truppen werden schnell vernichtet werden. Da die Bundeswehr, dem Einmarsch nichts entgegensetzten konnte oder durfte, (noch ist die Ampel an der Macht) haben, selbst wenn die Bundeswehr die letzte Schlacht bei Düsseldorf selbst schlagen sollte, doch die Amerikaner für den (vorläufigen) Sieg gesorgt.

Adlmair schreibt: Freiwillige werden noch in die Kämpfe verwickelt, die andern müssen fort zur Besatzung und werden drei Sommer dort bleiben, bis sie wieder heimkommen. Dann ist Frieden und ich sehe die Weihnachtsbäume brennen.

Das weist darauf hin, dass nach der Schlacht bei Düsseldorf, die Amerikaner 3 weitere Jahre lang Krieg führen werden, wohl gegen die Russen und die Chinesen, die, wie wir erfahren haben über Alaska in die USA vorstossen. Die Freiwilligen, dürften Deutsche sein, die sich aus Dankbarkeit für die Rettung, der US-Army anschliessen und in deren Dienst im Ausland kämpfen. Welches Land sie aber besetzten, weiss ich nicht.

 

Die Revolution

Wir haben erfahren, dass es Revolution in Italien, Frankreich und Russland geben wird. Aber hier wissen wir lediglich, dass es nach dem Krieg in Deutschland sein wird. Wir wissen aber nicht wann, und ob es unmittelbar danach ist oder ob es noch drei Jahre dauert. Was wir annehmen können, ist, dass die Revolution in Frankreich und in Italien etwa gleichzeitig stattfindet.

Da die Atombombe in der Nordsee, wohl die letzte Aktion sein wird, kann man davon ausgehen, dass dies nicht unmittelbar nach dem Krieg auf deutschen Boden passieren wird. Ich denke, dass diese Bombe entweder ein Racheakt oder eine Verzweiflungstat sein wird. Auch gehe ich davon aus, dass das Flugzeug, dass die Bombe abwirft, ein Tarnkappenflugzeug, und zwar eine Suchoi SU-57 sein wird. Eine Rakete wäre einfacher ab, die wird leichter entdeckt und abgeschossen als ein Flieger der für den Radar blind ist. Aufgrund der Tat, kann ich mir vorstellen, dass die Briten an der Seite der USA gegen die Russen und Chinesen kämpfen. 

Ich denke nicht, dass mit der Revolution die Aufstände gemeint sind, die zum jetzigen Zeitpunkt in Frankreich, Brüssel und Lausanne ereignen. (stand 3. Juli.) Meiner Meinung nach sind das Wehen, also Hinweise auf das was kommen wird.

 

Wieso das Ruhrgebiet?

Ich denke nicht, dass das Ruhrgebiet als solches das Ziel ist. Ich denke noch nicht mal, dass Deutschland das eigentliche Ziel ist. Ich habe mir über Tage immer wieder Karten angeschaut und Möglichkeiten ausgewertet. Schlussendliche habe ich erkannt, dass es sich bei den Gebieten, die laut Irlmaier von den Russen stark beschädigt werden, um Regionen handelt, wo es US-Stützpunkte gibt. Die Russen ziehen über die Oberpfalz, wo es US-Stützpunkte gibt, bis an die Schweizer Grenze, vermutlich Mülheim, und dann nördlich Richtung Stuttgart, Darmstadt, nach Hessen, wo es noch mehr US-Stützpunkte gibt.  Meiner Meinung nach geht es den Russen also nicht um Deutschland, sondern um die USA. Das erklärt auch, warum das Ziel, Westdeutschland und nicht Berlin ist. Vermutlich durch ein Naturereignis, werden sie gezwungen sein, ihren Kurs zu ändern und ziehen Richtung Ruhrgebiet, wo sie auf die andern 2 Züge treffen, deren Ziel vermutlich die Nato-Stützpunkte in NRW sind. Ich bin der Überzeugung, dass dies kein Krieg gegen Deutschland ist, sondern Deutschland das Schlachtfeld ist.

Als Irlmaier das sah, haben die USA gerade erst die Besatzung der BRD begonnen. Diese US- und Natostützpunkte gab es damals nicht. Ob sie Irlmaier gesehen hat, wissen wir nicht. Für mich ist es aber verständliche, dass wenn es so gewesen wäre, er das für sich behielt, denn eben, Bayern war von den Amis besetzt und daher war es sicher besser, nicht herumzuerzählen, dass die Besatzer Militärbasen errichten und grosse Teile Deutschlands vernichten würden.

Wenn ich das Szenario so betrachte, dann sehe ich, dass Russland genug von der ständigen Bedrohung der Nato hat und Nägel mit Köpfen macht. Vermutlich werden die Russen, wenn sie in Deutschland ankommen, die US-Stützpunkte im Baltikum und Polen bereits vernichtet haben und vermutlich wären sie, wenn die Drohnen nicht gekommen wären, weiter nach Frankreich gezogen und hätten auch dort mit den USA aufgeräumt.

Da sie Berlin nicht besetzten werden, sehe ich keinen Eroberungskrieg, sondern einzig einen Befreiungskrieg von russischer Seite. Während Russland also gezielt amerikanische Einrichtungen angreift und gegen deren Soldaten kämpft, denken die USA wohl nicht einmal darüber nach, gezielt gegen die Russen zu kämpfen, sondern werfen den gelben Regen ab, wodurch sie mehr Menschen töten, als in beiden Weltkriegen zusammen gestorben sind.  Das wären dann über 110 Millionen Menschen, an einem Tag! Das hallte ich dann doch für ein wenig unrealistisch, doch es heisst an diesem 1. Kriegstag sterben so viele Menschen, dabei ist nicht gesagt, dass sich das alleine auf Deutschland, Tschechien und Polen bezieht. Wir reden von einem Weltkrieg und da ist es durchaus denkbar, dass an diesem Tag auch Kriege in andern Gebieten wüten.

 

Weitere Kriege

Der Zeuge Pollinger erwähnt, dass die Russen über Griechenland kommen, das würde erklären, wieso die Raketen aus Kärnten abgefeuert werden (sofern es russische Raketen sind), denn dann müssten es keine stationären Raketen sein, dann könnten es auch mobile sein.

Nach dem Krieg wird sich die Prophezeiung von Daniel erfüllen. Dazu muss sich aber zuerst die Prophezeiung von Pater Paisios erfüllen, die besagt, dass Russland die Türkei vernichtet und, eigentlich ungewollt, Griechenland zum Sieg verhilft. Die Prophezeiung besagt, dass dies passieren wird, da die Türkei, aufgrund eines Bündnisses zum Krieg gezwungen wird. Sollte die USA, Russland den Krieg erklären, oder umgekehrt, dann ist das so ein Fall, da die Türkei in der Nato ist.

Laut Paisios befindet sich die Türkei zu dem Zeitpunkt bereits im Krieg mit Griechenland. Die Nato wird dort aber nicht eingreifen, vermutlich, da beides, Nato-Staaten sind. Obwohl Griechenland ein Nato-Staat ist, wird es Russland, dem es gerade seinen Sieg verdankt, wohl kaum angreifen, sondern durch ihr Land passieren lassen. Somit würden die Russen über den Balkan nach Prag gelangen, wo sie sich für den Angriff auf die USA in Deutschland formieren können.

Wie die Caritas-Schwester berichtet, geht es los, wenn die Kriegsschiffe im Mittelmeer aufkreuzen. Das kann sich auf Israel beziehen, ebenso kann es sich auf Griechenland - Türkei beziehen.

Das Hauptquartier im Naabtal wird eine mobile Einheit sein, weshalb es auch innert wenigen Stunden errichtet sein wird. Ich nehme an, dass die eigentliche Koordination von Prag aus geführt wird, oder dass die Amerikaner das zumindest glauben, weshalb sie Prag, ohne Rücksicht auf zivile Verluste dem Erdboden gleichmachen werden.

Ich glaube mehr zu den andern Kriegen, werden wir in einigen Tagen erfahren, wenn ich die Prophezeiung von Niklaas van Rensburg anhand der heutigen Erkenntnis beurteilen werde.

 

Bombe in der Nordsee

Nach vielen Gedankengängen habe ich realisiert, wieso das Nordfrankreich bei den Überschwemmungsgebieten nicht genannt wurde. Ich dachte, dass die Atombombe ziemlich direkt vor London in die Nordsee geworfen wird. Aufgrund der Atlantis-Theorie aber, wurde mir klar, dass das nicht der Fall ist. Wenn die Bombe in der Nordsee, etwa auf der Höhe von York detoniert, ist es sehr gut möglich, dass Frankreich relativ verschont bleibt. Unlogisch ist es aber, dass die Flut bis Berlin reichen soll. Es sei denn, dass die Forscher recht haben, die Atlantis bei Helgoland vermuten, denn wenn durch die Explosion, was auch immer an Erbeben passiert und Atlantis bei Helgoland auftauchen sollte, dann wäre es durchaus realistisch, dass durch die Verdrängung des Wassers im Norden eine grosse Fläche, etwa von Amsterdam bis Berlin geflutet wird. Zudem heisst es ja in einem Bericht, dass in Norddeutschland keiner überleben wird.

Natürlich ist das nur eine Theorie, wenn und falls das Land auftaucht, könnte es auch eine andere, ehemals von Germanen bevölkerte Insel sein. Es muss nicht zwingend Atlantis sein.

 

Die Roten und die Gelben

Ich kann mir gut vorstellen, dass sich die Geschichte wiederholt. Meine Theorie ist, dass nach der verheerenden Niederlage der Russen, auf deutschem Boden, wie schon im 1. Weltkrieg, in Russland eine Revolution ausbricht, was Irlmaier ja auch bestätigt. Und tatsächlich glaube ich, dass dann, erneut die Bolschewiki oder eine ihnen nahe stehende Verbindung die Macht ergreifen wird. Schon seit, ich weiss nicht wie vielen Jahren, habe ich immer wieder, in Zusammenhang mit Russland einen Satz gesagt: "In Moskau wird die rote Fahne wieder wehen!"

Die roten Massen werden also erneut kommunistische Russen sein. Wie schnell ein Umsturz in Russland geschehen kann, haben wir beim letzten Zaren im 1. Weltkrieg gesehen. Ebenso schnell, werden sich die Roten dann verbünden. Damit meine ich das kommunistische Russland und das kommunistische China.

China scheint schon zuvor, beim Angriff auf die USA in Deutschland ein Verbündeter gewesen zu sein, denn besonders im oberen Heerzug, welcher über Skandinavien kommt, dürften viele Chinesen dabei sein. Die Gelbgesichtigen, die keine Chinesen sind, die werden wahrscheinlich Nord-Koreaner sein, oder es wird weitere asiatische Staaten geben, die sich China anschliessen. Ich würde auch Inder, in chinesischen Uniformen, nicht ausschliessen.

 

Die russischen Truppen

Ich habe mir das ganze mehrfach durchgelesen und brauchte eine Weile bis ich es verstanden habe. Zumindest denke ich, dass ich es so richtig verstanden habe, denn nur so macht es meiner Meinung nach Sinn. 

Es wird oft von den 3 Heerzügen gesprochen, die von Osten nach Westen kommen werden. Dann aber heisst es wieder, dass der eine über Griechenland kommt und dass der andere über Skandinavien kommt. Ich denke, dass alles richtig ist.

Die 3 Truppen, die Anfangs, von Adlmair beschrieben wurden, von denen kommen 2 direkt von Osten nach Westen. Der eine müsste demnach über Weissrussland, Polen, Mecklenburg-Vorpommern nach Hamburg und dann nach Westfallen (Münster) ziehen. Ein zweiter kommt über Weissrussland, Polen und Sachsen, sein Ziel wird Hessen sein.

Ein dritter Trupp, wird vermutlich nach dem Griechisch-Türkischen Krieg, über den Balkan, nach Prag ziehen, von dort aus in die Oberpfalz, dann der Donau entlang bis nach Müllheim, von dort wiederum Richtung Hessen und dann hinauf nach NRW.

Und ein vierter Trupp, der aber nicht russisch, sondern chinesisch ist, wird über Skandinavien, Richtung Hamburg kommen.

 

Die Revolutionen

Wie die Revolution in Russland meiner Meinung nach ablaufen wird, habe ich vorhin erwähnt.

Die Revolution in Italien ist schwer zu verstehen, denn einerseits sind da die Gelben und Roten, also Russen und Chinesen und zugleich tobt ein Bürgerkrieg gegen den Vatikan. Und dann kommt auch noch der Halbmond. Am ehesten schliesse ich daraus, dass aufgrund, des Bürgerkriegs gegen den Vatikan, sowohl die Russen und Chinesen, als auch ein islamischer Staat/Reich, die Chance sehen, das destabilisierte Land zu besetzten.

Was die Revolution in Frankreich betrifft, da hatten bzw. haben wir gerade einen Vorgeschmack. Da zwei Drittel der Bürger umkommen werden, also über 40 Millionen Menschen sterben werden, kann das nur ein Religionskrieg zwischen Christen und Muslimen sein. Dazu wird wohl noch ein Machtkampf um die Führung sein. Ich kann mir vorstellen, dass die Franzosen wieder einen König haben wollen, Macron sich aber an die Macht klammert. Auch hier scheint sich die Geschichte zu wiederholen.

 

888, 889 & 999

Anhand der Aussage von Frau G. haben wir festgestellt, dass wohl die Trübsalszeit, also die 2. Hälfte der letzten 7 Jahre, die laut Bibel von Gott gekürzt wird, 888 Tage betragen wird. Somit würde Jesus am 889. Tag, seine Herrschaft in Jerusalem antreten und dann für 1000 Jahre auf der Erde herrschen.

Während sich die Zahlen 888 und 889 klar erkenntlich auf die Trübsal beziehen, ist ebenso erkenntlich, dass sich die Zahl 999, also die drei Neuner, auf den Krieg beziehen. Irlmaier sagt der Krieg dauert 3 Wochen, dabei ist aber, zumindest für mich, nicht klar ersichtlich, was alles in diesen dreiwöchigen Zeitraum fällt. Es scheint, dass es vor und auch nach dieser Zeit weiter Krieg, bzw. Kriegshandlungen geben wird. 999 Tage sind knapp 3 Jahre. Da die Soldaten noch für 3 Jahre wegmüssen, kann ich mir gut vorstellen, dass die 999 für die Anzahl der gesamten Kriegstage steht.

 

Der Antichrist und der Pergamonaltar

Durch Frau G. wissen wir, dass Irlmaier den Antichristen sah, doch da keine weiteren Details bekannt sind, denke ich, dass er das nur grob zu sehen bekam. Nach Frau G. hat Irlmaier ihrer Mutter gesagt, dass sie das bloss niemandem sagen soll, von dem, was mit der Bibel zu tun hat. Das ist zwar schade, doch ich kann es auch nachvollziehen, denn so wie es vielen Christen geht, geht es auch mir. Das Umfeld will nichts von der Bibel hören. Wenn du ihnen trotzdem etwas erzählen willst, meiden oder ignorieren sie dich oder wollen direkt nichts mehr mit dir zu tun haben. Dazu kommt, dass viele dich auch für verrückt halten, besonders wenn man dann noch eine Homepage, wie die meine betreibt.

Der Pergamon-Altar, der Thron des Satans, steht in Berlin, denn auch wenn alle Menschen in Berlin durch den gelben Regen sterben werden, so wird der Stadt selbst doch kein Leid geschehen. So wird auch der Thron alles überstehen, und es ist nur logisch, dass wenn der Teufel mit seinen Dämonen auf die Erde verbannt wird, seinen Thron besteigen wird. Es wird Satan selbst sein, der Deutschland wieder zu einer Grossmacht machen wird. Das bedeutet aber wiederum nicht, dass auch der Antichrist, aus Deutschland kommen wird.

Ich kann mir richtig vorstellen, wie einige von euch jetzt denken: dann ist es doch die AfD, denn die wird die nächsten Wahlen gewinnen. Nein, es ist nicht die AfD, denn nach dem Krieg, wird Deutschland von den Amerikanern besetzt sein. Die Parteien haben dann keine Macht mehr. Es wird also definitiv nicht an der AfD liegen. Ausserdem bin ich mir ziemlich siecher, dass das ganze vor den nächsten Bundestagswahlen sein wird. Wenn die AfD an der Macht wäre, dann würde sie sich um Frieden mit Russland bemühen und die Amerikaner selbst nach Hause schicken. Das ganze passiert ja gerade, weil die Deutschen die Ampel anstatt der AfD gewählt haben. So heisste es in der Bibel, jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient (Das ist nicht der genaue Wortlaut, die Bedeutung aber ist dieselbe). Und die Deutschen haben die Ampel bekommen, da sie diese selbst gewählt haben. An alle die jetzt noch die Möglichkeit haben auf regionaler Ebene zu wählen, denen kann ich nur raten, die AfD zu wählen, da dadurch die Überbrückungszeit bis zum Krieg, vielleicht ein bisschen angenehmer sein könnte.

Für die nicht so Bibelkundigen unter euch möchte ich noch sagen. Derjenige, welcher der Antichrist sein wird, der lebt bereits. Er selbst weiss nicht, dass er es sein wird. Er denkt, er wäre ein Mann Gottes, ein frommer Christ und als solcher gibt er sich auch aus. Er wird erst dann zum Antichristen, wenn denn der Satan selbst, ihn übernimmt. Der Umsturz, der jetzt auf der ganzen Welt passiert, der passiert durch die Lakaien des Teufels. Diese stürzen die Welt ins Chaos. LGBQT, Feminismus, Genderirrsinn, grüne Ideologie, Extremismus in Religionen und Völkern, dienen dazu, die Menschheit auf ihn vorzubereiten. Sie machen absichtlich alles so kaputt, damit möglichste jeder den falschen Retter, den Antichristen, als seinen Herrn annimmt, wenn er bald kommt.

 

Bibel

Nun, die wichtigste Frage überhaupt: Widerspricht Irlmaier der Bibel?

Irlmaier hat erwähnt, dass er die Erde wie eine Kugel sah. Dieses Zitat finden wir aber einzig bei dem sehr katholisch wirkenden Adlmaier. Auffällig dabei ist die Wortwahl, denn schliesslich waren die Lügen der Kugelerde-Theorie und des heliozentrischen Weltbilds auch in den 50er Jahren längst zur "Realität" geworden. Es wäre demnach überflüssig gewesen, das zu erwähnen. Weshalb es erwähnt wurde, da sehe ich 2 Möglichkeiten. Entweder hat Adlmaier das so angepasst, oder, was ich eher denke, Irlmaier hat es absichtlich so gesagt. Absichtlich, da er damit rechnen musste, dass ihn einige nicht für voll nehmen und er daher sozusagen zeigen wollte, dass er glaube, dass die Erde seine Kugel sei, da, wie wir inzwischen wissen, er Angst davor hatte, für verrückt gehalten zu werden. Irlmaier war ein Geschäftsmann und eine Aussage gegen eine Kugelerde, selbst wenn es die Wahrheit ist, hätte ihn sein Geschäft und seinen Ruf kosten können und schlimmer noch, gerade für diese Zeit, er hätte in der Psychiatrie landen können. Hätte er das von den Amerikanern in einer Zeitung erwähnt, wäre das mit Sicherheit der Fall gewesen. Das Ergebnis dadurch, dass er in die Psychiatrie gekommen wäre, wäre gewesen, dass man ihm nicht geglaubt hätte. Irlmaier hätte nie diesen Status bekommen und ich würde heute nicht diese Worte schreiben.

Natürlich widerspricht der starke katholische Einfluss Irmaiers, der Bibel. Doch abgesehen von dem, was ihm gelernt wurde und er nicht anders kennt, widerspricht sein Wesen nicht der Bibel. Auf die hellseherischen Eigenschaften in Bezug auf die Bibel bin ich ja bereits eingegangen.

Ich denke, dass Irlmaiers Visionen keineswegs der Bibel widersprechen. Anfangs habe ich gesagt, dass der 3. Weltkrieg ebenfalls noch zu den Wehen gehört. Doch nach dem ich nun, fast 3 Wochen, mit diesem Artikel beschäftigt war, bin ich mir da nicht mehr so sicher. Zwar muss ich das nochmals überprüfen, doch ich schliesse nicht aus, dass, was Irlmaier beschreibt, vom Krieg bis zu den 3 finsteren Tagen, die Zeit der apokalyptischen Reiter und der ersten 5 Siegel in der Offenbarung ist.

 

 

Nachtrag:

Aufgrund der Feststellung, dass der russische Angriff den USA und nicht dem deutschen Volk gilt, möchte ich meine kritische Haltung gegenüber dem Zeugen Gärtner teilweise relativieren. Die Vorgehensweise gegen die USA lässt auf Putin schliessen, da sie doch relativ human scheint, da sie kaum zivile Opfer fordert. Die zivilen Opfer entstehen vor allem durch die Drohnen, also durch die USA. Herr G. meint, dass ein jugendlich wirkender amerikanischer Präsident in Budapest ermordet wird. Joe Biden fällt da aus. Herr G meint aber auch dass 3 amerikanische Städte vernichtet werden und nennt dabei auch Quebec. Wenn Herr G, meint Quebec liege in den USA, schliesse ich nicht aus, dass er auch den Präsidenten verwechseln könnte. Quebec liegt in Kanada und der kanadische Premierminister, Justin Trudeau, käme dem Bild, dass Herr G. von dem Präsidenten hat, um einiges näher. Und Kanada ist auch ein Vielvölkerstaat mit verschiedenen Ethnien und Religionen.

Anmerkung: 07.09.2023 / Eine weitere Person, die ich diesbezüglich in Betracht ziehe, ist Selenskyj. Die Beschreibung würde passen. Zwar ist er nicht der amerikanische Präsident, doch ein Vasall dessen und er kämpft mit amerikanischen Waffen einen Krieg für die Amerikaner. Dass er nicht für die Ukraine kämpft, sieht man daran, dass ihm sein Volk ziemlich egal zu sein scheint. So hat er bis heute schon über 400'000 Ukrainer, für diesen Krieg, den er nicht gewinnen kann, geopfert. Selenskyj kann den Krieg nicht gewinnen, entweder kapituliert er oder er provoziert den 3. Weltkrieg. In beiden Fällen wird die Ukraine verlieren.