Die Hure Babylon

Teil 2 - von Rom nach Babylon

 

In Teil 1 habe ich erklärt, wer die Hure Babylon ist und wie sie, in Form der Religion, vom alten Babel bis nach Rom wanderte. Im 2. Teil werde ich Euch nun erklären, wieso sie nach Rom ging und wieso, dass sie Rom bald wieder verlassen wird.

 

Von Babel nach Rom

Hierzu müssen wir beachten, dass Jesus, als er die Welt erschaffen hat, kein Mensch war, sondern ein Lichtwesen, welches vom himmlischen Vater erschaffen wurde. Jesus ist der Gott unserer Welt und unseres Universums. Er ist der Gott der Erde, doch er ist nicht von dieser Erde. Er stammt aus einem Reich, irgendwo in den Himmeln. In diesem Reich lebt er in einer Stadt, welche den Namen Jerusalem trägt. Wir wissen, dass diese himmlische Jerusalem in etwa 1000 Jahren zur Erde kommen wird. Im Himmel wie auf der Erde ist Jerusalem die Stadt Gottes. Die Erde ist quasi ein Abbild, vielleicht sogar ein Paralleluniversums des göttlichen Himmelreichs. Deshalb heisst es im Gebet, "Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden".

Auf der Erde hat, Jerusalem als Stadt des Guten, den Gegenpol Babylon, als Stadt des Bösen. Dasselbe ist im Himmel der Fall. Im Himmel gibt es neben dem himmlischen Jerusalem auch ein himmlisches Babylon. Im ersten Teil habe ich geschrieben, dass die Katholische Kirche die Hure ist, weil sie eine abtrünnige Gemeinde Gottes ist. Das ist auch richtig. Zum aktuellen Zeitpunkt ist die katholische Kirche, die religiöse Form der Hure Babylon. Zuvor und nach wie vor, ist es auch das Pharisäertum, welches heutzutage dem Rabinertum entspricht und es sind auch die babylonischen Lehren, welche heute im Islam und allen andern Religionen gelehrt werden, welche nicht von Gott sind. Sie alle gehören zur religiösen Hure Babylon, da sie durch sie verdorben wurden. Doch Babylon ist eine Wanderhure. Ihr Wanderung hat sie in Babel begonnen und derzeit weilt sie in Rom.

Offenbarung 17.4-5

Und die Frau war gekleidet in Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen; und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll von Gräueln und der Unreinheit ihrer Unzucht, und auf ihrer Stirn war ein Name geschrieben: Geheimnis, Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Gräuel der Erde.

So wie wir sie hier beschrieben sehen, so ist die Katholische Kirche. Diese Beschreibung zeigt uns, dass die katholische Kirche Babylon ist. Das bedeutet aber nicht, dass die katholische Kirche, die Hure der Babylon der Endzeit ist. Wie gesagt, die Hure ist von Nimrod's Babel aus nach Rom gewandert. Dabei hat sie stets, im Grossen und Ganzen, dasselbe gelehrt und die Religion der Juden und der Christen, aber auch der Muslime, Hindus und aller Naturvölker geprägt. Durch religiöse Vermischung, vor allem aber durch die Globalisierung hat Babylon alle Religionen der Welt infiziert.

Ihr Reise begann in Babel. Sie kam nach Jerusalem, wo sie die Israeliten verdarb. Aus den Israeliten heraus, entstanden, durch den Christus, die Christen. Wie die Israeliten sind auch die Christen, Kinder Gottes. Nachdem die Römer im Jahre 70 den Tempel in Jerusalem zerstört hatten, wurden die übrigen Israeliten, genauer die Judäer, vertrieben. Sie siedelten dann vorwiegend nach Europa um. Das Christentum wurde ebenfalls aus Jerusalem vertrieben und fand seinen Weg nach Europa. In Europa blühte es auf und Europa wurde zum christlichen Abendland. Die Kinder Gottes, ob Juden oder Christen, waren also hauptsächlich in Europa anzutreffen. Somit ist es absolut logisch, dass auch Babylon, nach Europa kam. Im übertragenen Sinn ist so Jerusalem nach Europa gekommen und hat die Zeit hier überdauert. Ebenso ist Babylon nach Europa gekommen, um die Zeit zu überdauern und um weiterhin gegen Jerusalem zu kämpfen. Die spanische Inquisition. Judenverfolgungen bis 1945 und die jetzige Bedrohung durch den Islam, das alles ist das Werk der katholischen Kirche, samt ihrem Kind, der evangelischen Kirche.  Dabei muss man der katholischen Kirche zugutehalten, dass ihr Kampf wenigstens nicht dem Christentum galt, ganz im Gegensatz zu evangelischen Kirche, welche gerade für die aktuelle islamische Invasion in Europa verantwortlich ist, da vorwiegend sie, die als Rettungsaktion getarnten Schleppermissionen im Mittelmeer, erst ermöglicht hat.

 

Die himmlischen Schwestern

Babylon ist die erklärte Feindin von Jerusalem. Ihr Begehren ist es, Jerusalem zu vernichten. Wie gesagt, Jerusalems ist die Stadt Gottes.  Jerusalem ist aber auch die Braut Gottes. Juden und Christen sind die Kinder Gottes. Die Kinder Gottes sind also auch die Kinder Jerusalems. Babylon führt Krieg gegen Jerusalem und ihre Kinder.

Ihr könnt Euch das als Familiendrama vorstellen. Jerusalem und Babylon sind Schwestern. Beide buhlen um die Gunst eines Mannes, Jesus. Jesus erste Wahl war Jerusalem. Die enttäuschte Babylon gab sich darauf, dem Feind, von Jesus hin, dem Satan. Auf der Erde könnte man sagen, dass dies eine übliche Rache-Situation ist.

Doch Jesus nahm nicht nur Jerusalem zu seiner Braut, sondern auch Babylon, aber halt als Zweitfrau. Das war Babylon nicht genug. Sie wollte die Erste sein. Deshalb gab sie sich dem Satan hin, um die erste Frau zu sein. Deshalb ist Babylon eine Hure. Obwohl Babylon bereits die zweite Braut war, legte sie sich, weil sie wütend war, mit dem Teufel ins Bett. Und hier schliesst sich der Kreis, den auch der Teufel bekämpft. Jerusalem, Jesus und seine Kinder aus dem Grund, weil er nicht an erster Stelle stand. Er wollte angebetet werden und Herr über die Welt sein. Deshalb hasst er Jesus, weil es ihm zugedacht wurde.

Dabei bekam der Teufel sogar eine Chance sich zu beweisen, indem er zwar nicht als Gott, als Herr oder als König, doch immerhin als Fürst, Vollmacht über die Erde bekam. Doch er versagte. Das Ergebnis sehen wir. Das, was Jesus uns bringen wird, Glückseligkeit und Frieden, das hätte uns auch Luzifer, der Teufel geben können. Doch er hat mehr Freude daran, uns zu quälen. Er verdirbt uns, in dem er seine Missgunst auf uns überträgt. Er verdirbt uns, indem er uns verführt. Er ködert und mit Macht, Ruhm und Geld. Ebenso stürzt er uns in seine Abhängigkeit. Sein Ziel dabei ist, dass wir wegen unserm selbst gewählte Elend, so wie er, auf Gott wütend werden. Und es gelingt ihm ja bestens, wie wir täglich sehen können. Wann immer wir etwas falsch machen, geben wir Gott die Schuld dafür.

 

Babylon kehrt heim

Auf der Erde haben wir nun also die eine Braut, das ist Jerusalem, welche als Stadt existiert, die andere Braut aber, das ist, obwohl sie Babylon verkörpert, nicht Babylon. Den Babylon als Stadt existiert nicht mehr. Stellen wir uns Jerusalem und Babylon als geistliche Frauen vor, welche sie ja auch sind. Um auf der Erde präsent sein zu können, benötigen Geister einen Wirt, einen Körper. Das ist dasselbe mit den beiden Schwestern. Jerusalem lebt in Jerusalem seit Tausenden von Jahren. Doch Babylon wurde zerstört. Ihr aktueller Wirt ist Rom. Rom ist im Moment das religiöse Babylon, doch es ist nicht die Grosse Babylon.

Offenbarung 17.8

Und die Frau, die du gesehen hast, ist die grosse Stadt, die Herrschaft ausübt über die Könige der Erde.

Babylon, ist die Grosse. Die Grosse bezieht sich einerseits auf das Mass der Sünde, was viele richtig interpretieren, genau so aber auch auf ihre Grösse.  das himmlische Babylon ist einen grosse , ja eine gewaltige Stadt. In ihr lebt ein Drittel alles im Himmel. Wenn es os sein sollte, dass dei erde geenüber dem Himmel ein Parallelluniversum ist, dann wäre Babylon die Heimat von über 2 Milliarden, von Gott abgefallenen Himmelswesen. Natürlich bezieht sich die Aussage des Verses auf das irdische Bayblon, trotzdem aber bezieht sich "die Grosse" auch hier auf die Grösse. Zwar könnte man Rom als ainigermassen Gross bezeichnen, doch Babylon ist ja nicht Rom, sondern der Vatokan. Und der ist wirklich sehr klein. Flächenmässig kann Rom also nicht Babylon sien. Geistig natürlich schon. den die Sünde die vom Vatikan ausgeht ist gigantisch.  Doch tatsächlich ist das irdische Babylon der Endzeit, das himmlisch Babylon.

Offenbarung 12.7-9

Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen; und der Drache und seine Engel kämpften; aber sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden. Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.

Und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden. Nach diesem Kampf wird das himmlisch Babylon nicht mehr gefunden werden. Eine komplette 2-Milliarden Stadt wird nicht mehr im Himmel gefunden. Das bezeugt, dass babylon nicht mehrt im Himmel sein wird. Doch wo ist es hin? 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Wiederkunft Babylons

 

 

 

 

Die irdischen Schwestern

 

Die Judäer mussten ja in babylonische Gefangenschaft, wo sie die babylonischen Lehren lehrten, welche sich mit ihrem Glauben vermischten. Heute finden sich diese Lehren im Talmud. Zuvor aber kamen die restlichen 10 Stämme des Volkes Israel, welche entweder Israel oder Samarien genannt wurden in assyrische Gefangenschaft, aus der sie niemals zurückkehrten, bei der sie aber auch nicht ausgerottet wurden. Damals herrschten die Assyrer über Babylon.

Jetzt muss man beachten, dass die Stadt Babylon/Babel, älter ist, als alle Reiche der Welt. Babel war vor Assyrien, und vor Babylon als Reich. Babel war die Stadt Nimrods, welcher als erster Antichrist gilt. Er baute den Turm, welcher dem Europäischen Parlament in Strassburg zum verwechseln ähnlich sieht. Er wollte, damals schon eine Eine-Welt-Regierung, also die Weltherrschaft, welche er durch den Turmbau besiegeln wollte. Er wollte die Weltherrschaft und er war der Erste, der bereit war, dies auch mit Gewalt zu erreichen. Auf ihn gehen diese zurück, welche aus Babel stammen.

All die Völker, die nach ihm über Babel /Babylon herrschen, hatten etliche verschiedene Götter, welche sie anbeteten. Das war nichts Ungewöhnliches. Babel, die Stadt, hatte aber über die ganze Zeit einen eigenen Stadtgott. Dieser "Gott" trägt den Namen Marduk. Diese Marduk trägt auch die Namen Bel oder Bal. Über Marduk schreibt Wikipedia, seine Attribute sind der Mardukdrache, oft auch als Marduktier bezeichnet, und der Spaten. Der Mardukdrache ist ein Tier, welches einem Mischwesen aus Drache und Schlange entspricht.