Die Hure Babylon

Teil 1 - von Babylon nach Rom

 

Und einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, kam und redete mit mir und sprach zu mir: Komm!, ich will dir das Gericht über die große Hure zeigen, die an den vielen Wassern sitzt, mit der die Könige der Erde Unzucht getrieben haben, und von deren Wein der Unzucht die, welche die Erde bewohnen, trunken geworden sind. Und er brachte mich im Geist in eine Wüste. Und ich sah eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das voll Namen der Lästerung war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte. Und die Frau war gekleidet in Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen; und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll von Gräueln und der Unreinheit ihrer Unzucht, und auf ihrer Stirn war ein Name geschrieben: Geheimnis, Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Gräuel der Erde. (Offenbarung 17.1-5)

 

In diesem Artikel werde ich Dir erklären, wer die Hure Babylon ist. Anhand der Bibelzitate und der Erkenntnis durch den Heiligen Geist, mit dem der Herr mich gesegnet hat, werde ich Dir in diesem Artikel zeigen, wer Babylon, die Mutter der Hurerei war und ist.

Zuvor aber muss ich dich warnen, wen Du Katholik bist oder einer andern Glaubensrichtung angehörst, welche nicht den biblischen Werten folgt, in dem sie Heiligenverehrung betreibt und sich anmasst Sünden vergeben zu können, dann solltest Du jetzt einen Moment innehalten. Bitte überlege Dir gut, ob Du diesen Artikel weiter lesen willst. Denn Du wirst Sachen erfahren, die Dein Glaubensleben für immer verändern werden. Bitte nimm diese Warnung ernst.

Solltest Du bereits ein Leben im Sinne Gottes, nach biblischem Vorbild führen, dann kannst Du unbesorgt weiterlesen.

 

Die Hure Babylon besteht aus zwei wesentlichen Teilen, die schon im Begriff enthalten sind. Zu einem  die Hure, zum andern Babylon. Wir beginnen mit Babylon.

 

Nimrod & Babel

Auch zeugte Kusch den Nimrod; der war der erste Gewalthaber auf Erden. Er war ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN; daher sagt man: »Ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN wie Nimrod«. Und der Anfang seines Königreiches war Babel, sowie Erek, Akkad und Kalne im Land Sinear. (1. Mose 10.8-10)

Und die ganze Erde hatte eine einzige Sprache und dieselben Worte. Und es geschah, als sie nach Osten zogen, da fanden sie eine Ebene im Land Sinear, und sie ließen sich dort nieder. Und sie sprachen zueinander: Wohlan, lasst uns Ziegel streichen und sie feuerfest brennen! Und sie verwendeten Ziegel statt Steine und Asphalt statt Mörtel. Und sie sprachen: Wohlan, lasst uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, dass wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden! Da stieg der HERR herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, den die Menschenkinder bauten. Und der HERR sprach: Siehe, sie sind ein Volk, und sie sprechen alle eine Sprache, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns! Und jetzt wird sie nichts davor zurückhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen haben. Wohlan, lasst uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, damit keiner mehr die Sprache des anderen versteht! So zerstreute der HERR sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. Daher gab man ihr den Namen Babel, weil der HERR dort die Sprache der ganzen Erde verwirrte und sie von dort über die ganze Erde zerstreute. (1. Mose 11.1-9)

Nimrod war der erste grosse Kämpfer, er erste Gewaltherrscher. Gewalt ist schlecht und was schlecht ist kommt vom Teufel. Nimrod gilt auch als der erste Antichrist und so wie der kommende Antichrist, soll auch er die Macht direkt vom Teufel bekommen haben, was nichts anderes bedeutet, als dass Nimrod der Teufel selbst war.

Nimrod war der erste König von Babel, das später Babylon genannt wurde. In Babel sprachen alle Menschen dieselbe Sprache. Er wollte einen Turm bauen, damit er, als nationales Symbol, das Volk einigen und zusammen halten soll. Etwas Ähnliches ist in Frankreich. Praktisch jeder Mensch, denkt, wenn er Frankreich hört, zuerst an den Eiffelturm. Er gehört zu französischen Nationalität.

Nationalstolz, auch Patriotismus genannt, ist das beste Mittel, Menschen einer Nation zusammenzuhalten. Deshalb wird Patriotismus auch politisch bekämpft, in dem Grenzen geöffnet werden und Gebilde wie die EU, UN, WHO oder Nato entstehen. Diese Organisationen dienen in erster Linie der Globalisierung, Vermischung der Völker, Zerstörung und Abschaffung der Kulturen und dem nationalen Bewusstsein. Patriotismus oder nationales Bewusstsein hat im Kern rein gar nichts mit Rassismus zu tun. Wer sein Land liebt, muss deswegen noch lange nicht die andern hassen.

Patriotismus, wird erst dann zu Rassismus, wen der Mensch es zulässt. Worte wie Mohrenkopf, Zigeunerschnitzel oder Neger, sind erst dann rassistisch, wenn es derjenige der es ausspricht auch rassistisch meint. In der Regel gehört dann aber noch ein beeidigendes Wort zum eigentlichen Wort. Ein Beispiel nenne ich jetzt nicht, denn dann könnten mir gewisse Menschen ein rassistisches Zitat unterstellen. Neger ist abgeleitet von Negro und bedeutet nichts anderes als Schwarzer oder dunkelhäutiger Mensch. Das ist nicht rassistisch, sondern Realität. Ich habe in meinem Leben, da das früher auch ganz normal war, schon viele schwarze Menschen, Neger genannt und damit nicht ein einziges Mal eine böse Absicht verfolgt und der jeweils angesprochene Neger hat das auch nicht als beleidigend empfunden. Hätte ich eine böse Absicht damit verfolgt, dann hätte ich den Neger, Nigger oder Sklave genannt. Das wäre dann abschätzig und beleidigend. Das Wort Nigger kenne ich übrigens nur aus dem TV-Programm der 90er und 00er Jahre. Es gab in dieser Zeit kaum Filme und Serien, wo das Wort nicht fiel. Interessanterweise, waren es üblicherweise gerade die Neger, die sich gegenseitig als Nigger beleidigten. Denn Sinn dahinter verstehe ich bis heute nicht.

Zurück zum Thema. Der Grund, dass ich abgeschweift bin, ist, dass ich erklären wollte, was Patriotismus ist. Denn schliesslich hat der Herr ein patriotisches Vorgehen verhindert, indem er die Sprachen schuf und das Volk zersprengte, sodass sie sich in der ganzen Welt ansiedelten. Doch der Herr ist nicht gegen Patriotismus, denn dadurch hat er ihn ja gerade, für alle Völker geschaffen. Hätte der Herr den Bau des Turmes nicht gestoppt, währen alle unsere Kulturen und Sprachen nicht entstanden. Es gäbe somit keinen Nationalitäten und keine Kulturen, die ein nationales Bewusstsein erst ermöglichen. Jede Region ist unterschiedlich. Viele Deutsche denken, die Schweiz hätte dieselbe Kultur wie Deutschland. Das ist absolut falsch. Ich bin Thurgauer und somit historisch gesehen Alemanne. Ich sage den Deutschen, nicht nur die Schweiz ist kulturell anders, sondern die Kantone untereinander sind es. Thurgauer, St. Galler und Appenzeller, sind Ostschweizer und so verschieden wie sie nur sein können. Selbst die "Seebuben" sind anders als die Hinterthurgauer. Kreuzlinger, sind keine Frauenfelder und Romanshorner sind keine Arboner. Und so ist das auch bei den Deutschen, den Österreicher, den Indern, den Russen und allen Völkern der Welt.

Gott hat den Turm zerstört, weil es dann die Nationen und Kulturen nicht gegeben hätte. Was noch schlimmer gewesen wäre und das ist der Grund, weshalb Gott handeln musste ist, dass dieses eine Volk, das eine einzige Nation gewesen wäre, das Volk Nimrods gewesen wäre. Das heisst, dass es das Volk des Teufels geworden wäre und der Teufel somit gesiegt hätte. Nimrod war der Erste, der durch Gewalt herrschte. Das heisst, dass andere Völker und Stämme eben nicht durch Gewalt herrschten und demnach auch keine (Kriegs-)Waffen hatten. So hätte Nimrod, mit seiner Nation problemlos, alle andern Völker und Stämme vernichten können und die Welt, als Teufel, beherrscht.

Hier sehen wir ein erstes Anzeichen dafür, wie Babylon arbeitet. Das Ziel ist möglichst viele Menschen, am liebsten alle, in einer Nation, oder einem System zu vereinigen. Gründe dafür sind, dass die Menschen besser zu regieren und manipulieren sind. Sie können einfacher, durch Propaganda und bewusste falsche Lehren, dem Teufel unterstellt werden. Es ist einfacher eine Regierung für ein grosses Land aufzubauen als viele Regierungen für viele Länder. Denn jedes Land hat ein eigenes System, eigene Regeln und eigene Organe, wie Medien. Ein Beispiel hierfür ist das einzige Land in der EU, dass man als frei bezeichnen kann, Ungarn. Doch sollte die EU die Macht über Ungarn erlangen, dann ist es damit auch vorbei und in Ungarn wird dieselbe woke teuflische Agenda mit Massenimmigration und LGBTQ eingeführt.

Die EU ist genau ein solches Konstrukt, wie Babel es hätte sein sollen. Genauso sind es die Vielvölkerstaaten wie die USA, die VAE oder Russland. Gerade bei den USA sehen wir doch durch das Verhalten, dass sie sich für überlegen halten und deshalb etliche Kriege begonnen haben, um ihre Nationalität den andern Völker aufzuzwingen. 

Ein Taktik Babylons ist es also, die Menschen zu vereinen, damit man sie besser regieren und mit falschen Lehren auf Linie halten kann. Eine weitere Taktik finden wir einige Jahrhunderte später.

 

Etwa zum Nachdenken: Es ist mit Sicherheit kein Zufall!

 

Von Babylon nach Jerusalem

Die Stadt Babylon entwickelte sich und wurde die Hauptstadt des babylonischen Reichs, dann des neubabylonischen Reichs, das unter Nebukadnezar II. zu voller Grösse gelangte. Nebukadnezar war ein weiterer Gewaltherrscher und der Erste, dem es, nach König David, gelang, Jerusalem zu erobern. Er, bzw. seine Soldaten waren es, die den Tempel Gottes, welcher Salomon bauen liess, zerstörte. Unter seinem Kommando wurden die Judäer gefangen genommen und nach Babylon, verschleppt, wo sie für 70 Jahre (1 Generation)  im Exil leben mussten. Solange bis die Perser Babylon besiegten und den Judäer erlaubten in ihre Heimat zurückzukehren.

Das babylonische Reich war Geschichte, doch die Lehren Babylons überlebten. Wie alle Völker der Welt stammen alle Menschen von Adam & Eva, bzw. nach der Sintflut von Noah ab. Wir alles sind Gottes Kinder und er ist unser Gott. Er hat uns und alles erschaffen. Im alleine gebührt alle Ehre. Wenn nun ein Volk, eine Gruppe, oder eine einzelne Person beschliesst, einen anderen Gott, als den Gott der Bibel, der der Gott Israels, der Jesus ist, anzubeten, dann betrügt er Gott.

Die Bibel unterscheidet zwischen Land und Geist. Wenn das Volk gemeint ist, nennt die Bibel stellvertretend die Stadt. Wenn die Gemeinde, also Gottes gläubige Kinder gemeint sind, dann spricht die Bibel von Babylon als Frau, den eine Gemeinde oder auch Kirche, die zu Gott gehört, gilt als seine Frau. Aus diesem Grund wird das erneute Kommen von Jesus als Hochzeit bezeichnet, da der Mann zu seiner Braut kommt. Babylon ist also eine Frau und eine Stadt gleichermassen. Das Reich Babylon und die eigentliche Stadt Babylon existieren nicht mehr.

Das mag jetzt ein wenig verwirrend wirken, den wie soll Babylon eine Gemeinde Gottes sein, ist sie doch die Gemeinde des Teufels. Ja, Babylon ist die Gemeinde des Teufels. Doch die Bürger, das babylonische Volk, sind wie Du und ich Nachfahren von Adam, also sind auch sie Gottes Kinder. Diese Tatsache lässt sich nicht ändern. Die babylonische Religion ist durch und durch antigöttlich. Doch das heisst nicht, dass es auch alle Babylonier sind. In jeder Gemeinde, die es jemals gab und gibt, gibt es Menschen, die enorm fromm sind, und genauso gibt es welche, die es mit den Regeln nicht so genau nehmen. Oft sind es diese Leute, die dann auf der Leitungsebene Kompromisse schaffen, meist mit der Ausrede, die Gemeinde attraktiver gestalten zu wollen.

Die babylonische Religion kannte nicht den einen Gott, sondern viele Götter. Von diesen Göttern schufen sie Abbilder aus Holz, Stein und Bronze, sogenannte Götzen. Sie verehrten sie, beteten zu ihnen und opferten ihnen. In der Regel waren es kleine Tiere, wie Vögel. Die Opfer brachten sie dar für spezielle Wünsche, vor allem aber für ihr Fehlverhalten. Sie wollte dadurch ihre Götter gnädig stimmen. Wenn das Leid, das sie angerichtet hatten, gross war, dann wurde auch mal ein Nutztier geopfert. Und zu bestimmten Anlässen, wie Ehrentage der Götter waren auch Menschen, meistens Babys die Opfer. In Babylon gab es immer wieder Herrscher, welche die Religionsfreiheit einschränkten, doch sexuelle Ausschweifungen, so wie Pädophilie und Homosexualität waren nie ein Problem. Es war in Babylon, wie zuvor schon in Sodom und Gomorrha, normal.

Wie gesagt, waren die Juden für 70 Jahre in Babylon im Exil. Da sie vorwiegend Sklaven waren und nicht inhaftiert, konnten sie sich im Grossen und Ganzen frei bewegen. So haben sie sich natürlich auch integriert. Man hatte babylonische Freunde und passte sich ihrer Kultur an - so wie wir es uns von vielen Zuwanderern wünschen würden. Und natürlich interessierten sie sich auch für religiöse Bräuche, die ja allgegenwärtig waren. Das ist ja heute auch nicht anders. Viel Christen interessieren sich für den Islam, Buddhismus oder Naturreligionen, weil sie einfach präsent sind.

Die Juden, hauptsächlich die Kinder, derer, die in Judäa lebten, denn die meisten dürften nach 70 Jahren gestorben sein, durften also nach diesen 70 Jahren zurück in ihre Heimat. Und das taten viele. Nicht alle, für einige war Babylon ihre Heimat und sie blieben dort. Diejenigen, die aber zurückgingen und Jerusalem wieder aufbauten, die waren von der Zeit in Babylon geprägt, auch religiös. Erst hunderte Jahre später entstand in schriftlicher Form der Talmud, doch gerade der Teil des Talmud, der den Namen "Babylonischer Talmud" trägt, dürfte in dieser Zeit entstanden sein. Liest man den babylonischen Talmud, ist die Religion Babylons deutlich erkennbar.

 

Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann --- Der Samen der Nichtjuden ist Viehsamen --- Wer die Gräber der Gojim [Nichtjuden] sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat --- Wenn jemand einen Jisraéliten ohrfeigt, so ist es ebenso, als hätte er die Gottheit geohrfeigt. --- Dem Jisraéliten ist es erlaubt, den Goj zu unterdrücken. --- Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod. --- Den besten der Gojim sollst du töten. --- Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet. Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag wird durch Beiwohnung angetraut. Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später unter ihrem Ehemann gehabt haben würde.

(Quelle: https://de.sci.philosophie.narkive.com/ldtj0qNw/der-talmud-ohne-maske)

Das ist nur ein kleiner Auszug aus dem babylonischen Talmud. Der Talmud ist nicht biblisch, sondern rabbinisch. Er ist ein Leitfaden für die Rabbiner, welche die Juden lehren. Die Juden lesen in der Regel die Tora nicht selbst, sondern lassen sich in den Synagogen belehren, wodurch es den Rabbinern ein leichtes ist, diese babylonischen Lehren, vermischt mit den biblischen Lehren der Tora zu verbreiten. Unter Betrachtung dieser Zitate versteht man besser, wieso dass es soviel Judenhass gibt und weshalb auch Martin Luther sich oft abschätzig gegenüber der Juden aussprach. Er kannte den Talmud und ihm war bewusst, dass die Juden diesen Lehren folgten. Luther hätte mit Sicherheit nichts gegen die Juden gehabt, hätten sie sich lediglich an die Tora gehalten.

Doch muss man fairerweise auch erwähnen, dass die Juden Menschen sind wie alle andern. Auch sie haben einen freien Willen und einen gesunden Menschenverstand. Nur weil Ihnen ein gewisses Verhalten "erlaubt" ist, heisst das noch lange nicht, dass sie sich auch so benehmen. In der Bibel sagt Jesus auch, dass wenn uns unsere Augen verführen, wir sie heraus reissen sollen und dass wir keine Gemeinschaft mit den gottlosen Menschen haben sollen. Trotzdem gibt es kaum Christen, die einäugig oder blind sind und diejenigen, die es sind, sind es aus anderen Gründen. Zudem geben wir uns täglich mit gottlosen Menschen ab, bei der Arbeit, in der Freizeit und in jeder Familie treffen wir Menschen an, die von Gott nichts wissen wollen und sich über Dich lustig machen, weil Du zu Gott gehörst.

Mir geht es auch keineswegs darum, die Juden oder andre Konfessionen schlecht darzustellen. Die Meisten sind Mitglieder, die in guter Absicht, ihren Lehrern folgen. Da sie die Bibel nicht selbst lesen, wissen sie nicht was, sie tun. Viele der Juden wissen auch gar nicht, dass solche Sachen im Talmud stehen, da sie ja auch denn nicht selbst lesen. Und natürlich wird ihnen in den Synagogen nicht von diesem pädophilen Freibrief berichtet. Diese "Regeln" betreffen vielmehr die Führungsebene, also die Rabbiner, die dadurch ihr abscheuliches Handeln rechtfertigen. Ich sage aber auch nicht, dass alle Rabbiner so handeln.

Das heutige Rabbinertum, entwickelte sich im Grossen und Ganzen nach der Zerstörung des zweiten Tempels und dem gleichzeitigen Erstarken des Christentums im Jahre 70. Der Talmud als Buch und Leitfaden entstand erst etwa im Jahre 600, die Lehren aber wohl im babylonischen Exil. Bevor der Tempel zerstört wurde, wurden diese Lehren von Lehrern gelehrt, die wir als Pharisäer kennen. 

Ich rede, was ich bei meinem Vater gesehen habe; so tut auch ihr, was ihr bei eurem Vater gesehen habt. Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater! Jesus spricht zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so würdet ihr Abrahams Werke tun. Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, die ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan. Ihr tut die Werke eures Vaters! Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater: Gott! Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt. Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. (Johannes 8.38-44)

Die Pharisäer, die Jesus hier zurechtweist, sind Lehrer, welche die babylonischen Lehren des Talmud lehren. Sie lehren teuflische Lehren, weshalb sie Kinder des Teufels sind.

Die Pharisäer waren natürlich Juden und keine Babylonier. Und ihren Sitz hatten sie auch nicht in Babylon, sondern in Jerusalem. Die Stadt Babylon als solche existierte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, doch die abtrünnige Gemeinde, die Hure Babylon lebte weiter - in Jerusalem.

 

Von Jerusalem nach Rom

Durch sein Wirken in Jerusalem und Judäa, durch seinen Tod und seine Auferstehung und durch Pfingsten, wo er seinen Heiligen Geist ausgoss, hat Jesus, Jerusalem von Babylon befreit. Doch nicht alle wollten diese Freiheit. Zu verlockend waren die babylonischen Lehren, sodass die meisten Juden, Jesus ablehnten. Dieses Verhalten, das zum Verhängnis für die Juden wurde, wurde zum Segen für die Heiden. Denn dadurch, dass die Juden den Pharisäern mehr glaubten als den Aposteln und dadurch den Messias ablehnten, bekamen wir die Möglichkeit zu Gottes Volk zu werden. Dank der Sturheit der Juden, ist es uns möglich, zu unserm Herrn, dem Christus Jesus zu gehören. Dank den Juden, gibt es die Christen.

 

Zurzeit als Jesus auf der Erde war, war Judäa eine römische Provinz. Zuvor war es durch Alexander den Grossen, griechisch. Babylon wurde zuerst von den Persern, dann von Alexander erobert. Natürlich brachten die jeweiligen Eroberungen auch eine Immigration der jeweiligen Länder mit sich. Dadurch vermischten sich sowohl die Völker als auch deren Kulturen, Bräuche und Religionen. So fanden babylonische Lehren Einzug ins Griechische und Persische. Die Römer adoptierten die griechischen Götter. Sie übernahmen diese einfach und gaben ihnen neue Namen. Zeus wurde zu Jupiter, Aphrodite wurde zur Venus, Poseidon zu Neptun und Artemis zu Diana, um nur ein paar zu nennen.

Luzifer, der Teufel schuf alle Religionen, die nicht israelitischem Ursprungs sind. Da es sein grösstes Begehren war und ist, angebetet zu werden, hat er in jeder Religion den Hauptgott gestellt. Da er keineswegs dumm ist, hat er verschiedenen Vorgehensweisen gewählt, denn wenn alle Religionen gleich wären, dann gäbe es ja lediglich das Judentum, das Christentum und die eine teuflische Religion. Das wäre für den Teufel schlecht, da er dann sehr einfach zu durchschauen wäre. Der Teufel ist sehr gerissen und wenn er auch schlecht ist, so weiss er sich doch sehr gut zu verstellen. So wird er auch in Kürze Millionen Menschen täuschen, da sie ihn für Jesus halten werden. Während er die griechische und nordische Mythologie sehr ähnlich erschaffen hat, setzte er bei Religionen in Afrika, Arabien, Südamerika und bei vielen Inselstaaten stark auf babylonisch und kanaanitische Tendenzen. Bei den asiatischen Glaubensrichtungen setzte er auf Vernunft und Intelligenz, wobei er sich aber deutlich im Symbol des Drachen und der Schlange bemerkbar macht.

Durch die Eroberungen Judäas vermischten sich also die diversen Einflüsse der anderen Religionen noch stärker. Während die Heiden für die vielen Religionen empfänglich waren und sind, schotteten sich die damaligen Juden ab. Sie wollten nicht, dass ihre Religion noch unreiner wird. Doch dies gefiel dem Teufel nicht, denn die meisten Religionen, die er mit babylonischen und kanaanitischen Lehren durchseucht hat, deren Merkmale die Teufelsanbetung, Kannibalismus und Menschenopfer sind, sind kleine Naturreligionen, meist wilde Stämme. Damit aber diese Praktiken in die restliche Welt gelangen konnten, mussten die Juden, als einer der grossen Religionen der Welt, das Erbe Babylons nach Europa bringen. Dazu zerstörte er mit seinem Lakaien den Tempel und die Stadt Jerusalem. Er liess die Juden verfolgen, wodurch sie Judäa verlassen mussten und sich in der Welt verteilten. Es gab immer wieder Zeiten, da wurden die Juden geächtet, verfolgt und getötet. Dann gab es aber auch wieder Zeiten, wo sie geschätzt wurden. In der positiven Zeit wurden sie oft mächtig, wohlhabend und einflussreich. Und was passiert, wenn es einem zu gut geht? Man langweilt sich.

 

Unsere heutige politische Situation ist durch einen woken und grünen Sozialismus bestimmt. Viele fragen sich, wie das passieren konnte. Es liegt am Wohlstand. Uns geht es viel zu gut. Wir haben alles im Überfluss. Das, was wir heute harte Arbeit nennen, ist ein Klacks im Vergleich zu dem, was unsere Vorfahren leisten mussten. Unsere Probleme sind Luxusprobleme. Unsere Armut ist selbstgemacht durch das Setzen falscher Prioritäten. Wenn jemand die ganze Zeit jammert, er habe kein Geld, geht aber ständig an Konzerte, raucht und trinkt, ist von oben bis unten tätowiert, dann sollten diese Personen nicht jammern, sondern sich auf das wesentliche, nämlich ein Dach über dem Kopf, Essen und Trinken konzentrieren. Dann reicht das Geld nämlich und nicht nur das, man wird sogar noch was sparen können. Ich sage das aus eigener Erfahrung. Dasselbe gilt auch für Leute, die jammern, weil sie nicht zweimal im Jahr in Urlaub fahren können oder solche, die über zu hohe Kita-Gebühren jammern. Würden wir uns auf das wesentliche konzentrieren, dann bräuchte es gar keine Kitas, denn dann würde das Einkommen des Vaters problemlos für die ganze Familie reichen.

Gänge es uns nicht viel zu gut, dann würden wir nicht über Klimawandel und Genderwahn diskutieren und deshalb wird bald eine Zeit anbrechen, durch die wir wieder zu Sinnen kommen und wieder realisieren, was zählt. Nämlich Bescheidenheit, das Wesentliche und das Vertrauen auf Gott. Wenn wir das wieder verstehen, wird es genug für alle geben. Dann muss niemand an Hunger oder Durst mehr sterben und es wird keine Armut mehr sein. Doch bis dahin zerstören wir uns selbst mit Alkohol, Drogen, sexuellem Fehlverhalten und dadurch, dass wir in falschen Religionen und Lehren halt suchen. Das ist das Werk des Teufels, das ist es, was er will. Wir beten heuchlerisch: "Herr, Dein Wille geschehe", während wir dem Willen des Teufel frönen.

Wir machen solche Dummheiten wie Klimaaktivismus und uns mit der Genderagenda zu beschäftigen nur, weil es und zu gut geht und wir nicht wissen, was wir mit der freien Zeit anfangen sollen. Deshalb wollen linke Parteien, dass wir noch weniger arbeiten, damit wir uns noch mehr mit nutzlosen Themen beschäftigen.

 

Unsere Generation ist so erzogen, dass Geld und Ansehen das wichtigste ist. Umso mehr Geld Du hast, umso höher ist Dein Stellenwert. Es ist kein Geheimnis, dass diese Einstellung aus dem Bankenwesen stammt. Im Bereich Banken sind die Juden führend. Prozentual gesehen, sind die meisten superreichen, Juden. Und was macht man, wenn man soviel Geld hat, dass man es niemals ausgeben kann. Man beginnt sich zu langweilen. Als Jude bist Du grundsätzlich religiös eingestellt. Also will man sein Gewissen beruhigen und liest selbst den Talmud. Man sieht all die Privilegien, die die Juden haben. Dann tauscht man sich mit andern aus. Es bilden sich Gruppen, die sich diese Privilegien zu eigen machen. Das Interesse an der Religion ist geweckt und man informiert sich weiter. Irgendwann entdeckt man die Kabbalah. Die Kabbalah ist die Überlieferung des mystischen Judentums. Das zumindest wird behauptet. Tatsächlich ist es ein Lexikon für mystische und magische Bräuche der Babylonier und Kanaaniter. So gut wie alles, was in diesem Buch steht, ist im Gegensatz zur Bibel.

Ich habe das Buch nicht gelesen, werde es niemals lesen und muss es auch nicht. Das ist nicht nötig, denn es ist deutlich ersichtlich, dass bekennende Anhänger der Kabbalah, wie zum Beispiel Madonna, satanische Rituale in ihre Bühnenshows integrieren und sie zum Teufel beten. Da machen sie auch kein Hehl daraus. Auch Rihanna gab kürzlich, beim Besuch einer Grundschule, vor den Kindern zu, dass sie zum Teufel betet. Katy Perry gab zu, dass sie an Ritualen beteiligt war, bei denen etwas mit Kindern geschah. Christian Bale hat 2019 einen Golden Globe gewonnen, in seiner Rede dankte er Satan. Oft posieren solche Satansanhänger mit Gesten, durch die sie sich zu erkennen geben. Zum einen, ein durch die Hand abgedecktes Auge, dadurch zeigen sie das allsehende Auge Satans. Ein anderes Zeichen ist die ausgestreckte Zunge, vielmals zusammen mit gespreizten Fingern, das symbolisiert den Dämon Baphomet, der wiederum mit dem Teufel gleichgesetzt wird. Gerne tätowieren sie sich auch Eulen und das Auge des Horus.

 

Diese Menschen sind je nach Stand in verschiedenen Gruppierungen aufgeteilt. Die "Stars" zählen heute hauptsächlich zu den Illuminaten. Die Vorreiter der Illuminat-Stars-Szene sind Rapper Jay-Z und seine Frau Beyoncé. Es gehören so gut wie alle Film und Musikstars dazu. Besonders diejenigen, die quasi aus dem Nichts an die Spitze schnellen. Dazu gehören auch Denkfabriken wie der Club of Rome. Geldinstitute wie Blackrock, die Bilderberger und diverse Orden. Alle diese Organisation unterstehen dem Orden der Freimaurer. Zu diesen gehörten und gehören alle einflussreichen Menschen der Welt. Egal ob US-Präsidenten, Mozart, Einstein oder etliche Kaiser und Könige. Wer in der oberen Liga verkehrt, gehört zu den Freimaurern.

Über den Freimaurer aber, stehen 12 Familien, die diese Welt in Wirklichkeit regieren. Diese Familien sind alle reinrassige zionistische Juden und gehören zu den angesehensten Menschen der Welt. Sie haben ihre Finger in allen Banken, in allen Weltkonzernen und mischen in jeder Regierung auf der Welt mit. Diese 12 Familien, die über 99% von allem Vermögen der Welt besitzen, arbeiten direkt für den Teufel. Sie haben Napoleon zur Macht verholfen und sind seither für jeden Krieg, an dem die USA bzw. die Nato beteiligt waren und sind, verantwortlich. Jeder Krieg hat sie noch reicher gemacht. Zurzeit verdienen sie Milliarden mit dem Krieg in der Ukraine. Und da sie noch mehr verdienen wollen und werden, kämpfen sie bis zum letzten Ukrainer. Selenskyj ist lediglich ein Hampelmann, mit dem sie spielen. Die Ukraine hat mittlerweile solch grosse Schulden bei den USA und Grossbritannien, dass sie diese niemals begleichen kann und ruiniert ist. De facto ist sie insolvent, denn im Gegensatz zu den Deutschen, verschenken die Amis und die Briten ihr Kriegsmaterial nicht, sondern übergeben es leihweise. Was kaputtgeht oder verbraucht wird, müssen die Ukrainer bezahlen und da sie kein Geld mehr haben, werden sie ihre Schuld nur noch mit Land und Bodenschätzen begleichen können.

Die sogenannten reichsten Menschen der Welt, wie Gates, Musk oder Bezos gehören nicht zu diesen Familien. Da das Vermögen, das um vieles höher ist, als das der genannten Personen, als Familienvermögen gilt, kann es nicht einer Person zugeordnet werden, wodurch diese Menschen nicht (mehr) auf den Listen der Superreichen auftauchen

 

Das allsehende Auge steht ebenfalls für Horus. Horus war der Sohn, der ägyptischen Götter Isis und Osiris. Horus galt als Herr der Welt. Isis als Göttin der Geburt. Im übertragenden Sinne ist Horus Luzifer, der Herr der Welt, was er im Moment ja auch noch ist. Zudem ist Horus Gottes Sohn, wodurch sich Luzifer die Position von Jesus anmasst. Isis steht demnach für Maria. Isis und Horus werden oft zusammen dargestellt, als Mutter mit dem Gotteskind. Doch der Teufel hat viele Religionen erschaffen, so gibt es das Bild mit Mutter und Kind auch in Babylon. Dort ist die Mutter Semiramis, der Vater Nimrod (also der erste Antichrist) und der Sohn ist Tammuz. Tammuz gilt als Hirtengott, also wieder ein Synonym für Jesus, den guten Hirten. Demnach stellt sich Nimrod, mit Gott dem Vater, gleich. Sowohl Isis als auch Semiramis galten als Göttinnen. Maria hingegen nicht. Maria war eine gewöhnliche Frau, die Mutter des Menschen Jesus. Jesus ist als Mensch und nicht als Gott gekommen. Deshalb wird er in der Bibel auch der Menschensohn genannt. Die Dartstellung der göttlichen Mutter und dem göttlichen Kind ist also wieder eine Lehre, die auf Babylon zurückgeht.

 

Durch die Vermischung der Völker, besonders im römischen Reich, flossen alle diese religiösen Einflüsse zusammen und jeder, vor allem die Herrscher pickten sich dabei heraus, was für sie am besten passte. So liessen sich viel römische Kaiser als Götter verehren.

Die einzige Gruppierung, die mit aller Kraft dafür kämpfte, eine reine Religion, im Sinne des Herrn Jesus zu schaffen, waren die Christen der ersten Stunde. Die Apostel missionierten, gerade in Europa, da sich dort, durch die Römer, das babylonische Erbe ausbreitetet wie nirgends sonst. Sie schafften es eine Kirche aufzubauen, die einzig und allein Gottes Wahrheit verkündet. Diese Kirche gründetet der Apostel Petrus in Rom. Petrus war das erste Oberhaupt der Kirche, so wie es Gott wollte.

Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen. (Matthäus 16.18)

Auf Geheiss Jesu, wurde Petrus zu ersten Oberhaupt der neuen christlichen Kirche. Papst nannte er sich selbst mit Sicherheit nicht. Genauso wenig sah er sich als Stellvertreter Gottes, denn er wusste genau, das ist Jesus.

Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus. (1. Timotheus 2.5)

Zudem wusste Petrus auch genau, wo er sich befand. So schrieb er:

Es grüßt euch die Mitauserwählte in Babylon und Markus, mein Sohn. Grüßt einander mit dem Kuss der Liebe! Friede sei mit euch allen, die in Christus Jesus sind! Amen. (1. Petrus 5.13-14)

Petrus wusste, dass die Hure Babylon in Rom angekommen ist.

 

Nach einer Legende wurde Petrus in Rom gekreuzigt. Er wollte kopfüber gekreuzigt werden, da er sich selbst nicht als würdig ansah, auf dieselbe Art, wie sein Herr, Jesus, zu sterben.

Die Bibel sagt, dass Jesus auf ihm Petrus, seine Kirche errichten wird. Dazu hat er ihn nach Rom gesandt. Die Bibel sagt nichts darüber aus, dass Petrus getötet, geschweige den gekreuzigt wurde.

Ich halte dies Legende für eine drastische Lüge. Denn es gibt keinerlei Indizien oder historische Quellen, die es bezeugen. Dass er sich kopfüber gekreuzigt haben lassen soll, macht absolut keinen Sinn. Die Begründung ist einfach nur dumm.

In der Bibel ist klar ersichtlich, dass gerade Petrus in allem, Jesus nacheifern wollte. So war auch er es, der mit Jesus übers Wasser lief. Gekreuzigt zu werden, wäre demnach für ihn eine Ehre gewesen. Wäre, war es aber nicht, denn Jesus war nicht der einzige, der gekreuzigt wurde. Die Kreuzigung war der Tod für die schlimmsten Verbrecher und den grössten Abschaum. Hätte er sich also kopfüber kreuzigen lassen, wäre das kein Eingeständnis gewesen, dass er unwürdig sei, sondern, dass er der schlimmste von allen sei. Dazu kommt, dass diese Legende vollkommen dem Evangelium widerspricht, an das Petrus von ganzem Herzen glaubte. Denn das Evangelium besagt, dass Jesus für uns, wegen unserer Sünden am Kreuz gestorben ist, damit wir frei sind. Es ergibt also überhaupt keinen Sinn, dass Petrus einen solchen Wunsch geäussert haben sollte.

Weshalb also wird eine solche Lüge erzählt? Nun, wenn Jesus auf dem aufrechten Kreuz starb, was bewiesen ist, dann tut der, der kopfüber am Kreuz stirbt genau das gegenteilige. Wenn also der einer durch seinen Tod zum Christus wird, in dem er Erlösung bringt, wird derjenige, der das Kreuz umkehrt zum Gegenteil, zum Anti-Christus. Unterstrichen wird das ganze, da ja nicht nur der Mensch, sondern auch das Kreuz kopfüber steht, es also zum Anti-Kreuz wird. Diese Menschen, die diese Lügenlegende in die Welt gesetzt haben, haben Petrus zum Antichristen gemacht.

Petrus starb in einer Zeit, in der es viel Fortschritt gab. In dieser Zeit begann man so ziemlich alle erwähnenswerte niederzuschreiben. Diese Zeit ist gut dokumentiert. Und wäre ein solches Ereignis geschehen, in dem der Führer der Kirche auf diese Art getötet wurde, dann wären auf jeden Fall genügend Dokumente vorhanden, die das bestätigen, denn das wäre eine Sensation gewesen, wie es sie seit der Kreuzigung von Jesus nicht mehr gab.

Weshalb setzt also jemand eine solche Lüge in die Welt. Wer hat etwas davon? Es sind diese Menschen, die das Kreuz als ihr Symbol sehen. Es sind die Menschen, die nach dem Tod von Petrus, die Macht an sich gerissen haben und nach und nach immer mehr babylonische Bräuche in diese Kirche einbrachten. Diese Kirche entfernte sich immer mehr von der Bibel. Diese Kirche begann nach babylonischem Vorbild, die "Heilgen" zu verehren. Sie befürwortete, dass gewöhnliche Menschen, wie Maria oder Johannes der Täufer, die lediglich in Gottes Auftrag handelten, angebetet werden. Diese Kirche ging noch weiter als die Pharisäer, indem sie sich anmasst Sünden zu vergeben.

Was redet dieser solche Lästerung? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein? (Markus 2.7)

Die Pharisäer erkannten nicht, dass Jesus, Gott ist, weshalb sie es nicht verstanden, doch die Grundaussage ist richtig. Wenn Priester oder Ähnliche, Sünden vergeben, wozu ist Jesus dann gekreuzigt worden. Solche Menschen, die das tun, erklären das Evangelium für ungültig, Sie machen Jesus lächerlich. Ein grösser Gotteslästerung gibt es nicht!

Du siehst, die katholische Kirche widerspricht vielfach den Lehren der Bibel, den Lehren Gottes. Aus diesem Grund erzählen sie auch diese Lüge über Petrus, denn sie behaupten, die einzig wahre Kirche zu sein. Sie behaupten, das Christentum zu sein. Wenn nun aber die katholische Kirche das Christentum ist und sie anti-biblische Lehren lehrt, dann ist demzufolge, wer sich an die Bibel hält, ein Antichrist. In den Augen der katholischen Kirche, sind also Petrus, ich und hoffentlich auch Du, Antichristen.

 

Die Hure

Eine Hure ist eine abtrünnige Gemeinde, welche Gott betrügt. Damit sie Gott betrügen kann, muss sie seine Braut sein, denn eine Frau, die nicht zu Gott gehört, kann ihn ja nicht betrügen. Das heisst es muss eine Gemeinde sein, die auf Gottes Wort, also der Bibel, entstanden ist.

Babylon ist als Volk, Stadt und Reich gefallen. Zwar gehörte auch dieses Volk Gott, doch es geht dabei um den Glauben. Die Babylonier folgten Lehren, die nicht aus der Bibel stammen. Daher hat Babylon, im Glauben nie zu Gott gehört. Das gilt auch für alle andere Religionen wie jene der Griechen, Germanen, Asiaten, Indianer und aller andern nicht biblischen Religionen.

 

Infrage kommen also alle Religionen mit biblischem Bezug nach väterlichem Vorbild von Abraham. Das sind die Juden, der Islam und die Christen.

Die Juden sind Gottes auserwähltes Volk. Wenn wir die Bibel lesen, dann sehen wir deutlich, was die sich alles erlauben konnten und Gott hat sich ihnen doch immer wieder erbarmt. Das tat er, weil er ihr Vater ist. Ein Vater lässt seinen Kindern vieles durchgehen, sehr vieles. Doch irgendwann kommt der Punkt, wo es zu viel wird. Dann greift der Vater hart durch, obwohl und gerade weil er sie liebt. Manchmal muss man harte Massnahmen ergreifen, um seinen Kindern die Augen zu öffnen. Da ist keine Kuschelerziehung angebracht. So hat es Gott gemacht. Er hat erst die 10 Stämme Israels in die Gefangenschaft und dadurch ins Exil gegeben. Danach die Juden. Für etwa 1900 Jahre waren die Kinder Israels heimatlos. Sie wurden in die ganze Welt vertrieben. Oft wurden sie gehasst, verfolgt und getötet. Der Abschluss dieser Misere bildetet der Holocaust.

Doch dann hat sich Gott seiner Kinder erbarmt und ihnen 1948 einen Teil ihres Erblandes zurückgegeben. Seither sammelt er sie im Staat Israel und wird sich ihnen schon bald dort, in Jerusalem, zu erkennen geben. Viele der heutigen Israelis haben ihn bereits erkannt und sind zu ihm umgekehrt. In Israel gibt es immer mehr, Christen und messianische Juden. Und bald, wird ganz Israel erkennen, dass der, denn sie ans Kreuz geschlagen haben, ihr Vater, der Gott Israels ist. Die Juden sind abtrünnig, aber auch reumütig. Somit sind sie zwar eine verstossene Frau, aber keine Hure.

Der Islam stammt von Ismael ab, dem ersten Sohn Abrahams. Abraham folgte Gott und erkannte ihn, so lehrte er auch seine Söhne, Ismael und Isaak. Doch während Isaak der Vater von Jakob wurde, der dann Israel genannt wurde und der Stammvater der Israeliten ist, wurde Ismael der Vater der Araber. Zu diesem Zeitpunkt war Jahwe Gott, der Gott aller Menschen, doch er entschied sich ein Volk zu ehren und dessen Gott zu sein. Das Volk Israel. Somit zählte Ismaels Volk nicht zu Gottes Volk. Und wie wir wissen, sind alle Religionen, die nicht von Gott sind, vom Teufel.  Die Araber waren früher vor allem Beduinen, die durch die Wüste zogen. Die Stämme waren meist für sich und hatten wenig Gemeinschaft miteinander. So entwickelten sie keinen einheitlichen Glauben, sondern viele verschiedenen. Erst durch Mohammed wurden die Araber im Islam zusammengeführt. Und das wiederum geschah erst etwa 600 Jahre nach dem Jesus gekreuzigt wurde, auferstanden ist und in den Himmel entrückt wurde. Der Islam kann also keine Religion Gottes sein. Zudem widerspricht der Koran in sehr vielen Punkten der Bibel, wobei ersichtlich ist, dass Allah nicht der Gott Jaweh ist und somit auch nicht unser Herr der Christus Jesus.

Bleibt noch das Christentum. Das Christentum entstand aus dem Judentum heraus, weil die Juden den Messias Jesus ablehnten. Das Evangelium war ursprünglich nur für die Juden bestimmt, da sie Gottes Volk sind. Da sie aber das Geschenk Gottes nicht annehmen wollten und weiterhin auf das Gesetz Mose bestanden, bestrafte sie Gott, indem er sie, wie vorhin schon erwähnt, in der Welt zerstreute und in dem er, sein Volk erweiterte. Sein Volk sind nicht mehr die Juden. Sein Volk sind jetzt die Christen. Jeder der möchte, und Gottes Geschenk annimmt, kann zu seinem neuen Volk, den Christen gehören. Auch Muslime, Hindus, Juden, einfach jeder Mensch, doch auch die müssen, erst erkennen, dass Jesus ihr Gott ist und zu Christen werden. Sie müssen die Lehren des Talmuds, der Kabbala, des Koran und anderen Schriften verwerfen und zu Gott umkehren. Nicht der Christ muss zum Juden werden, sondern der Jude zum Christen.

Die Christen sind nicht nur das neue Volk Gottes, sondern auch die neue Braut Gottes. Zwar hat Gott sich der Juden erneut erbarmt, da er ihr ihnen ein Teil Israels wiedergegeben hat, doch hat er die Rettung der Israeliten an eine Bedingung geknüpft, denn so wie er sich vom Judentum abgewandt hat, so müssen es auch die Juden tun.

Das Christentum ist also die wahre und einzige Braut Gottes. Aus diesem Grund kann auch nur das Christentum ihn betrügen. Die Hure Babylon ist also definitiv, das Christentum.

 

Als das Christentum und auch die christliche Kirche, in Rom, durch Petrus entstand, da war diese jung und rein. Doch kaum war Petrus tot, war es damit vorbei. Die Kirche wurde verunreinigt. Viele Menschen denken, dass die Kirche von aussen her verunreinigt wurde, doch dem ist nicht so, denn dann wäre es ja kein Betrug, sondern eine Verführung. Es ist ein Unterschied, ob man verführt, oder verführt wird.

Man muss bedenken, dass Petrus diese Kirche gründete. Zwar behaupten teuflische Quellen wie das linke Propagandablatt "Spiegel" dass Petrus gar nie in Rom war. Das liegt aber daran, dass diese gottlosen Menschen nicht den Heiligen Geist und somit kein biblisches Verständnis haben. Wer den Heiligen Geist hat, versteht, dass Petrus, Rom meinte als er schrieb, dass er in Babylon sei. Zudem hat ihm Jesus selbst gesagt, dass er die Kirche gründen wird. Wer also behauptet, dass dem nicht so sei, de widerspricht Jesus.

 

Petrus gründete also diese Kirche. Das tat er nicht alleine. Er hatte ja Gefolgsleute. Menschen, die sich durch ihn und andere Apostel zu Jesus bekehrt hatten. Diesen Leuten predigte Petrus das Evangelium und das alte Testament. Mann muss bedenken, dass es das neue Testament, als solches, noch gar nicht gab. Das entstand ja erst durch das Wirken von Jesus und den Aposteln. Petrus vereinte also die Christen der ersten zwei Generationen in der Kirche. Diese Menschen waren zuvor Juden und Heiden, vor allem Griechen und Römer. Diese Menschen sind nicht, wie wir, in den christlichen Glauben hineingeboren, sondern haben sich von den teuflischen Lehren losgesagt. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. Wenn man einmal, die vor allem sexuellen Ausschweifungen, der Griechen und Römer miterlebt hat und das womöglich über Jahrzehnte, dann ist es gut möglich, dass man die Orgien und Rituale vermisst. Man will es zwar nicht missen, da man jetzt die bessere Wahl getroffen hat, doch wenn der Geist nicht stark genug ist, dann wird manch ein Fleisch schwach und fällt ab. Petrus hat die Kirche rein gehalten. Sicherlich sind auch ihm einige abhandengekommen, doch das hat er akzeptiert. Besser ein Verlorener geht, als dass er die Gemeinde durch seine Gelüste ins Verderben reitet.

Petrus war ein Apostel. Er war bekannt, angesehen und hatte einen guten Ruf. Die Menschen seiner Kirche sahen in ihm eine Art Superstar seiner Zeit, daher folgten sie ihm. Petrus war also eine Art Symbol, daher konnte er die Kirche gut zusammen halten. Nach dem Petrus starb, war das nicht mehr so einfach. Der Nachfolger war kein Apostel mehr, der mit Jesus das Brot teilte. Dementsprechend war es für ihn schwieriger. Vermutlich gab es auch Missgunst, da andere sich eher in dieser Rolle sahen. Das neue Kirchenoberhaupt musste also seine Position festigen. Und wie macht man das? In dem man eine Hierarchie aufbaut. Mann setzt andere, von der Gemeinde geschätzte Männer als Stellvertreter ein und gibt ihnen verschiedenen Posten. So stellt man die Gemeinde zu Frieden, da praktische jede Gruppierung einen Vertreter hat, hinter dem sie stehen. Heute nennt sich das, Papst und Kardinäle.

Das Problem bei der Hierarchie ist, dass es ein Machtkonstrukt ist. Und wo immer es um Macht geht, finden sich viele Kandidaten. Machtanspruch führt wiederum zu Intrigen, Korruption und Bestechung. Oft führt grosse Macht auch zu grossem Reichtum und dann wird es schwierig.

Matthäus 6.24

Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon![

 

Wenn also eine Kirche funktionieren soll, dann darf Geld keine Rolle spielen. Die Kirche soll Geld einnehmen, jedoch gerade soviel, dass sie ihre Kosten decken kann, dann muss sie auch nicht zwischen Geld und Gott wählen. Bekanntlicher weise ist die katholische Kirche sehr reich und seit dem Ablasshandel wissen wir auch nachweislich, dass sie korrupt ist. Zudem hören wir immer wieder von Bischöfen, die im Luxus schwelgen.

Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die heimlich verderbliche Sekten einführen, indem sie sogar den Herrn, der sie erkauft hat, verleugnen; und sie werden ein schnelles Verderben über sich selbst bringen. Und viele werden ihren verderblichen Wegen nachfolgen, und um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden. Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten ausbeuten; aber das Gericht über sie ist längst vorbereitet, und ihr Verderben schlummert nicht. (2. Petrus 2.1-3)

Petrus warnte die Gemeinde und er wusste, dass es passieren würde. Für Macht und Geld haben sie Jesus verraten. Ein schlimmer Schritt führte zum noch schlimmeren Schritt. Die Gier nach Macht, Geld und Wachstum führten zu Kompromissen mit Königen und Kaisern. Kaiser, welche sich selbst als Gott verehren liessen. Man ging immer mehr Kompromisse mit den Heiden ein, um das Christentum für sie attraktiver zu gestalten. So wurden christliche Festtage bewusst mit heidnischen zusammengelegt und die biblischen Feste gar abgeschafft. Irgendwann wurde man gar so mächtig, dass man sich anmasste, sich als Stellvertreter Gottes auf Erden zu bezeichnen und Sünden zu vergeben.

Dadurch wurde Jesus, der wahre Stellvertreter Gottes entmündigt und sein Leiden und sein Tod für ungültig erklärt. Denn Jesus hat durch seinen Tod die Sünden getilgt, und zwar von jedem Menschen. Wer also die Beichte abnimmt, versündigt sich gegen Gott, da er ihn verspottet.

 

Die Geister, die ich rief, werde ich nicht mehr los. Das stammt nicht aus der Bibel, sondern von Göthe, doch es ist so passend. Die Geister sind Dämonen. Und umso mehr sich die Kirche mit den Dämonen einliess, umso mehr Schuld hat sie auf sich geladen. Sie hat nicht nur Gott betrogen, sondern auch die ganz Menschheit. Sie stellte sich über König und Kaiser und war die absolute Macht. Sie ist verantwortlich für Millionen von Toten. Die Kreuzzüge, die Inquisition, und etliche Kriege, finanziert und geleitet von der einen wahren Kirche. Sie tötete und folterte wie kein Zweiter. Sie hatten die schlimmsten Foltermethoden von allen. (Man google mal "Birne des Papstes".) Sie ist eine grausame Bestie.

Die katholische Kirche hat Schuld durch Gotteslästerung und Mord auf sich geladen wie keine zweite. Das schlimmste aber sind die babylonischen Einflüsse im Rahmen der sexuellen Unmoral und der Heiligenverehrung. Wann immer man Regeln lernt, dann ist die erste die relevanteste. Die wichtigste steht immer an erster Stelle. Die 1. Regel der 10 Gebote lautet:

Und Gott redete alle diese Worte und sprach: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. (2. Mose 20.1-6)

Das allerschlimmste also, was man Gott selbst antun kann, ist, dass man zu andern betet und sich Götzen macht und zu diesen betet. Wer also zu Maria, zu Johannes oder zu wem auch immer ausser Gott betet, der verärgert Gott und was ihm droht, wird er bald am eigenen Leib erfahren.

Gott ist streng, doch ist er auch gütig. Vor der Reformation durften Christen die Bibel nicht lesen. Es war den "Geistlichen" vorbehalten, den Inhalt der Bibel zu kennen. Und obwohl sie ihn kannten, lehrten sie das Gegenteil. Sie lehrten nicht die Bibel, sondern den Katholizismus. Die Menschen wussten es nicht besser und glaubten diesen Irrlehrern. Diese Lehrer haben die Menschen zur Sünde verführt. Das weiss Gott. Und er weiss, dass viele dieser Menschen, im Glauben daran gehandelt haben, Gott zu gefallen, da sie davon ausgingen, dass es sein Wille ist, dass sie dem Bischof das Ersparte geben, dass es sein Wille ist, dass man Hochwürden höher stellt, und dass es sein Wille ist, dass der oder die Gläubige sich dem Priester bereitwillig hingibt.

Dieses Menschen haben schwere Sünden begannen. Doch Gott wird sie ihnen nicht anrechnen, denn sie haben es in guter Absicht im Vertrauen auf ihn gemacht. Diese Sünden werden diesen verführten Menschen nicht angerechnet, wohl aber den Verführern. Jeder kirchliche Vertreter, der jemals einen Menschen dazu aufgefordert hat, zu jemand anderem zu beten, zu einem Stück Holz, Metall oder Stein zu beten, mag das eine Statue, ein Kreuz oder ein Rosenkranz sein, der wird für die Sünden, die der Mensch dadurch begannen, hat einstehen müssen. Dasselbe gilt für jeden, der einem andern die Beichte abnimmt und ihm dadurch seine Sünde vergibt. Diese Menschen werden das Reich Gottes niemals betreten, weder im Himmel noch auf der Erde.

 

Die göttliche Ordnung besagt: Jesus, der Vater, die Mutter, das Kind. Der Vater ist verpflichtet, von Jesus, durch die Bibel zu lernen, damit er seine Familie im Glauben an ihn aufklärt. Die Frau ist verpflichtet auf den Vater zu hören und ihre Kinder im biblischen Sinn zu erziehen, denn so wie Jesus als Vertreter der Menschheit vor seinem Vater einsteht, so steht der Vater als Vertreter der Familie vor Jesus ein. Wen die Frau sündigt, weil der Mann sie nicht unterrichtet hat, dann wird die Sünde dem Mann zugerechnet. Der Mann wird sich von Jesus dafür verantworten müssen. Wenn der Mann seiner Aufgabe aber nachgekommen ist und Frau und Kind aufgeklärt hat, dann trifft den Mann keine Schuld, denn die Frau hat die Sünde begangen, obwohl sie sich der Konsequenz bewusst war.

Diese göttliche Ordnung gilt überall. In der Familie, in der Kirche, so wie im Staat. Denn der Präsident, König oder Kaiser ist ebenso verpflichtet, in Gottes Absicht zu handeln und sein Volk nach göttlichem Willen zu erziehen. Tut das ein Präsident oder ein Kanzler wie Scholz nicht, wird er für alle Sünden haften, die das Volk, im Sinne von Nichtwissen, gegen Gott begangen, hat. Diejenigen Bürger, die Gott aber kennen, die haften selbst für ihre Sünden, sollten sie, nachdem sie sich zu Gott bekehrt haben, wieder sündigen.

 

Wer sich zu Gott bekehrt, Jesus als seinen Retter annimmt, der wird von ihm mit dem Heilgen Geist getauft. Wer den Heiligen Geist hat, der sündigt nicht. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, doch in der Regel hat der Mensch, welcher den Heiligen Geist hat, gar keine Lust mehr zu sündigen. Was Sünde für Christen bedeutet, lies bitte hier nach. Über die wenigen, die trotzdem wieder von Gott abfallen, nachdem sie mit dem Heilgen Geist gesegnet wurden, sagt Petrus:

Denn es wäre für sie besser, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt hätten, als dass sie, nachdem sie ihn erkannt haben, wieder umkehren, hinweg von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot. Doch es ist ihnen ergangen nach dem wahren Sprichwort: »Der Hund kehrt wieder um zu dem, was er erbrochen hat, und die gewaschene Sau zum Wälzen im Schlamm.« (2. Petrus 2.20-21)

 

Nun also, wissen wir, wer die Hure ist. Einige Leser werden Einwände haben und sagen, was ist mit der reformierten Kirche und was ist mit den satanischen Kirchen.

Die satanischen Kirchen befolgen keinen biblischen Geboten. Sie sind antibiblisch. Die Anhänger dieser Institutionen werden nicht getäuscht, sondern entscheiden sich, durch ihren freien Willen, Gott abzulehnen und den Teufel zu verehren. Diese Menschen lehnen Gott schon immer ab. Sie gehörten nie zu Gott und werden nie zu ihm gehören. Demnach können sie Gott nicht betrügen. Und so können sie, obwohl sie sich an babylonische Lehren halten, nicht die Hure sein.

Die reformierte Kirche ist am Abfallen. Wie die katholische Kirche, beginnt sie Kompromisse einzugehen. Das tut sie, weil sie an Macht einbüsst. Da sie Angst hat unterzugehen, geht sie Kompromisse ein, die der Bibel klar widersprechen. So wird Homosexualität schöngeredet und es gibt mittlerweile mehrere lesbische Pfarrerinnen. Vor ein paar Wochen haben sie sogar einen Wagen am CSD gestellt. Weiters versuchen die reformierten Kirchen, ihre Kirchen durch ökumenische Gottesdienste, die sie zusammen mit Katholiken oder islamischen Kirchen abhalten, am Leben zu erhalten. Das alles widerspricht der Bibel und ist gegen Gott gerichtet. Die Reformation war die letzten 500 Jahre ein Anker, der viele Tausende vor dem Untergang rettete. Die Reformation war eine Chance, die leider nicht genutzt wurde. Wie die Katholische Kirche hat auch sie sich von Macht und Geld blenden lassen und ist Kompromisse eingegangen. Schon früh liessen sie sich darauf ein, wieder Kreuze in den Kirchen zuzulassen. Der eine Kompromiss führte zum nächsten.

Die reformierte Kirche könnte sich einfach retten, indem sie zur biblischen Wahrheit zurückkehrt. Denn die Kompromisse habe viele ihrer Anhänger in die Freikirchen getrieben. Einige Freikirchen beginnen nun dieselben Fehler und gehen auch Kompromisse ein. Würde die reformierte Kirche umkehren, dann wären die Kirchen wieder voll, denn die reformierten Christen wollen die biblische Wahrheit und keine weltlichen Lügen, darum sind die Menschen ja erst der reformierten Kirche beigetreten.

Deshalb ist jetzt auch die Endzeit gekommen, denn würde es so weitergehen wie bisher, dann würde sich die reformierte Kirche genauso verlieren und wieder mit der katholischen Kirche fusionieren. Die reformierte Kirche würde dann dahin zurückkehren, wo sie herkam und es gäbe wieder die eine wahre Kirche. Die reformierte Kirche ist keine Gemeinde im Sinn einer Frau, sondern viel mehr ein Kind, dasselbe gilt auch für die orthodoxen Gemeinden und alle andern Ableger, die der katholischen Kirche entsprungen sind. Die Katholische Kirche ist die Mutter aller anderen christlichen Gemeinden. Die Mutter ist die Frau und die Frau ist die Hure.

Anmerkung: Der letzte Abschnitt ist wieder eine Wahrheit, die mir soeben eingegeben wurde. Ich habe die übrigen Kirchen, bis eben, noch nie als Kinder betrachtet. Jetzt verstehe ich meine eigene Vision noch besser.

 

Fazit

Ich habe Dir nun aufgezeigt, wie die (Wander)-Hure Babylon von Babel nach Rom gekommen ist, wie sie wirkt und arbeitet. Ich habe Dir genau erklärt, was die wesentlichen Punkte sind und dadurch alle andern Kirchen ausgeschlossen. Die katholische Kirche ist definitiv die Hure Babylon.

Am Anfangs des Artikels habe ich Dich darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Artikel, sofern Du nicht schon zu Jesus gehörst, Dein Glaubensleben für immer verändern wird. Ich habe Dich ermahnt, dass Du gut überlegen sollst, ob Du diesen Artikel lesen sollst. Das liegt daran, dass ich, in meiner Funktion als Lehrer, meiner Verpflichtung gegenüber Gott nachgekommen bin und Dich aufgeklärt habe. Ob Du das glauben willst oder nicht. Das ist Deine Entscheidung.

Wenn Du weiterhin Kreuze und Rosenkränze und Figuren anbeten willst und Du weiterhin Maria und andere Menschen die Ehre gibst, die nur Gott gebührt, dann kannst Du das tun. Wenn Du weiterhin zu Beichte gehst, um Deine Sünden zu beklagen und um Dich dadurch freisprechen zu lassen, um dann gleich wieder Schlechtes zu tun, dann kannst Du das tun. Wenn Du weiterhin einem falschen Propheten nachlaufen willst, der sich selbst als Stellvertreter Gottes ausgibt und sich dadurch Jesus gleichstellt, dann kannst Du das tun. Du kannst auch behaupten, dass der Mensch für das Klima verantwortlich ist und damit sagen, dass der Mensch mächtiger als Gott ist. Du kannst LGBTQ verherrlichen und behaupten, dass es Gottes Wille ist. All das und noch vieles mehr, welches Gott, durch die Bibel ablehnt, kannst Du tun.

Du hast einen freien Willen und ich bin weder Dein Richter noch Dein Henker. Noch nicht mal Dein Kläger bin ich. Was ich aber bin, ich bin Dein Lehrer. Durch diesen Artikel habe ich Dich gelehrt, was in den Augen Gottes böse ist und was Du bewirkst, wenn Du den falschen, unbiblischen Lehren folgst. Ich habe meine Pflicht getan. Alles, was ich Dich betreffend der Hure gelehrt habe, lässt sich durch die Bibel beweisen. Wenn Du jetzt wieder gegen Gott sündigst, in dem Du katholischen und somit auch babylonischen Regeln folgst, dann weisst Du nun, was Du tust. Du wirst vor Gott dafür einstehen müssen. Du kannst nicht mehr sagen, dass Du nicht wusstest, was Du getan hast. Du wirst für Deine Taten, von Gott, gerichtet werden.

Das ist hart, das ist mir bewusst, doch ich betone noch einmal, ich habe Dich am Anfang des Artikels davor gewarnt.

 

Wenn Du Christ bist, dann weisst Du eigentlich wie das Heil zu finden ist, denn das Evangelium sollte Dir vertraut sein. Bitte den einzigen um Vergebung, dem es gegeben ist, Deine Sünden zu vergeben. Bitte den um Vergebung, der für Dich ans Kreuz ging. Er alleine kann Dich retten. Er vergibt Dir in, indem Du an ihn glaubst und ihm folgst. Das tust Du, indem Du seine Gebote hältst und seinen Willen tust, so wie er es von den Christen, laut Apostelgeschichte 15, verlangt.

Wie Du gefallen bei Gott findest, das erfährst Du auf dieser Homepage. Diese Homepage ist vom Heiligen Geist inspiriert und kann Dir dabei helfen, zu Gott zu finden. Wenn Du an seine Tür klopfst, dann wird er Dir öffnen. Und wenn er Dir die Hand reicht, dann wirst Du ihn kennenlernen.

Kennen, lernst Du ihn aber nur, wenn Du Dich auch mit ihm abgibst. Das heisst, wenn Du die Bibel liest, denn das ist sein Wort und wenn Du betest, direkt zu ihm, nicht zu einem Schmuckstück. Gott ist in unsern Herzen, er hört uns, wenn wir zu ihm sprechen. Gott will mit Dir eine Beziehung, und zwar einen innige und tiefgründige. Er will, dass Du Dich ihm öffnest. Er will keine Sprüche und Gedichte hören. Er will von Dir hören, was Dich bedrückt. Er will mit Deinen Worten hören, wie Du ihn lobst und preist. Er will, nicht dass Du fünfmal am Tag zu festgesetzten Zeiten betest, was man Dir vorgibt. Er will, dass Du Dich dann bei ihm meldest, wenn Du das Verlangen danach verspürst. Betrachte Gott wie einen Freund, der will nichts Belangloses hören. Der ist 24 Stunden an jedem Tag für Dich da und will Dir helfen. Betrachte ihn wie ein Freund, denn er ist einer, und zwar der Beste. Doch behalte stets denn nötigen Respekt. Sei trotz der Freundschaft ehrfürchtig und widerspreche ihm nicht, denn er ist Gott, Dein Schöpfer, und sein Wille geschehe.

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! (Johannes 14.6)

 

 

 

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