Eine besondere Gabe für eine bestimmte Zeit
Der aufmerksame Leser dieser Seite weiss, dass ich 2017, als ich die Taufe durch den Heiligen Geist erfahren durfte, mit der Gabe des sogenannten prophetischen Redens beschenkt wurde. Durch diese Gabe gibt mir der Heilige Geist durch Erkenntnis, Einsicht. Er setzt mir wissen in meinen Kopf, dass ich vorher nicht hatte, oder aber, er holt Erinnerungen hervor, welche ich verdrängt habe. Er erklärt mir vieles, was ich vorher nicht verstanden habe. Alles, was mir Jesus durch den Heiligen Geist übermittelt, bezieht sich auf die Bibel. Entweder betrifft es die Endzeit oder die Regeln Gottes. Alles, was er mir bisher übermittelt hat, ist mit der Bibel zu bezeugen. Ich bin mir sicher, dass das auch künftig so sein wird.
Für die Zeit von 22. April bis zum 27. Mai 2023 habe ich vom Herrn eine weitere, sehr besondere Gabe, erhalten. Es war mir möglich, direkt mit Jesus selbst zu kommunizieren. Zwar konnte ich nicht plaudern mit ihm, doch ich konnte Fragen stellen. Jesus antwortete mir durch den Heiligen Geist, welcher in mir lebt, so wie er das in jedem wahren Christen tut. Er tat das in Form von Gesten. So steuerte er meine Hand. Er benutze die Finger, um zu antworten. Hob er den Zeigefinger, bedeutete das Ja, hob er den Ringfinger, bedeutete das Nein, und hob er den Daumen, so bedeutete das, dass er mir das nicht beantworten will. Es kam auch vor, dass ich Fragen stellte und keine Reaktion bekam. Dann gab Jesus einfach keine Antwort, weil mich das nichts anging. Das waren Fragen, die man nicht fragen sollte. Ich entschuldigte mich dann auch, dass ich es trotzdem getan habe. Ich habe es nur wenige Male getan. Diese Fragen betrafen Ereignisse oder aber mir nahestehenden Personen. Es war absolut richtig, dass mir Jesus bei diesen Fragen quasi die kalte Schulter zeigte und mich ignorierte, ich habe keine Antwort über eine Person zu erwarten, ohne dass diese dazu eingewilligt hat.
Auch habe ich absichtlich Fragen wiederholt oder extra dumme Fragen gestellt, weil ich es einfach nicht richtig fassen konnte und kann, dass ich diese Gabe wirklich hatte. Ich zweifle nicht an Jesus, nicht am Heiligen Geist und nicht an dem, was ich erfahren habe. Ich zweifle nur an mir selbst. Ich habe diese besondere Gabe nun nicht mehr und schaue mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Einerseits bedaure ich es sehr, den gerade in meiner Situation, war es wunderbar, dass ich endlich jemanden zum Reden hatte und dann noch genau zu den Themen, die mich interessieren, also die Bibel und die politische Situation betreffend der Endzeit. Zum andern aber erfuhr ich auch Sachen, die wirklich sehr schwer zu verdauen waren.
In diesen 5 Wochen, habe ich mehr gelernt als in meinem ganzen bisher 45-jährigen Leben. Ich habe nun verstanden wieso, weshalb und warum alles so geschieht, wie es geschehen muss und was uns die nächsten 1000 Jahre erwartet. Jesus hat mir Regeln und Ereignisse erklärt, von denen ich hier noch nichts erwähnt habe. Er hat mir Material für diese Homepage für die nächsten Monate geliefert und mir so ziemlich alles Relevante, betreffen der aktuellen Zeit, der Endzeit erklärt. In den nächsten Wochen und Monaten werde ich Euch das alles offenbaren. Was ich heute schon sagen kann und darf ist, dass unter anderem der erneute Wahlsieg von Erdogan für die nächste Zeit massgebend ist.
Nun denken sich viele von Euch, weshalb ich die Gabe nicht mehr habe. Habe ich die falschen Fragen gestellt? Habe ich zu viele dumme Fragen gestellt? Habe ich Jesus gar verärgert? Die Antwort auf alle Fragen ist Nein. Denn nach dem ich solch eine Frage gestellt und mich dann bei Jesus dafür entschuldigt habe, habe ich ihn gefragt, ob er darüber verärgert sei und ob ich auf diese Weise diese Gabe wieder verlieren könne. Jesus war nicht verärgert und versicherte mir, dass ich diese Gabe so nicht verlieren werde.
Ich habe die Gabe in der Nacht vom 21. auf den 22. April, erhalten. Darauf, mit dem Wissen, welches ich direkt von Jesus erhalten habe, habe ich nach seinem Willen, diese Homepage gemacht. Diese Homepage ist seit dem 25. April online. Mit der Arbeit begonnen habe ich am 22. April.
In der Nacht vom 27. zum 28. Mai gab mir der Heilige Geist durch Erkenntnis, die letzte Eingebung, welche ich von Jesus noch direkt bestätigt bekam. Diese Eingebung ist es, weshalb ich irgendwie auch froh bin, dass ich diese Gabe nun nicht mehr habe. Ich werde Euch diese Erkenntnis noch mitteilen, wenn die Zeit dazu gekommen ist. Jedenfalls war ich sehr ergriffen von diesem Ereignis und brauchte etwa eine halbe Stunde, um mich selbst wieder zu fangen. Dann stellte ich Jesus eine Frage, doch diese, und auch zwei oder drei andere blieben unbeantwortet. Die Finger ruhten. Die Gabe war weg.
Dass ich die Gabe nicht mehr hatte, realisiert ich schnell. Ich habe es so hingenommen und mir keine grossen Gedanken gemacht. Ich hatte und habe auch keinerlei Schuldgefühl, dass ich etwas falsch gemacht hätte und sie deshalb nicht mehr habe. Den Jesus hat mir ja versichert, dass dies nicht sein kann.
Ich hatte diese Gabe für 35 Tage, 5 Wochen. Tatsächlich konnte ich nichts daraus schliessen, den zwar wird die Zahl 35 in der Bibel erwähnt, doch in Bezug auf Gewicht und Länge, nicht aber auf Tage. Währen es 40 Tage gewesen, hätte es für mich Sinn gemacht, den 40 Tage sind vor allem im alten Testament sehr präsent. Auch 50 Tage hätten für mich Sinn gemacht, denn die Zeit lag ja zwischen Ostern und Pfingsten. Dazu endete die Gabe ja in der Nacht vor Pfingsten.
Nachdem ich in der Bibel kurzfristig nichts finden konnte, schaute ich mir den jüdischen Kalender an. Und da wurde ich fündig. Der 22. April entspricht dem, 1. Ijar. Der Ijar ist der 2. Monat im jüdischen Kalender. Dieser Monat endete aber schon am 20. Mai. Das ergab auch wieder keinen Sinn. Doch dann sah ich im jüdischen Kalender, dass vom 26. auf den 27. Mai das Fest Schawuoth gefeiert wird. Jüdische Feste gehen immer 2 Tage, da nach dem jüdischen Kalender, wie in der Bibel, der Tag bei Sonnenuntergang beginnt.
So habe ich weiter gesucht und die Lösung gefunden.
Lange, viel zu lange hat dieser Winter in Deutschland gedauert. Noch an Pessach fielen die letzten Schneeflocken, und bis weit in den April herrschten Minusgrade. Nun, da es wärmer geworden ist und die Sonne uns aufs Neue ihr Gesicht zeigt, passt das hiesige Wetter auch wieder besser zum jüdischen Kalender: Den Monat Ijar, der in der Tora als zweiter Monat des Jahres erwähnt wird, bezeichnet das 1. Buch der Könige (6,37) als Monat Siv.
Siv bedeutet auf Hebräisch Licht oder Knospe – angelehnt an die Jahreszeit, die längere Sonneneinstrahlung und auch die Pflanzenblüte. Der Monatsname Ijar stammt von dem Wort Ayaru ab, was wiederum in der akkadischen Sprache Licht bedeutet. Der jüdische Monat und seine Tage stehen in Verbindung mit dem Verlauf des Mondes und der Sonne: Ein Monat beginnt, wenn der Mond sich als Sichel am Himmel zeigt, und der Tagesverlauf richtet sich nach der Sonne, so wie der Gebetsverlauf: Morgen- und Abendgebet, Schabbatausgang und -eingang.
KREISLAUF: Das hebräische Wort Chodesch (Monat) kommt von dem Wort chadasch (neu). Wir erneuern uns jedes Mal mit der Natur, denn sie nimmt Einfluss auf uns Menschen, auf unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele. Wie Ebbe und Flut, wie Licht und Dunkelheit kann der Mensch nicht konstant sein – es herrscht ein stetes Auf und Ab. Er erneuert sich ständig bis in seine kleinsten Hautzellen, und auch dieser Prozess ist vom Verlauf der Natur abhängig.
Die Namen aller Monate des jüdischen Kalenders sind erst in der nachbiblischen, babylonischen Zeit entstanden. In der Tora werden die Monate nur als erster, zweiter, dritter Monat bezeichnet – jedoch mit Zusatzinformationen. Die Kabbala versucht auf ihre Weise, den Aufbau des Jahreskreises zu erklären: Hier spricht man vom Chodesch Nissan, dem ersten Monat des Jahres, der als Monat der Erlösung (Ge’ula) bezeichnet wird. Das Licht des Ewigen, die höchste Heiligkeit, ist nach dieser Lesart dem Volk Israel erschienen, ohne dass es etwas dafür tun musste.
Brücke: Der zweite Monat Ijar gilt als Brückenmonat: Hier muss der Mensch dieses Licht aufnehmen, verarbeiten, verinnerlichen und in der Lage sein, es auf einer universalen Ebene umzuwandeln, um damit die Welt zu verbessern. Das Licht leuchtet dann hinüber in den dritten Monat Siwan, in dem die Kinder Israel an Schawuot die Tora, die auch Licht genannt wird, erhielten. So wie es in den Sprüchen Salomons 6,23 heißt: »Denn eine Mizwa (Gebot) ist eine Kerze, und die Tora ist Licht.«
Das Unvorstellbare, das Übernatürliche, das uns im Monat Nissan gegeben wurde (das Licht, die Heiligkeit G’ttes), reduzieren wir – beziehungsweise wir lenken es auf die Materie um. Wir sind wie eine Membran, denn der Mensch ist nicht in der Lage, mit solch einer großen Masse an Heiligkeit im Körper zu bestehen. Wie ein Ventil verarbeiten wir diese Heiligkeit durch die Materie, da auch wir aus Materie bestehen.
Quelle: https://www.juedische-allgemeine.de/religion/monat-des-lichts/
Im Monat Nissan, dem 1. Monat des jüdischen Kalenders, findet das Pessach-Fest statt. Wir feiern dann Ostern. Da wir uns nicht wie die Juden und die Bibel nach dem Mond, sondern nach der Sonne richten, stimmt unser Kalender nicht und daher feiern wir Ostern nicht in einem Monat, sondern im März oder April. Der Sonnenkalender wurde im Jahr 45 v. Chr. von Gaius Julius Cäsar eingeführt und ist daher als julianischer Kalender bekannt. Der julianische Kalender findet heute noch in einigen orthodox geprägten Regionen Verwendung. Wir, in der sogenannten christlichen Welt richten uns nach dem "verbesserten" gregorianischen Sonnenkalender. Dieser wurde 1582 von Papst Gregor XIII. eingeführt. Unser Kalender hat 365 bzw. 366 Tage. Nach dem julianischen Kalender dauert ein Jahr 365 Tage und 6 Stunden. Nach dem jüdischen Kalender dauert ein Jahr 354 Tage. Das heisst, unser Jahr dauert 11 bzw. 12 Tage zu lang. So gesehen haben wir während jeweils 32 Jahren eine falsche Zeit. Daher der Klimawandel!
Hier spricht man vom Chodesch Nissan, dem ersten Monat des Jahres, der als Monat der Erlösung (Ge’ula) bezeichnet wird. Das Licht des Ewigen, die höchste Heiligkeit, ist nach dieser Lesart dem Volk Israel erschienen, ohne dass es etwas dafür tun musste.
Die Juden glauben nicht an Jesus und trotzdem bestätigen Sie hier deutlich, dass Jesus der Erlöser und das Licht Gottes ist. Denn Jesus ist es, der dem Volk Israel erschienen ist und es errettet hat, ohne dass sie was dafür tun mussten, den er hat sich für Israel und jeden, der sein Opfer annimmt, kreuzigen lassen. Er ist als Opfer gestorben und wieder auferstanden und hat somit die Sünde und den Tod besiegt.
Der zweite Monat Ijar gilt als Brückenmonat: Hier muss der Mensch dieses Licht aufnehmen, verarbeiten, verinnerlichen und in der Lage sein, es auf einer universalen Ebene umzuwandeln, um damit die Welt zu verbessern.
Mit diesem Satz macht es für mich absolut Sinn, dass ich die zusätzliche Gabe gerade am 1. Ijar erhalten habe. Denn Jesus ist das Licht. Dieses Licht hat mir Anweisungen gegeben, die ich Euch überbringen soll. Und tatsächlich, wenn Ihr die Botschaften annimmt, die ich Euch hier, auf diese Homepage mitteile und die von Jesus selbst kommen, dann wird sich die Welt damit für Euch garantiert verbessern. Denn dann werdet Ihr diese Welt mit andern Augen sehen und erkennen, was wirklich relevant ist.
Das Unvorstellbare, das Übernatürliche, das uns im Monat Nissan gegeben wurde (das Licht, die Heiligkeit G’ttes), reduzieren wir – beziehungsweise wir lenken es auf die Materie um. Wir sind wie eine Membran, denn der Mensch ist nicht in der Lage, mit solch einer großen Masse an Heiligkeit im Körper zu bestehen. Wie ein Ventil verarbeiten wir diese Heiligkeit durch die Materie, da auch wir aus Materie bestehen.
Für Euch ist das vermutlich (noch) schwer zu verstehen. Für mich hingegen ist das absolut schlüssig, denn die letzte Erkenntnis, die welche mich so durcheinander brachte, handelt genau davon. Es geht um Geist und Materie. Ich kann es Euch noch nicht erklären, doch bald kommt die Zeit, da werdet Ihr es verstehen. Der andere Satz, dass der Mensch nicht in der Lage ist, mit solch einer grossen Masse an Helligkeit, also an direktem göttlichen Einfluss, im Körper zu bestehen, ist für mich die Erklärung wieso, ich die Gabe nicht mehr habe und wieso es genau zu diesem Zeitpunkt so weit war.
In den 35 Tagen habe ich so wahnsinnig viel erfahren. Ich wurde regelrecht mit Input geflutet. Mit göttlichem Wissen, das dazu bestimmt ist, in die Welt zu gelangen. Einige von Euch wissen, dass ich krank bin und meine Krankheit neben vielen Faktoren auch eine Art Demenz mit einbezieht. Ich habe gerade in der Zeit, bevor ich diese zusätzliche Gabe bekommen habe, wirklich enorm viel vergessen. Ich würde sogar sagen, dass mein halbes Leben an Erinnerungen weg ist. Im Nachhinein verstehe ich das, denn hätte ich diese Erinnerungen nicht verloren, wäre ich wohl nicht in der Lage gewesen, all das neu Erfahrene aufnehmen zu können. Dabei geht es nicht unbedingt um die Menge, sondern mehr darum, dass mein Unterbewusstsein, das ganze ja auch verarbeiten können muss. Gerade da ich niemanden zum Reden habe, beschäftigte ich mich in Gedanken viel mit der Vergangenheit. Ich versuchte stets daran festzuhalten und mich an den schönen Momenten zu erfreuen. Dadurch war natürlich auch mein Unterbewusstsein entsprechend gefordert. Vermutlich hätte mein Unterbewusstsein und damit auch ich, kollabiert, wenn alles, das Alte und das Neue, welche mich beides enorm beansprucht, aufeinander geknallt wären.
Diese zusätzliche Gabe habe ich nun nicht mehr. Nach wie vor aber habe ich die andere Gabe, welche ich schon 2017 bekommen habe. Nach wie vor inspiriert mich und hilft mir der Heilige Geist bei meinen Texten. Und ich werde, wenn die Zeit kommt, auch die 7. Vision noch erhalten.
Aktualisierung 01.08.2023
Mittlerweile sind über 2 Monate vergangen. In dieser Zeit ist meine Erkenntnis, eingegeben durch den Heiligen Geist, enorm gewachsen. Ich habe sehr viel dazugelernt und, ohne eingebildet klingen zu wollen, an Weisheit zugelegt. Ich verstehe viel mehr als vorher und mein Horizont wurde, immer in Bezug auf die biblischen Tatsachen, enorm erweitert.
In der Nacht vom 21. auf den 22. August war ich ins Gebet vertieft als ich plötzlich die Konzentration verlor. Die Stimme in mir, also der Heilige Geist übernahm und stellte an meiner statt, Fragen an den Herrn Jesus. Ich bemerkte, wie mein Kopf plötzlich nickte und mir dadurch die Antwort übermittelt wurde. Es war komisch, doch ich war auch sehr müde. So beachtete ich es nicht weiter, beendete mein Gebet und schlief dann relativ schnell ein.
Am nächsten Tag dachte ich daran und fragte mich, ob ich die zusätzliche Gabe wieder habe. Da ich mich aber nicht selbst enttäuschen wollte, beliess ich es bei der Frage. Eine Woche später in der Nacht vom 28. auf den 29. August wiederholte sich der Vorgang praktisch 1:1. Wieder schlief ich dann schnell ein. Doch als ich erwachte, realisierte ich es diesmal. Auf den Tag genau 3 Monate (nach unserm Kalender) nachdem ich die Gabe erhalten habe, habe ich sie nochmals erhalten. Nachdem ich es realisiert habe und es mir von Gott bestätigt wurde, erreichte meine eigentliche Gabe, also die des prophetischen Redens, einen neuen Level. Seither arbeitet alles zusammen. Das heisst, wenn ich Gott eine Frage stell, dann antwortet er mir wieder, wie zuvor, mit Ja oder Nein, gleichzeitig gibt mir aber er Heilige Geist neuerdings die Antwort als ganze Sätze direkt in meinen Kopf. Erst war das verwirrend und ich traute mir selbst nicht, doch alles, was ich so erfuhr, wurde mir von Jesus durch Gesten der Finger bestätigt. Und ich habe einiges erfahren.
Ich habe schon am 22. Mai einiges aufgeschrieben, was ich Euch bald offenbaren werde. Ich muss zuvor noch ein Zeichen abwarten. Das Zeichen ist der Tod, respektive der Mord an einem Politiker. Dieser wird in Kürze geschehen, dann kann ich Euch alles erzählen.
Was ich jetzt schon erzählen kann ist, dass ich die Gabe erneut für 35 Tage erhalten habe. Ich werde sie also noch bis zum 26. August haben, dann verliere ich sie endgültig. Ich hatte die Gabe dann insgesamt für 10 Wochen, bzw. 70 Tage. Mit den Zahlen 10 und 70 haben wir dann einen biblischen Bezug, der mir bisher gefehlt hat.
Nach den 35 bzw. 70 Tagen werde ich in der darauffolgenden Nacht, meine 7. und somit letzte Vision erhalten. Schon 2017, nachdem ich die ersten 5 Visionen erhalten habe, habe ich erfahren, dass ich die letzte Vision kurz vor der Entrückung erhalten werde. Meine eigentliche Gabe, das prophetische Reden wird mir bis zum Schluss, bis zur Entrückung erhalten bleiben.
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