Wer ist verloren, gerettet, wird entrückt?

Veröffentlicht am 29. Oktober 2025 um 17:46

Wer ist verloren und wer ist gerettet?

Die allgemeine Annahme ist, dass verloren ist, wer Jesus all seinen Herrn ablehnt. Das ist aber nur teilweise richtig. Es gibt einen Gott, der dieses Universum geschaffen hat, das ist der Vater von Jesus. Es gibt einen Gott, der als Gott für dieses Universum erschaffen wurde, das ist Jesus. Jesus erschuf Adam, den ersten Menschen, von dem wir abstammen. Adam ist unser Stammvater und Jesus, als sein Erschaffer, unser göttlicher Vater. In der Bibel geht es um die Erschaffung unseres Universums und um die Geschichte unserer Welt. Diese Geschichte beginnt mit den Worten: "Es werde Licht", dadurch wurde das Licht der Welt geschaffen. Dieses Licht ist unser Gott und Christus, Jesus. Dass wir leben, dass ich jetzt diese Zeilen schreibe und Du diese nun liest, das ist Gottes Werk. Wir leben, weil es Gottes Wille ist. Wir gehören ihm. Er kann mit uns tun, was immer er will.

Wir haben das grosse Glück, dass unser Schöpfer ein guter Gott ist, der sein Werk liebt. Wir hätten auch einen erwischen können, der uns nur als Mittel zum Zweck sieht und uns täuscht und belügt, dass wir ihm zu willen sind.  Tatsächlich gibt es einen Solchen, doch er ist kein Gott. Er ist ein Cherub, diese sind die höchste Form der Engel, aber keine Götter. Dieser Cherub wurde einst als Wächter über diese Welt gesetzt und ist es noch. Noch kann dieser Cherub wirken und der tut es, denn ihm war diese Welt gegeben. Doch er hat sich ihrer nicht würdig erwiesen. Im Gegenteil, er hat sich durch die Macht des Goldes, Reichtum und Ansehen verführen lassen, und ist gefallen. Mit ihm gefallen ist diese Welt und mit ihm fallen werden all seine Lakaien und diese, die ihm folgen, egal ob bewusst oder unbewusst.

Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen! Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleichmachen! In Eden, im Garten Gottes warst du; mit allerlei Edelsteinen warst du bedeckt: mit Sardis, Topas, Diamant, Chrysolith, Onyx, Jaspis, Saphir, Karfunkel, Smaragd, und mit Gold. Deine kunstvoll hergestellten Tamburine und Flöten waren bei dir; am Tag deiner Erschaffung wurden sie bereitet. (Jes. 14.12-14)
Du warst ein gesalbter, schützender Cherub, ja, ich hatte dich dazu eingesetzt; du warst auf dem heiligen Berg Gottes, und du wandeltest mitten unter den feurigen Steinen. Du warst vollkommen in deinen Wegen vom Tag deiner Erschaffung an, bis Sünde in dir gefunden wurde. Durch deine vielen Handelsgeschäfte ist dein Inneres mit Frevel erfüllt worden, und du hast gesündigt. Darum habe ich dich von dem Berg Gottes verstoßen und dich, du schützender Cherub, aus der Mitte der feurigen Steine vertilgt. (Hes, 28.13-16)  

Dieser Cherub ist bekannt als Luzifer, der Teufel, der Satan. Satan ist hebräisch und bedeutet soviel wie Gegner oder Widersacher. Diese Welt hat einen Gott, das ist unser Herr, der Christus Jesus. Jesus hat einen Gegner, das ist der Satan. Der Satan ist kein Gott. Er gibt sich aber als Gott aus. Und er gibt sich nicht nur als Gott aus, sondern als Götter. Denn wenn es nur einen Gott gibt, sind alle andern sogenannten Götter Gegner, also Satan.

Und das ist der entscheidende Punkt. Denn ein Gott kann vieles sein. Man spricht von Fussballgöttern, vergöttert Stars und schart sich kultartig hinter politischer Ideologie und wissenschaftlichen Ideen. Das alles können Götter sein. Besser bekannt, ist dies unter dem Begriff Götzenkult. Doch ein Götze ist immer auch ein Form de Göttlichkeit und nahezu alles kann ein Götze sein. Der bekannteste und gefährlichste von ihnen ist das Geld. Wann immer Du Geld an erster Stelle in Deinem Leben setzt, dann bist Du ein Sklave, ein Diener, ein Jünger des Geldes - und kein Atheist. 

Wenn Du sagst, Religion interessiert, misch nicht. Es gibt keinen Gott und keinen Teufel, dann lehnst Du dadurch nicht nur den wahren Gott Jesus ab, sondern folgst dadurch, bewusst oder unbewusst einer wissenschaftlichen Theorie, welche diese Ansicht höher wertet als die biblische Wahrheit. Damit unterstellst Du Dich, auch wenn Du es noch so ablehnst, einem Glaubensbild, dass dem göttlichen biblischen Bild widerspricht. Und dadurch wirst Du zum Gegner Gottes, also zun einem Satan. Und Du kannst es noch so sehr bestreiten, doch dadurch dienst Du dem Satan. 

Der entscheidende Unterschied zwischen der Nachfolge von Jesus und der Nachfolge des Teufels ist:

Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. (Rö. 10.9)

Wenn Du Dich also zu Jesu Göttlichkeit und seiner Auferstehung bekennst, sowohl mit Herz, also aus Überzeugung als auch mit dem Mund, Du ihn also nicht verleugnest, dann - und nur dann bist Du gerettet. 

Machst Du das aber nicht, dann bist Du verloren. Folgst Du Jesus nach, wirst Du am Ende der Sieger sein. Dafür verlangt Jesus aber, dass Du Dich auch zu ihm bekennst.

Dem Teufel nachzufolgen hingegen ist einfacher. Er verlangt von Dir nichts, ausser dass Du eben nicht Jesus nachfolgst. Das bedeutet aber wiederum, dass, weil der Teufel diese Bestätigung nicht verlangt, automatisch zu ihm gehörst, solange Du Dich nicht ausdrücklich mit Herz und Mund zu Jesus bekennst. Das ist der Haken. Um verloren zu sein, musst Du Dich nicht gegen Jesus stellen und ihn ablehnen. Es genügt, wenn Du ihn einfach nicht annimmt. Das bedeutet wiederum, es reicht nicht, das Evangelium, das ist die Geschichte von Jesus auf der Erde, von seiner Geburt bis zur Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt, als Möglichkeit zu betrachten. Du musst wirklich davon überzeugt sein und es auch bekennen, denn nur so bist Du gerettet.

 

Wer ist gerette und werwird entrückt?

Entrückt wird, der, der gerettet ist. So denken die meisten Christen. Doch das ist so nicht richtig, den Jesus sagte:

Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden. (Mat. 7.13-14)

Es werden also nur wenige sein, welche den Weg wählen, der zum Leben führt.  Bevor ich darauf näher eingehe, noch ein paar weiter wichtige Zitate. 

Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie! Und er bückte sich wiederum nieder und schrieb auf die Erde. Als sie aber das hörten, gingen sie — von ihrem Gewissen überführt — einer nach dem anderen hinaus, angefangen von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus wurde allein gelassen, und die Frau, die in der Mitte stand. Da richtete sich Jesus auf, und da er niemand sah als die Frau, sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, deine Ankläger? Hat dich niemand verurteilt? Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr! (Joh. 8.7-11)

Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben. Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes! Alles ist mir erlaubt — aber nicht alles ist nützlich! Alles ist mir erlaubt — aber ich will mich von nichts beherrschen lassen! (1. Ko. 6.9-12)

Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte. Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können. Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut. (Off. 22.12-15)

Diese Zitate zeigen uns, dass es zweierlei Sorten von Gläubigen gibt. Aich wenn sich diese Zitate zum Teil schlimm anhören, so sind doch all die genannten gerettet. Jesus sagt, dass wer ihn mit Herz und Mund bezeugt, nicht gerichtet wird. Das ist sein Versprechen. Es gilt für jeden, gleich was er getan hat und tun wird. Ein gutes Beispiel dafür ist die italienische Mafia. Obwohl das Kriminelle und Mörder sind, sind viele von ihnen gläubig. Sie tragen Kreuze, beten und bekennen sich zu Jesus. Deshalb heisst es im andern Vers, dass uns alles erlaubt ist, auch wenn nicht alles gut ist, was wir tun. Wir machen alle Fehler und begehen alle Sünden. Die Bibel kennt für die Sünde, egal wie schwer sie wiegt, nur eine Strafe und diese Strafe ist der Tod. Dieser Strafe kann man entkommen, indem man bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist.

Nun lesen wir aber auch, dass die Sünder das Reich Gottes nicht erben werden und nicht in die Stadt, gemeint ist das himmlische Jerusalem, hineingehen können. Sie werde nicht von der Frucht des Baums des Lebens essen können, wodurch sie früher oder später sterben müssen. 

Uns muss bewusst sein, dass diese Verse in der Offenbarung im allerletzten Kapitel stehen. Das jüngste Gericht hat zu diesem Zeitpunkt stattgefunden, und diese Menschen leben noch, also auch die Mafiosi, da Jesus es ihnen versprochen hat, dass sie nicht gerichtet werden, wenn sie an ihn glauben. 

Wir lesen in den Zitaten aber auch, dass nur wenige den schmalen Pfad erklimmen werden. Da ist der Unterschied zwischen den geretteten und den geretteten, die entrückt werden. Denn in die Heilige Stadt, das himmlische Jerusalem, können nur diejenigen Einlass finden, die berechtigt sind, die Frucht des Lebensbaums zu kosten. Wen sie das tun, dann werde sie verwandelt. Ihre Seelen werden dann unsterblich sein. 

Der nächste Schritt ist, dass dieses Erde wichen muss. Sie wird im Feuer geläutert und es entsteht eine neue Welt, ein neuer Himmel, gar ein neues Universum. Wer vom Baum des Lebens gekostet hat und verwandelt wurde, wird in diese neue Welt einziehen, wer nicht, der wird auf der alten Erde im Feuer umkommen.

 

Wie kommt man in die neue Welt?

Aktuell haben wir die Möglichkeit, in die neue Welt zukommen, indem wir nicht nur mit Herz und Mund Jesus bekennen, sondern einen Schritt weiter gehen, und selbst unser Kreuz auf uns nehmen. Indem wir das tun, wählen wir den schmalen Weg. Dieser ist schwierig und oftmals sind die Passagen so eng, dass man sie über weite Teile alleine gehen muss. Das bedeutet, dass man ihn Kauf nehmen muss, dass Freunde und Familie einem abweisen. Das die Menschen einem für verrückt erklären und dass man mit solchen Leuten eigentlich nichts zu tun haben möchte. Man wird deutlich spüren, dass man nicht mehr gewollt, sondern im besten Fall noch akzeptiert sein wird. 

Diesen Weg zu bestreiten, ist tatsächlich aber gar nicht so schwer, wenn man bereit ist, halt eben die ein oder andere Schmach auf sich zu nehmen. Der Weg ist nicht so schwer zu bestreiten, weil Du einen dabei immer an Deiner Seite haben wirst. Und zwar Jesus selbst. 

Ich denke, dass es sehr individuell sein kann, wie man diesen Weg begeht, da jeder Mensch anders ist und anders tickt. Ich habe mich vor 8 Jahren dazu entschlossen, diesen Weg zu gehen. Ich will Dir kurz meine Schritte erklären. 

Ich bin im christlichen Haushalt aufgewachsen. Meine Mutter ist eine jener Personen, die aufgrund des Glaubens gerettet ist, also nicht gerichtet wird, aber auch eine, die sich nicht auf die Reise auf dem schmalen Pfad begeben hat. Mein Vater hat, davon gehe ich aus, den breiten Weg des Verderbens gewählt. Einige Jahre vor seinem Tod äusserte er in alkoholisierten Zustand in einer Kneipe lautstark die Aussage: "Wer ist schon so blöd und glaubt, dass einer gekreuzigt wurde und von den Toten auferstanden ist?" Ich erwiderte ihm: "Seit 2000 Jahren glauben, dass Milliionen Menschen und ich!" Danach hat er nie mehr was in diese Richtung gesagt. Selbstverständlich habe ich ihn über die Jahre versucht von der biblischen Wahrheit zu überzeugen, doch wenn ich anfing davon zu reden, hat er immer sofort das Thema gewechselt - und dabei war und ist er bei weiten der nicht der Einzige. Ich habe ihm dann über die Jahre drei Briefe geschrieben, in der Hoffnung, dass er die Rettung durch Jesus annimmt. Leider habe ich nie erfahren, ob es geklappt hat. Ich denke aber nicht, weshalb ich davon ausgehe, dass er nun in der Totenwelt weilt. Es ist sehr schade, denn er war ein guter Mann, nur glauben wollte er nicht.

Ich wurde mit christlichen Grundprinzipien erzogen, war in der evangelischen Jugendarbeit tätig, aber nicht wirklich gläubig. Zum Glauben kam ich erst viel später über einen Umweg. Der Umweg war die Flache Erde Theorie. Ich interessierte mich für diese Möglichkeit und da sie mir plausibel schien und scheint, führte mich diese Theorie zur Bibel. Ich begann zu lesen und zu forschen, kam aber nicht weit. Allerdings las ich so einiges, was mein Interesse an den Geschichten der Bibel erweckte. Da ich zu faul war zum Lesen, aber auch, da ich mir aus medizinischen Gründen das gelesenen nicht merken kann, begann ich biblische Filme und Serien anzuschauen. Da geb es vieles, was mir sehr seltsam vorkam, also nahm ich wieder die Bibel zur Hand und überprüfte, was ich zu sehen bekam. Und um so mehr ich das machte, begann ich mich mit der Bibel zu beschäftigen und ich erkannte dabei die Herrlichkeit Gottes. Ich begann zu beten, und um so mehr ich betete und las, um so verständlicher wurde und wird die Bibel. Dann begriff ich, dass, was ich lese, das Wort Gottes selbst ist und dass ich dadurch, dass ich lese, frage und hinterfrage, eine Kommunikation mit Gott führe. Irgendwann verstand ich, dass der Gott Israels und Jesus ein und er derselbe sind, und ich begann ihn zu ehren. Ich begann so zu leben, wie ich der Meinung war, dass es ihm gefällt. Zum Dank, ehrte Jesus mich. Er tat das, indem er mich mit seinem Heiligen Geist segnete. Fortan war mein Leben ein anderes. Meine geistliche Wiedergeburt begann und ich wurde nach und nach ein neuer Mensch. Heute hat Jesus für ich die oberste Priorität. Er ist mein Vater, mein Gott und mein Erlöser. Er ist mein König und zugleich mein bester Freund. Wenn ich an ihn denke, dann erfüllt es mein Herz mit Freude. Wird er gelästert, ob direkt oder indirekt z.B. in Form des Klimawandels, dann schmerzt es mich sehr. Durch den Heilgen Geist habe ich Teil an Jesus selbst, Ich leide und erfreue mich mit ihm und ich bin ihn so unendlich dankbar, dass er mich gerettet hat. Er hat mir seine Hand gereicht, symbolisch, durch die Flache Erde Theorie, und ich habe die Hand Gottes ergriffen. Das war die beste Entscheidung meines Lebens. Auch wenn ich dadurch, dass ich dann den schmalen Weg gewählt habe, Repressalien erleide noch und nöcher, so bin ich ein glücklicher Mensch, denn mein Geist ist neugeboren. 

Wenn jemand wie ich den schmalen Weg bestreitet, dann wird er nicht nur vor dem Gericht bewahrt, sondern erhält auch das ewige Leben an der Seite Gottes. Die Menschen, die entrückt werden, müssen nicht 1000 Jahre warten, bis sie vom Baum des Lebens essen können. Sie werden schon in Kürze, am Tag der Entrückung verwandelt werden und werden an dem Tag in das himmlische Jerusalem einziehen, tausend Jahre, bevor es auf der Erde ankommen wird. Die Menschen, die eine lebendige Beziehung mit Jesus führen und führen wollen, die so leben, dass es ihm gefällt, in dem sie für seine Werte einstehen, seine Gebote laut Apostelgeschichte 15 halten und sein Wort im neuen Testament wörtlich nehmen, diese Menschen werden von Jesus selbst mit Feuer getauft, das bedeutet sie werden mit dem Heiligen Geist gesegnet und sie werden an der Entrückung teil haben. Ob Du zu diesen Menschen gehörst, weisst Du, wenn Du mit dem Heiligen Geist gesegnet wurdest, wodurch Dein Geist neu geboren ist. Wenn das der Fall ist, dann wirst Du es wissen, denn wer den Heiligen Geist in sich trägt, der spürst es.

 

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