Halloween steht vor der Tür. Das Fest, das in Irland in seinen Ursprung hat und via den USA in den letzten Jahre auch Europa und selbst die Schweiz erreicht hat, wird traditionell am 31. Oktober, dem Tag zu Allerheiligen gefeiert. Halloween ist eine Abkürzung von "All Hallows’ Eve". Das bedeutet nicht anderes als Allerheiligen. Die Halloweenfeier ist demnach Allerheiligen.
Halloween ist ein keltisches Fest. Wie die Juden heute noch, folgten auch die Kelten einem Mondkalender. Im Gegensatz zum Sonnenkalender, der sich am Aufgang der Sonne orientiert, richtet sich ein Mondkalender nach dem Aufgang des Mondes. Jüdische und biblische Feste dauern immer mindestens 2 Tage, das liegt daran, dass der Tag mit dem Aufgang des Mondes, bzw., dem Untergange der Sonne, wo der Mond sichtbar wird, beginnt. Das war auch bei den Kelten so. Deshalb beginnt Halloween jeweils bei Sonnenuntergang am 31. Oktober und endet am 1. November bei Sonnenuntergang. Genaugenommen wird, nach dem keltischen Kalender, Halloween also nicht am 31. Oktober, sondern am 1. November gefeiert. An dem Tag, an dem feierten damals die Kelten ihre Götter, also ihre Heiligen. An dem Tag feiert die katholische Kirche die von ihr ernannten Heiligen.
Ist das ein Zufall, dass die Kelten und die Katholiken ihre Heilgen am selben Tag feiern? Wohl kaum. Ich gehe schwer davon aus, dass dies einmal mehr ein Kompromiss war, den die katholische Kirche eingegangen ist, um die Kelten zu bekehren. Fairerweise muss man sagen, dass es damals noch die einzige christliche Kirche war, denn das geschah lange vor der Reformation.
Es wird kaum ein gläubiger Christ, welcher der Wahrheit der Bibel glaubt, infrage stellen, dass die Reformation von Gott gewollt war. Die Reformation sollte dazu dienen, die Kirche, welche in einem tiefen Korruptionssumpf steckte und unter andrem mit dem Ablasshandel deutlich gegen Gottes Vorgaben verstiess, zurück zur Bibel zu führen. Allerheiligen hat seinen Ursprung im Mittelalter und geht auf Papst Gregor IV. zurück. Demnach wurden fast 700 Jahre, von der Kirche ernannte Heilige verehrt, eher Martin Luther ausgerechnet am 31. Oktober des Jahres 1517, seine 95 Thesen, an die Tür der Wittenberger Schlosskirche schlug. Wie gesagt, haben die Juden heute noch den Mondkalender. Dem ist so, weil Gott es selbst so bestimmt hat. Und da Jesus Gott ist, richtet er sich auch nach seinem Kalender, was bedeutet, dass der Tag eigentlich Allerheiligen war. Daraus können wir schliessen, dass Jesus nicht gewillt war, die Lästerung durch die Kirche in Form der Verehrung von selbsternannten Heiligen weiter zu dulden. Besonders da nicht wenige, dieser Heiligsprechungen, nachweislich mit Geld erkauft wurden.
In der Blütezeit der Reformation und bis Ende des letzten Jahrhunderts war Halloween im christlichen Europa kein Thema und schon gar nicht wurde es gefeiert. Stattdessen war es in den reformierten Teilen der Länder völlig normal, den Reformationstag zu feiern. In Deutschland und Österreich tat man dies am 31. Oktober, in der Schweiz am 1. November. Weshalb hat Gott ausgerechnet an diesem Tag, Martin Luther dazu bewogen, seine 95 Thesen bekannt zu geben? Nun, die Christen, welche, der damals einzigen Kirche folgten, taten, was die Obrigkeit aus Rom ihnen diktierte. Sie taten das mit bestem Gewissen, den sie wussten es nicht besser. Denn seit 300 Jahren was es dem einfachen Volk verboten, die Bibel zu lesen. Manchmal wurde das Verbot wieder gelockert, jedoch war die Bibel dann, wenn überhaupt, nur in Lateinisch verfügbar. Latein war damals aber den Gelehrten vorbehalten und die meisten deutschsprachigen Menschen Verstanden es nicht. Es kam hin und wieder vor, dass jemand einzelne Passagen übersetzte. Doch da man damals kein Hochdeutsch (Schriftdeutsch) kannte, wurde es nur regional verstanden, da es im Dialekt übersetzt wurde. Zudem waren diese Übersetzungen mehrheitlich illegal und wurden demnach aus Angst, oder gleich von der Obrigkeit vernichtet. Erst als Luther die Bibel ins Deutsche übersetzte, konnten die Menschen in den deutschsprachigen Gebieten die Bibel lesen. Und das taten sie auch, wobei ersichtlich wurde, wie weit die katholischen Lehren von den biblischen Lehren abgeschweift waren.
Endlich war Gottes Wort für jeden zugänglich. Und da viele, sehr viele erkannten, dass das katholische System in weiten Teilen nicht dem biblischen Glauben entspricht, entstand die reformierte Kirche. Der Unterschied zwischen den Anhänger der reformieren Kirche und den Katholiken bestand vor allem darin, dass die Reformierten die Bibel lasen und sich so neu orientierten. Die Katholiken hingegen setzten weiterhin ihr Vertrauen in den Papst und folgt weiter dem Diktat aus Rom. Tatsächlich war es erst 1943, als der damalige Papst, Pius XII, es den Katholiken erlaubte, die Bibel zu lesen.
Doch die Frage war, wieso ausgerechnet am 31. Oktober? Die Reformierten feierte fortan Reformationstag, währen die Katholiken bis zum heutigen Tag noch immer ihre "Heiligen" ehren. Gott hat hier den Spiess umgedreht. Währen die Kirche mit den Germanen den Kompromiss einging, dass sie in der Karwoche weiterhin ihre Göttin Ostara huldigen können, indem sie dann das Osterfest feiern, hat die Kirche es zugelassen, dass das eigentliche Fest, welches das grösste Wunder, dass es jemals gab, nämlich die Kreuzigung und Auferstehung, dass Heilands, durch den Osterhasen und Geschenke überschattet wird. Heute weiss jedes Kind, wer der Osterhase ist und jedes Kind erwartet zu diesem Fest Geschenke, doch was an Karfreitag und am Ostermontag in Jerusalem passierte, das wissen nicht nur die meisten Kinder nicht, sondern heutzutage auch nur noch wenige Erwachsene. Durch diesen Kompromiss hat die Kirche zugelassen, dass das heiligste Fest der Christenheit, neben Pfingsten, überschattet und grossenteils vergessen wird. Und Gott hat es mit Allerheiligen genauso gemacht. Das Fest, bei dem den selbsternannten Heiligen gedacht werden soll, sollte dem Reformationstag weichen, welcher für die Rückkehr zur Bibel steht. Und das hat auch fast 500 Jahre funktioniert. Solange, bis die Globalisierung, Halloween in unsere Lande brachte.
Halloween ist Allerheiligen. In Irland feierten die Kelten aber gar nicht Halloween. Der Name kam, wohl auch als Kompromiss, in den USA zu Stande. In Irland ist Halloween das Samhain-Fest. Beim Samhain wurde traditionell dem Gott "Crom Curach" geopfert. Die Götzen des Crom Curach sehen dem Götzen des kanaanitischen Gottes Baal zum Verwechseln ähnlich. Crom Curach war ein Gott der Unterwelt und am Samhain wurde ihm geopfert. Die Unterwelt ist die Totenwelt und was man einem Gott, der über die Totenwelt wacht, opfert, sollte eigentlich ersichtlich sein.
Samhain ist ein Operfest. Bei einem Opferfest wird geopfert. Es ist nur logisch, dass wenn man einem Gott opfert, das opfert, wofür der Gott steht. Wenn man also seinem Totengott opfert, dann opfert man Leben. Wem man bei Google "Samhain Menschenopfer" eingibt, erscheint dieser Text.
Was ich dabei sehr fraglich finde ist, warum das gerade von der Seite "Aktiv mit Kindern" behauptet wird. Immerhin geben sie zu, dass es mit ziemlicher Sicherheit keine Menschenopfer gab. Ausschliessen tun sie es also nicht, auch wenn sei genau, dass den vielleicht besorgten Eltern vermittel wollen.
Der ORF gibt immerhin zu, dass zumindest in Gallien zu diesem Fest Menschen geopfert wurden:
Für blutige Opferrituale und sogar Menschenopfer der Kelten (allerdings in Gallien) gebe es sichere Belege. Der römische Dichter Lukan (39 bis 65 n. Chr.) beschrieb im dritten Buch seines Werks „De bello civili“ einen gallischen Hain bei Massilia (heute Marseille), in dem an jedem Baum das Blut der Opfer geklebt haben soll. (Quelle: https://religion.orf.at/v3/stories/2874057/)
Doch der Ursprung ist ja nicht in Gallien, sondern in Irland. Daher macht es wenig Sinn, sich von den wesentlichen Medien, teilweise durch Lügen, belehren zu lassen, was Halloween / Samhain, doch für ein tolles und harmloses Fest sei, wenn man sich doch bei den Experten informieren kann.
Das keltische Fest Samhain war eines der vier großen Ereignisse im Jahreskreis dieses naturverbundenen Volkes. Nachdem die Kelten im Mai mit Beltane den Sommeranfang und im August mit Lughnasad das Lichtfest gefeiert hatten, stand Samhain am Beginn der dunklen Jahreszeit. Im Neu-Irischen heißt das Fest am Abend vor dem 1. November heute Oiche Shamhna und stellt die Herkunft des bekannteren Festes Halloween dar.
1. Die Samhain Bedeutung bei den Kelten
Die Nacht zum 1. November bedeutete bei den Kelten die Grenze zum Winter und damit zur dunklen Jahreszeit. Auch die Grenze zur Anderswelt, zur Totenwelt, war in jener Nacht besonders durchlässig. So glaubten sie, dass sich die Hügel der Feen öffnen und dieselben den Menschen erscheinen konnten. Unter den „Feen“ verstanden die Kelten dabei die Repräsentanten der Vorzeit, die in den uralten Grabhügeln wohnten. Die Seelen der Toten waren mit ihnen verbunden. Zu Samhain also öffneten sich die Tore zur Unterwelt und ihre Bewohner erschienen den Lebenden, um sich mit ihnen zu verbinden. Genau dies ist auch die Bedeutung des Wortes „Samhain“ oder „Samuin“: Vereinigung. Die richtige Aussprache von Samhain ist übrigens „sauwen“ mit einem gehauchten „w“.
Auch andere alte Völker wie die Römer und Griechen feierten Feste, die den Seelen der Toten geweiht waren. Bei all diesen Festen kam es darauf an, die Bewohner der Unterwelt zu besänftigen oder ihre Gunst zu gewinnen. Dies geschah, indem man ihnen in Form von Opfern ihren Anteil am gegenwärtigen Leben gewährte.
Dem Totengott der Kelten, Cromm Cruach, wurde zu Samhain das Opfer der Erstgeborenen gebracht. Für keltisches Verständnis waren es nämlich die Götter der Unterwelt, die der Welt Fruchtbarkeit verliehen, und deshalb mussten diese mit den besten Früchten geehrt werden. Dabei beschenkten die Kelten ihren Gott nicht nur mit den Früchten des Ackers und der Viehzucht, sondern nahmen auch die Menschen nicht aus. Man opferte Cromm Cruach auch die Erstgeborenen. Heute mag man sich nicht einmal mehr vorstellen, welch dramatische Konsequenzen die Ausübung dieses Opfers einst gebracht hat…
2. Samhain Bräuche und Rituale
Ein Samhain Brauch, der auf das Jahr 700 vor Christus zurückgeht, ist das große „Fest von Tara“. Das war eine der wichtigsten altirischen Versammlungen, bei der ein großes Feuer entzündet wurde. Auch auf dem Hügel Tlachtga (Hill of Ward), zwölf Meilen von Tara entfernt, wurde ein großes Feuer gemacht. Das Feuer verbannte die Dunkelheit, schützte vor der Macht der eisigen Winterkälte und hielt die bösen Geister der Unterwelt fern.
Außerdem schritten Menschen und Tiere durch das Samhain-Feuer – ein Ritual der Reinigung. Ähnlich wie zu Beltane nahmen die Menschen später die Glut des Feuers mit nach Hause, um ihre eigenen Herdfeuer neu zu entzünden.
Ein weiterer Brauch bestand darin, den Verstorbenen kleine Gaben auf die Gräber zu stellen, um sie gnädig zu stimmen. Hier galt demnach dasselbe Prinzip des Gabenopfers wie im Falle des keltischen Totengottes. Auch in christlichen Zeiten, als Samhain allmählich zu Allerheiligen (Halloween) wurde, erhielt sich dieser Brauch. Bis ins 19. Jahrhundert praktizierte man in manchen Gegenden Irlands die Essens-und Getränkegaben vor der Haustür. Heute werden mancherorts Seelenkuchen und Allerseelenbrötchen gebacken und weltweit ziehen die Kinder, um Gaben bettelnd von Tür zu Türe …
Der Brauch des Verkleidens entstand vermutlich aus Furcht vor den Besuchern aus der anderen Welt. Je abstoßender die Verkleidung war, desto eher bestand die Chance, die Geister damit zu verjagen. Und desto größer war die Hoffnung der Maskierten, dass die Geister sie nicht erkannten und später zu ihnen zurückkehrten, um sie heimzusuchen. Nicht zuletzt dieser Brauch ist es auch, der das einstige Samhain mit dem heutigen Halloween verbindet.
3. Wie aus Samhain Halloween wurde
Die „Wandlung“ von Samhain zu Allerheiligen bzw. Halloween erfolgte irgendwann zwischen dem 7. und 9. Jahrhundert nach Christus. Die christliche Kirche wollte die alten, heidnischen Bräuche der Bevölkerung ausrotten, ohne jedoch die Einheimischen allzusehr vor den Kopf zu stoßen. Also gab sie dem Fest einen christlichen Sinn und machte es zum Ehrentag aller Märtyrer, Heiligen und Verstorbenen. Die alten Bräuchen jedoch übernahm man in etwas abgewandelter Form, und schon war aus Samhain Halloween geworden! Halloween ist die Kurzform des englischen Begriffs All Hallows Eve (von evening „Vorabend“ und hallow „Heiliger“) und bezeichnet damit den Abend vor Allerheiligen.
Es währte allerdings nicht lange und das volkstümliche Irland drückte auch dem neuen Fest seinen eigenen Stempel auf: Statt der verstorbenen Heiligen gedachten und gedenken sie des gänzlich unheiligen Jack O’Lantern. Jack O’Lantern war ein Taugenichts und Trunkenbold, der aufgrund einer Wette mit dem Teufel von der Hölle verschont blieb. In den Himmel kam er dennoch nicht, und so wandert nunmehr seine Seele mit einer ausgehöhlten Rübe im Dunkel zwischen Himmel und Hölle. Die ausführliche Schilderung von Jack O’Lanterns Leben und Tod lest Ihr in unserem Artikel Die Geschichte von Halloween.
Die Geschichte von Jack O’Lantern wurde zum Bestseller, lange ehe es Bestseller gab. Dasselbe gilt für seine Rübenlaterne, auch wenn diese im Lauf der Zeit zum Kürbis wurde. Die irischen Auswanderer nämlich exportierten ihre Halloween-Version nach Amerika, und dort wurde – aus Mangel an Rüben – Jacks Laterne fortan aus einem Kürbis geschnitzt. Von hier aus verbreitete sich die irische Art, Halloween zu feiern, über die ganze Welt. Der Kürbis wurde gar zum unverzichtbaren Bestandteil jeder jahreszeitlichen Dekoration.
Kurz gesagt: Das heutige Halloween ist eine bunte Mischung aus heidnischem und christlichen Brauchtum mit einer Prise irischen Humors, das weltweit ausgelassen gefeiert wird. Und zwar, ohne sich große Gedanken um die historischen Hintergründe zu machen. (Quelle: https://www.gruene-insel.de/blog/2018/das-keltische-fest-samhain/)
Nun, wenn die Experten es schon sagen, dass Halloween heute ein lustiges Fest ist, dass ausgelassen gefeiert wird und man dabei den Ursprung gar nicht mehr beachtet, dann kann es ja noch so schlimm sein, wenn man das Fest feiert. Schliesslich hat ja mit dem Kompromiss, die katholische Kirche auch noch ihr Einverständnis gegeben.
Hier möchte ich mal kurz erwähnen, dass ich den Text erst gerade eben, als ich ihn hier einfügte, gelesen habe. Vorab habe ich nur den ersten Absatz gelesen. So wusste ich, als ich vorhin erwähnte, dass es auf einen Kompromiss der Kirche hinauslief, nicht, dass dem so ist. Ich erwähne das jetzt auch nicht, um mich wichtig zu machen, sondern daher, dass ich auch bei diesem Artikel, wie immer, Jesus um Hilfe gebeten habe, dass er mir durch den Heiligen Geist beisteht, damit meine Artikel stets der Wahrheit entsprechen, ich keinesfalls Irrlehren verbreite und er im Allgemeinen so wird, dass er Gott gefällt. Wie ihr also seht, hat mir der Heilige Geist, einmal mehr die Wahrheit vermittelt, die nun auch von den Experten, betreffend dieses Themas, bestätigt wurde.
Also, Halloween ist demnach ein harmloses Fest, da man der ursprünglichen Bedeutung, nämlich der Opferung, insbesondere von Erstgeborenen, keine Bedeutung mehr schenkt. Doch das ist weit gefehlt. Denn diese heidnischen Traditionen bestehen nach wie vor. Wir als Christen wissen, dass es nur den einen Gott gibt und das ist unser Herr Jesus Christus. Mehr dazu gibt hier: Wer ist Gott?
Da es nur den einen Gott gibt, nämlich den Lebendigen, der jeden anhört, der nach ihm ruft, sind alle andere Götter und Gottheiten lediglich Götzen. Leblose Bilder aus Holz, Stein, oder Metall, die einem nichts, aber auch gar nichts geben können. Es gibt nur einen Gott und der hat nur einen Gegner. Das ist der Teufel, auch Satan genannt. Satan ist hebräisch und bedeutet Gegner. Alles, was nicht für Gott ist gegen Gott, also vom Satan. Der Satan existiert und ist lebendig. Wenn man also diesen leblosen Götzen opfert und eine Antwort erhält, kommt diese nicht vom jeweiligen Gott, sondern vom einzigen, der, neben dem einen wahren Gott, antworten kann, nämlich seinem Gegenstück, dem Teufel. Darum spielt es keine Rolle, zu welchem Gott man betet, wann immer es ein anderer ist als der Gott der Schöpfung, dann ist es der Teufel. Auch wenn man zum Universum betet, betet man zum Teufel. Zwar ist das Universum keine Gottheit, doch es entspricht einem, vor allem durch Hollywood erschaffenen Götzenbild.
So wie der wahre Gott, uns, seine Anhänger hat, hat auch der Gegner, der Satan, seine Anhänger. Das sind die Satanisten. Auch dieses sind real und sie feiern ihren falschen Gott, und zwar wann immer sie können. Für sie ist es ein wahrer Segen, dass sie an Halloween nicht nur dem Teufel aufgrund des Samhain huldigen dürfen, sondern dank der Kirche auch gleich noch all den falschen Heiligen. Aus diesem Grund ist Halloween der höchste Feiertag der Satanisten. Um diesen gebührend zu feiern, opfern sie dementsprechend, das Höchste, was geopfert werden kann.
Ich möchte jetzt hier nicht auf Details eingehen und werde keine Quellen als Beweis nennen, denn ich will nicht, dass sich meine Leser übergeben müssen. Wer mir nicht glaubt oder mehr darüber wissen will, soll sich bitte selbst auf die Suche machen. Es ist nicht schwer etwas darüber zu finden, da wir in einer Zeit leben, in der Satanismus öffentlich zelebriert wird. Als Beispiel nenne ich die Einweihung des Gotthardtunnels, die olympischen Spiele in Paris und die diversen Skandalauftritte am ESC.
Etliche Aussteiger aus der Satanistenszene berichten einstimmig, dass an Halloween Kinder, in der Regel Neugebeorene, geopfert werden. Sie werden nicht nur geopfert, sondern sogar gegessen. Weiter gehe ich nicht darauf ein, sonst muss ich mich selbst übergeben, doch das meint der Heilige Geist in Apostelgeschichte 15, wenn es heisst, wir dürfen kein Blut trinken und essen.
Wen Ihr Euch bei Google oder YouTube umschaut, werdet Ihr schnell feststellen, dass gerade die grössten Stars wie Taylor Swift, Lady Gaga, Madonna, Beyoncé, Michael Jackson, Eminem, diverse Rockmusiker und Schauspieler zugegeben haben, dass sie an satanistischen Ritualen beteiligt waren und sind und dem Teufel ihre Seele verkauft haben. Einige, darunter Katy Perry, haben sich auch schon verplappert und indirekt gestanden, dass dabei Kinder misshandelt und geopfert werden.
Es gab Zeiten, da verschwanden in den Wochen vor Halloween sehr viele Kinder. Da die verschwundenen Kinder mittlerweile weniger geworden sind, diese Rituale aber viel mehr geworden sind, gehe ich davon aus, dass es mittlerweile in diesen Kreisen Menschen gibt, welche extra für die Opferungen, Kinder zeugen. Auch gehe ich davon aus, dass es sich bei vielen Opfern um Kinder handelt, welche den Familien in Drittweltländern entrissen werden, bzw. für wenig Geld gekauft werden. Letzteres ist eine Tatsache, welche bestätigt ist, das andere diesbezüglich ist Mutmassung meinerseits.
Wenn Ihr also Helloween feiert, das ich übrigens jetzt, wie schon im Titel, absichtlich falsch geschrieben habe, da ich finde, dass diese Schreibweise ehrlicher ist, dann bedenkt, dass Ihr damit das tut, was dem Teufel gefällt und das, was dem Teufel gefällt, das ist, was Gott missfällt. Bedenkt all die unschuldigen Kinder und Babys, welche in dieser Nacht, teilweise auf grausamste Art, ihr Leben verlieren. Bedenkt, dass Ihr Eure Seelen für Dämonen öffnet, denn das ist der Hintergrund des Festes.
In dieser Nacht sollen sich die Tore zur Unterwelt, der Hölle öffnen, und die Menschen sollen ihre Körper den Dämonen zur Verfügung stellen. Wen Ihr also diesen Brauch feiert, dann öffnet Ihr Euch bereitwillig den Dämonen. Wenn Ihr Eure Kinder losschickt, dann liefert Ihr Ihre Seelen dem Teufel aus. Ich appelliere an Euch, dass Ihr Euren gesunden Menschenverstand, welcher Gott uns gegeben hat, benutzt, und Euch und Eure Seelen so wie die Seelen Euerer Kinder nicht den Dämonen hinwirft. Dass Ihr Euch besinnt. Feiert auch keine von Menschen ernannte Heiligen, sondern gedenkt dem einzig wahren Heiligen. Folgt Jeuss und seiner Aufforderung, an diesem Tag der Reformation zu gedenken. Dieser Tag dient dazu, die Rückkehr zur Bibel, zum Wort Gottes zu feiern, wodurch wir den Ursprung dieses bösen Festes und das Fest selbst vergessen sollen.
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