Donald Trump - Gottes Krieger !?

Veröffentlicht am 2. Oktober 2024 um 18:56

Donald Trump, ist die vielleicht umstrittenste Person der aktuellen Zeit. Entweder man hasst ihn oder man liebt ihn. Dazwischen gibt es kaum Raum. Aus christlicher Sicht scheint er trotz seiner Vergangenheit, der verheissungsvollste Kandidat zu sein. Für die meisten Christen, damit meine ich gläubige Christen, ist er nicht nur der Ex-Präsident, sondern der Präsident von Gottes Gnaden. Dass die Christen so über Trump denken, dafür gibt es viele Gründe. Doch vorab schauen wir uns die Person, Donald Trump etwas genauer an.

 

Donald Trump wurde am 14. Juni 1946 in New York City geboren. Er war das vierte von fünf Kindern. Ich werde jetzt nicht detailliert auf seinen Lebenslauf eingehen, sondern nur auf die, für diesen Artikel relevanten Positionen. Mit 25 Jahren, nach dem er auf der Militärakademie war, stieg er ins Immobiliengeschäft seines Vaters ein. Durch die Immobiliengeschäfte wurde er später zum schwerreichen Mann. Trump war damals alles andere als ein Sympathieträger. Er war reich und mächtig und das liess er die Leute spüren. Immer wieder fiel er durch rassistisches und sexistisches Verhalten auf. Allerdings muss man dazu auch sagen, dass dies Jahre her ist, und dies damals, in der amerikanischen Oberschicht, als normales Verhalten galt. Auch wurden solche "Vergehen" damals anders geahndet als heute. Dies war so das Bild, dass man von Trump hatte, bis er in die Politik einstieg.

Auch wenn seine Vergangenheit auf ihm lastete und er nach wie vor eher unbeliebt war, gelang es ihm 8. November 2016, die Präsidentschaftswahl zu gewinnen. Er besiegte Hillary Clinton, die noch unbeliebter war und ist als er. Für viele war es eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Sehr viele Christen wählten Trump. Aber nicht, weil sie ihn gut fanden, sondern weil es in den USA kein Geheimnis ist, dass sich die Familie Clinton zum Satanismus hingezogen fühlt. Dazu steht Familie Clinton auch, was unsere Medien jedoch bewusst verschweigen. Dazu kommt noch, dass Bill Clinton, als Präsident, in der Lewinsky-Affäre, Meineid begann und somit das gesamte Volk und Gott belog.

Als Obama Präsident wurde, hatte er zwei grosse Wahlversprechen, das waren eine Krankenkasse für alle und die Schliessung von Guantánamo. Beides hat er in 8 Jahren nicht erreicht. Kaum im Amt, erhielt Obama, ohne etwas dafür getan zu haben, den Friedensnobelpreis. Danach hat er währen fast 8 Jahren, Krieg geführt. Dieser Krieg war der sogenannte "Arabische Frühling" und ist der Auslöser für die heutige Flüchtlingskatastrophe in Europa und die Entstehung des IS.

Auch Trump hatte zwei grosse Versprechen, mit der er in die Wahl ging. Das war zum einen die Mauer zu Mexiko und zum andern "Make America great again". Zweiteres zielte vor allem auf die Wirtschaft ab. Und im Gegensatz zu Obama setzte Trump seine Wahlversprechen um. Die Mauer wurde gebaut, bzw. wird noch immer gebaut und die Wirtschaft erstarkte. Die Arbeitslosenzahlen waren prozentual so tief wie nie. Er begann keinen neuen Krieg, genehmigte aber einige militärische Aktionen in Syrien. Da gab es wohl Druck aus dem Pentagon, so vermute ich das. Trump ebnete die Heimkehr für tausende Soldaten. Zwar wurde der Abzug aus Afghanistan, der kläglich scheiterte, von der Biden-Regierung ausgeführt, den Grundstein dafür legte aber Trump.

Während seiner Präsidentschaft gewann Trump bei den Christen und den Juden im Land vermehrt viel Anerkennung. Er setzt sich stark, gerade für das Christentum ein, was unsere Medien natürlich absichtlich verschweigen. Besonders punkten konnte Trump am 23. September 2019 als er der Wut-Rede der Klimaaktivistin Greta Thunberg fernblieb. Während die Politiker der Welt, darunter auch Angela Merkel, den Kniefall vor der falschen Prophetin Thunberg machten und sie bejubelten, zog es Trump vor, eine Rede vor Christen zu halten. Trump bekannte sich damals schon zum religiösen Christentum, outete sich aber nicht als Christ. Ich denke, er war kein Christ im Sinne der Bibel, hegte aber Symphatie zu den biblischen Religionen, dem Christentum und dem Judentum. Ich werfe ihm dabei auch eine gewisse Berechnung vor, denn in den USA, haben die geistlichen Institutionen, im Genzug zu Europa, noch einen hohen Stellenwert. Besonders auf dem Land, wo Trump seine Anhänger findet.

Den Grundstein dafür, dass die Christen und Juden auf ihn aufmerksam wurden, legt Trump aber schon 2 Jahre zuvor, am 6. Dezember 2017. An dem Tag tat er das bis dahin undenkbare. Er anerkannte Jerusalem als Hauptstadt Israels. Für die meisten Menschen war das einfach ein Akt. Für viele war es eine Provokation, doch für die wahren gläubigen Juden und Christen war das eine biblische Handlung. Ab diesem Moment konnten die Mainstreammedien toben, hetzen und lügen wie sie wollten. Die Gläubigen erreichen die Medien seit diesem Tag nicht mehr, denn seit diesem Tag ist Donald Trump, gewollt oder ungewollt, ein Krieger Gottes.

 

Aktuell kandidiert Trump für eine zweite Amtszeit. Sicherlich hat jeder von Euch mitbekommen, dass er nur knapp einen Anschlag überlebt hat. Und natürlich gibt es Stimmen, die behaupten, dass Trump das selber inszeniert hätte. Diesen Menschen kann ich nur sagen, dass sie bitte ihr Hirn einschalten sollten. Auch wenn ich andern Politiker durchaus zutraue, so etwas zu inszenieren, um mehr Stimmen zu bekommen, so wären auch diese nicht so dumm und würden sich selbst einer realen Gefahr aussetzten. Ein Fake wäre dann realistisch, wenn Platzpatronen verwendet worden wären. Doch es wurde scharfe Munition verwendet. Ein Besucher kam dabei ums Leben und das Blut von Trump war auch echt.  Fakt ist, dass jemand Trump ermorden wollte. Der Schütze war der ausführende, mit Sicherheit aber nicht derjenige, der es veranlasst hat. Der Schütze war ein Bauernopfer, dem, so vermute ich, das Blaue vom Himmel versprochen wurde, damit er es tat. Für die Leute, welche die Strippen ziehen, waren der Tod des Schützen und des Besuchers wohl nur Kollateralschäden. Wer auch immer dahintersteckt, verfügte über die Macht, das Attentat in die Wege zu leiten und hat Gewalt über den Secret Service und die Polizei. Und ich nehme an, dass die Drahtzieher auch genügend Macht haben, um Druck auf weiter Behörden wie FBI, Homeland Security und die meisten Richter auszuüben.

Wer auch immer es war und mit welchem Motiv weiss ich nicht und ich möchte auch keine Verschwörungstheorien verbreiten. Fakt ist, die Aktion ging nach hinten los und Trump hat nicht nur überlebt, sondern dazu gewonnen, und zwar enorm. Jetzt sind es nicht nur die wahren bibeltreuen Christen und Juden, welche ihn als den richtigen Präsidenten sehen, sondern auch die Religiösen, die Charismatischen und die Namenschristen und auch die religiösen Juden.

Für diejenigen, die keine regelmässigen Leser dieser Homepage und/oder der Bibel sind, mag das komisch klingen, doch es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen bibeltreuen Christen, religiösen Christen und Namenschristen,

Jedenfalls hat Trump durch das Attentat profitieren können. Er wird gewinnen, Biden hätte ihn nicht aufhalten können und Harris kann es auch nicht. Wenn ihn einer stoppen könnte, dann wäre das Robert Kennedy Jr. Doch die Demokraten ziehen ihn gar nicht erst in Betracht, daher ist das Thema vom Tisch. Wer doch mehr darüber wissen will, liest bitte den Blog-Eintrag vom 3. Mai 2023.

 

Anmerkung:

Wie es ersichtlich ist, habe ich diesen Teil des Textes kurz nach dem ersten Attentat auf Donald Trump geschrieben. Das seht Ihr, wie lange es manchmal, aufgrund meiner Krankheit, für mich dauert, bis ich einen Artikel zustande bringe. Inzwischen ist viel passiert. Trumps Gegenkandidat heisst nicht mehr Joe Biden, sondern Kamala Harris und er hat bereits das zweite Attentat überlebt.

 

Trump ist also der Favorit der Mehrheit der Christen. Doch viele sind auch kritisch. Kann ein Mann mit einer solchen Vergangenheit, dessen ganzes Leben sich um Geld gedreht hat, der Milliardär ist, ein von Gott gewollter sein?

Die Frage ist berechtigt. Doch zweifelt Ihr daran, dass König David von Gott gewollt war. Laut der Bibel war David der grösste Schlächter, ein Massenmörder. Als König war er der mächtigste und reichste Mann seiner Zeit. Er war eitel und hatte mehrere Frauen. Er schickte sogar einen treuen Soldaten in den Tod, weil er dessen Frau haben wollte. Und nochmals frage ich, war dieser Mann von Gott gewollt? Die Antwort gibt uns Jesus, den er wurde in der Stammeslinie von David geboren und er bezeichnet sich sogar selbst als Spross Davids.

Also ja, es ist durchaus möglich, dass es von Gott gewollt ist, dass ein Mann mit der Vergangenheit und dem Reichtum, wie es Donald Trump aufweist, von Gott gewollt ist. Über die Jahrhunderte gab es viele Könige und Herrscher, gute und schlechte. Im Allgemeinen hatten sie eines gemeinsam, sie wurden reich geboren. Die einen waren gierig und wollten immer noch mehr, oft auf Kosten des Volkes. Andere lebten zufrieden mit dem Reichtum und machten das Beste daraus, sowohl zu ihrem Empfinden als auch zum Wohl des Volkes. Die Frage ist nicht, ob und wie viel Geld man hat, sondern welche Bedeutung man dem Geld gibt. Geld verdirbt den Charakter, das trifft dann zu, wenn Menschen das Geld über den Glauben stellen. Wenn ihnen aber bewusst ist, dass Geld nicht an erster Stelle steht, sondern vor allem Mittel zum Zweck ist und man damit auch gutes tun kann, dann kann auch Geld zum guten eingesetzt werden. Und da wir nun mal in einer Welt leben, wo das Geld regiert, kommen wir nicht darum, ohne es auszukommen. Daher müssen auch Menschen, welche Gott dienen, ob bewusst oder unbewusst, zu viel Geld kommen, damit es für das Gute eingesetzt werden kann.

Ich sehe in Donald Trump eine Person, welche Gott, zumindest bis vor wenigen Jahren, unbewusst gedient hat. Ich sehe in ihm eine Person, welche zu Anfangs sogar dem Teufel gedient hat. Ich sehe eine Person, die mit den Lakaien des Teufels zusammengearbeitet hat und dadurch grossen Reichtum und Berühmtheit erlangte. Ich denke, dass er sich dem Teufel selbst nie hingegeben hat, aber sich mit solchen Leuten abgab und dadurch so war wie er war und ihn die Medien heute noch darstellen.

Tatsächlich sehe ich bei Donald Trump grosse Ähnlichkeit zu einer sehr relevanten biblischen Person. Ich meine nicht König David und auch nicht König Salomo. Die Person, die ich meine, ist für die Endzeit relevant. Doch bevor ich dazu komme, möchte ich noch auf den Namen, Donald Trump, eingehen.

 

Donald, der Name wird vom gälischen Namen Domhnall abgeleitet. Der Name bedeutet "Herrscher der Welt". Trump, bedeutet auf deutsch Trompete. Die Trompete ist ein wesentlicher Bestandteil der Bibel, insbesondere in der Endzeit. Mit Trompeten wurde die Stadt Jericho zu Fall gebracht und Trompeten werden benutz, um etwas anzukündigen.

Vor einigen Wochen sprach Trump zu Christen. Er ermuntere sie, zur Wahl zu gehen. Er sagte, dass sie nur noch einmal wählen müssen und danach nie wieder. Die Medien schlachteten das so aus, dass Trump die Macht ergreifen und demokratische Wahlen abschaffen wolle. Das könnte man denken, wenn er diese Worte zum gesamten Volk gesprochen hätte. Das hat er aber nicht. Er hat explizit zu den Christen gesprochen, was er auch deutlich erwähnte. In meinen Augen ist das die Trompete.

Aus der Bibel wissen wir, dass Gott schon mit vielen Königen gesprochen hat, solche aus Israel, aus Juda oder aber solche aus Feindesland. Ebenfalls aus der Bibel wissen wir, dass jede Staatsmacht von Gott erteilt wird. Wenn man eine schlechte Regierung hat, wie derzeit in Deutschland, dann darf man nicht vergessen, dass diese Regierung vom Volk gewählt wurde. Das Volk wollte von diesen Menschen regiert werden. Das ist Demokratie. Gott hat es legitimiert. Jedoch können diese Politiker nur das tun, was Gott zulässt. So gibt es immer wieder Gerichte und Ämter, welche die Politiker stoppen.

Ich halte es durchaus für möglich, dass Donald Trump in Bezug auf die Endzeit mehr Informationen hat als wir. Seine Äusserung, gerichtet an die Christen, lassen eigentlich nur 2 Schlüsse zu. Das eine wäre, dass es die USA innert der nächsten vier Jahre nicht mehr geben wird, was ich für unrealistisch halte, das andere aber wäre, was ich schon für realistisch halte, dass innerhalb der nächsten vier Jahre die Entrückung stattfindet. Dann nämlich sind die gläubigen Christen zu nächsten Wahl nicht mehr da, wodurch sie logischerweise, bei dieser Wahl, das letzte Mal wählen.

 

Ich habe zuvor erwähnt, dass mich Donald Trump an eine bedeutende biblische Person erinnert. Ich meine den babylonischen König Nebukadnezar II. Nebukadnezar war ein sehr reicher und sehr mächtiger König, welcher das Volk seine Macht spüren liess. Er machte, was er wollte, wie er es wollte und so oft er wollte. Als er sich gar mit Gott verglich, wurde es dem wahren Gott zu bunt. Gott zeigte Nebukadnezar, wer in Wirklichkeit die Macht hatte und dass er rein gar nichts erreichen konnte, wenn Gott es ihm nicht gewährte. Als Strafe für seinen Hochmut wurde Nebukadnezar von Gott erniedrigt. Und zwar so richtig. Er musste den Palast verlassen und bei den Schweinen schlaffen. Er verlor alle Macht, sein Gefolge, seine Familie, seine Freunde, sein Geld. Nach 7 Jahren erkannte Nebukadnezar, dass er aus eigener Kraft nichts erreichen kann, er erkannte, dass er nur so mächtig sein konnte, weil Gott es ihm erlaubte. Er erkannte die Macht Gottes an und unterwarf sich ihm. Da setzte ihn Gott wieder auf seinen Thron, gab ihm Land und Gold zurück und legitimierte ihn erneut. Nun aber war Nebukadnezar ein anderer Mensch und ein anderer König. Er kümmerte sich nicht mehr nur um seine Belange, sondern auch um die des Volkes. Nebukadnezar regierte noch einige Jahre als gütiger und guter König. Dabei muss man beachten, dass er das damalige grösste und mächtigste Reich befehligte. Ein solches Reich regiert man nicht nur mit Güte. Es erfordert eine starke Hand. Das ist das reale Leben, kein Märchen. Auch nachdem sich Nebukadnezar zu Gott bekehrt hatte, musste er doch noch Regeln durchsetzten und für Recht und Ordnung sorgen. Dabei dürfte er zwar der Mehrheit des Volkes Genüge getan haben, doch viele Menschen verabscheuten ihn weiterhin. Auch wurde er von vielen noch immer an seinen früheren Taten bemessen.

Seht Ihr die Parallelen? Donald Trump war auch so ein grosskotziger Typ, de meinte sich, aufgrund seines Reichtums, über Regeln hinwegsetzten zu können. Trotz seines früheren Verhaltens hat Gott ihn zum mächtigsten Mann der Welt gemacht, so wie damals Nebukadnezar. Obwohl Trump gut regierte und die USA voranbrachte, so wie Nebukadnezar es mit Babylon tat, verlor er die Wiederwahl. Meiner persönlichen Meinung nach hat er sie allerdings nicht verloren, sondern wurde klar Opfer eines Wahlbetrugs. Ich habe die Wahlen damals live, die ganze Nacht durch verfolgt und habe im Nachhinein genügend Beweise gesehen, dass tausende Wahlzettel Pro-Trump einfach entsorgt wurden.

Was darauf folgte, war eine beispiellose Hexenjagd, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Trump wurde medial so was von nieder gemacht, das passt auf keine Kuhhaut. Ihm wurde der Sturm aufs Kapitol angeheftet, eine Klage nach der nächsten wurde in Gang gesetzt und Trump wurde diffamiert wo immer es ging. Er verlor einen Grossteil seines Vermögens, Vertraute und Freunde wandten sich von ihm ab. Doch anstatt in seiner Wut zu versauern und den Gegnern zu geben, was sie wollten, nämlich den aus vielen Jahrzehnten bekannten überheblichen, eingebildeten Grosskotz, besann sich Trump. 

Wie es passierte und weshalb, das ist nicht bekannt. Was wir aber wissen, ist, dass sich Trump entschlossen hat, erneut als Präsident der USA anzutreten und wir sehen, dass er eindeutig einen Wandel durchzogen hat. Ich habe in diesem Wahlkampf noch keine Rede von ihm gesehen oder gehört, wo er sich nicht als Christ geoutet hätte. Es ist offensichtlich, dass Donald Trump zu Gott gefunden hat und dass sein Glaube aufrichtig ist. Alles was Trump politisch verurteilt, wie Gender, Wokeness, Abtreibung und weiteres, sind die Dinge, welche auch die Bibel verurteilt. Und die Bibel ist Gottes Wort.

Als Nebukadnezar Künig von Babylon war, überfiel er die israelitischen Stämme. Juda und Benjamin, und verschleppte die Bewohner nach Babylon. Es war gerade das israelitische Volk, welches unter seinen Launen zu leiden hatte.  Doch denjenigen, die nicht verschleppt wurden, überliess er die Verwaltung von Jerusalem, bzw. den Trümmern, die noch übrig waren. Trump war es, der Jerusalem während deiner ersten Amtszeit zu Hauptstadt Israels ernannte.

 

Während Nebukadnezar in seiner ersten Amtszeit vorwiegend, aber nicht nur, zu seinem Wohl handelte und um das Land vorwärtszubringen, setzte er während der zweiten Amtszeit, nach der Bekehrung zu Gott, auf den Schutz und das Wohl des Volkes. Wenn die Parallelen so weitergehen, wird auch Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit der bessere Präsident sein, der nicht mehr in erster Linie gegen das Ausland poltert, sondern sich zuerst um den Wohlstand und Schutz der eigenen Bevölkerung kümmert.

Unter Nebukadnezar wurde Babylon zur wahren Grossmacht, er regierte es, nach seiner Bekehrung, so wie es sich das Volk von einem König wünscht. Er führte keine Kriege mehr und Babylonien wurde ein friedliches Land, in dem man gerne lebte. Das zeigte sich auch dadurch, dass viele Juden auch nach der Gefangenschaft in Babylon verblieben.  21 Jahre nach dem Nebukadnezar gestorben war, eroberten die Perser Babylonien. Zwar blieb Babylon als Provinz im persischen Reich bestehen, verlor aber an Stellung. Nach den Perser, wurde der Makedonier Alexander der Grosse, Herr über Babylon. Aus seiner Dynastie, der griechischen, entstammte Antiochos IV. Epiphanes, welcher als antikes Pendant zum kommenden Antichristen gilt.

Sollt es sich also fortsetzten, werden die USA unter Trump nochmals aufblühen. Unter einem Nachfolger, es könnte, muss aber nicht der nächste sein, werden die USA dann ihre Stellung als Weltmacht einbüssen. So berichten es auch Prophetien aus der jüngsten Vergangenheit. Wenn die Prophezeiungen von Alois Irlmaier sich erfüllen, dann werden die USA im Laufe des dritten Teils des Weltkriegs grosse Teile von Europa zerstören. Ich schliesse nicht aus, dass man dann, so wie 1945 in Deutschland, Besatzungsmächte in die USA entsenden wird und die USA vorerst unter europäische Kontrolle gestellt werden.

Zwar würde das dann bedeuten, dass Trump recht hatte, damit, dass die Christen nur noch einmal zur Wahl müssen, doch es würde wohl auch bedeuten, dass es dann unter Trumps Präsidentschaft passieren wird. Ich denke nicht, dass dies der Fall ist, denn dann hätte Trump ja nicht explizit die Christen erwähnt. Dann könnte gar niemand mehr wählen. Zudem würde dann Trump, in Bezug auf seinen Namen, also Trompete, keinen Sinn ergeben, da er dann nicht der Ankündiger wäre, sondern der Vollstrecker. Mehr Sinn macht es, dass es sein Nachfolger ist. Die Botschaft hinter der Ankündigung an die Christen könnte dann bedeuten. Ihr müsst nicht mehr wählen, denn es ist egal wer nach mir kommt, er wird im Krieg Millionen Europäer vernichten. Das würde wiederum bedeuten, dass der tiefe Staat aus der Wahl und dem Sieg von Trump, Konsequenzen zieht und nur noch Kandidaten zulassen wird, welche aus seinen Reihen kommen und seiner Agenda folgen. Dann würde die Aussage an die Christen noch mehr Sinn ergeben. Zwar wäre dann nicht die Entrückung relevant, aber die Tatsache, dass die Christen nicht wählen werden, weil sie erkennen, dass es keinen Unterschied macht und das Böse so oder so die Macht übernimmt. Dadurch wiederum kommt die Entrückung doch wieder ins Spiel, denn alle ernstzunehmenden Seher sind sich einig, dass wenn der dritte Teil des Weltkrieges beginnt, auch die Entrückung stattfindet. Worin sie sich nicht einig sind, ist, ob es kurz vor Beginn oder kurz nach Beginn des Krieges sein wird. Zudem ist es schwer zu sagen, wann der dritte Teil des Krieges nun beginnt. Hat er schon in der Ukraine begonnen, in Israel oder beginnt er, wenn die Europäer den Iran angreifen oder wenn die Russen gegen die Nato kämpfen? War vielleicht das Nordstream-Attentat ausschlaggebend oder hat er bereits, durch den Wirtschaftskrieg begonnen? Wir wissen es nicht.

 

Anmerkung:

Einmal mehr möchte ich anmerken, dass wieder vieles, was ich soeben geschrieben habe, nicht bei Beginn des Schreibens geplant war. Die ganzen Möglichkeiten, welche ich gerade genannt habe, wurden mir direkt, während des Schreibens eingegeben. Bei einigen Sätzen ist dies ja auch deutlich erkennbar, gerade in Bezug auf die Entrückung, den wo erst keine Verbindung mehr war, ist wenige Worte später wieder eine da.

 

Donald, das ist der Weltherrscher. Nebukadnezar herrschte laut Bibel über die gesamte damals bekannte Welt. Tatsächlich aber herrschte Nebukadnezar nicht über Ägypten, was damals aber längst bekannt war. Der Präsident der USA gilt heutzutage als der Herrscher der Welt. In Wahrheit aber herrscht er nur über die USA. So - und das ist wieder eine Eingebung - muss man auch die Aussage in der Bibel betrachten. Nebukadnezar war nur der Herrscher über Babylon, doch seine Macht und seine Position war so wichtig, dass er auf der ganzen damals bekannten Welt Einfluss nehmen konnte. So auch in Ägypten. Dasselbe ist mit den USA der Fall. Überall in der Weltpolitik reden sie mit und nehmen Einfluss. Irgendwann nach dem Krieg wird der Antichrist kommen und dieselbe Macht haben. Selbst regieren wird er nur ein Land. Dieses Land wird aller Voraussicht nach ein europäisches Land sein. Dieses Land wird die USA entmachten und selbst zur Weltmacht aufsteigen. Der Herrscher dieses Landes wird nicht die ganze Welt selbst regieren, doch er wird in allen Regierungen Einfluss haben. So wie die USA heutzutage Länder zu Fall bringen, die nicht spuren, so wird es der Antichrist tun. Der einzige Unterschied zu den USA wird sein, dass nicht eine Gruppe, sondern eine einzige Person die Züge in der Hand halten wird.

 

So wie es damals war, so ist es heute. Wie schon König Salomon sagte:

Was [einst] gewesen ist, das wird [wieder] sein, und was [einst] geschehen ist, das wird [wieder] geschehen. Und es gibt nichts Neues unter der Sonne.

 

Was aber auch bleibt, ist, dass Menschen sich ändern können, gerade dann, wenn sie vom Herrn Jesus Christus mit seinem Heiligen Geist gesegnet wurden. Das bedeutet nicht, dass der Mensch plötzlich auf 180 Grad gekehrt ist. Er ist nach wie vor derselbe, mit seinen Macken und seinen Eigenschaften. Nur sein Handeln, das ist von Güte, Verstand und Vernunft geprägt. Auch wenn Donald Trump nach wie vor seine Macken hat, so ist er nicht mehr der Unsympath von früher. Jeder hat eine zweite Chance verdient. Und wen jemand, diese Chance ergreift und sie zum positiven, im Sinne Gottes nutzt, dann hat er es auch verdient, dass man ihm diese Chance gewährt.

Wann immer in meinem Umfeld der Name Donald Trump fällt, höre ich, besonders bei der älteren Generation negatives. Die einen halten ihn für einen Idioten, andere für einen gefährlichen Idioten, andere für sexistisch oder gar einen Verbrecher, welcher ins Gefängnis gehört. Doch mal ehrlich, was hat er getan? Er hat keine Kriege begonnen wie Obama, Busch und Clinton und all seine Vorgänger. Selbst John F. Kennedy hätte um Haaresbreite einen Nuklearkrieg ausgelöst. Doch all denen jubeln sie zu. Währen Trumps Regierung war die Arbeitslosigkeit auf dem historischen Tiefpunkt und die Wirtschaft hatte einen Höhenflug. Er liess eine Mauer Bauern und das Volk zu schützen. Seine Vorgänger haben das Gegenteil gemacht. Stellt Euch mal vor, was in Israel über Jahrhunderte los wäre, wäre Jerusalem nicht durch eine grosse, dicke Mauer geschützt. Insgeheim ist Donald Trump der Präsident den wir und für unsere Länder wünschen, doch denk dem Medienbashing denken wir schlecht von ihm und verknüpfen ihn noch immer mit dem alten Bild. Gerade bei Donald Trump, aber auch Putin und Orban zeigt sich deutlich, wie gut mediale Hirnwäsche funktioniert. Jeder von uns hat in der Vergangen mal Fehler gemacht, doch soll uns deswegen die Zukunft verwehrt sein. Sollen wir immer nur daran gemessen werden, was wir taten, als wir es nicht besser wussten?

 

Jesus aber ging an den Ölberg. Und früh am Morgen kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie. Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen worden war, stellten sie in die Mitte und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist während der Tat beim Ehebruch ergriffen worden. Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, dass solche gesteinigt werden sollen. Was sagst nun du? Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie! (Johannes 8.1-7)

 

 

 

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