Aktualisierung:
Heute habe ich ein Video gesehen, welches die Aussage unterstreicht. Zwar geht es nicht direkt ums Schweizer Fernsehn, indirekt aber schon, da das SRF regelmässig "vergisst" solche Details zu erwähnen.
Was das SRF und andere vom Steuerzahler finanzierte Medien auch regelmässig vergessen zu erwähnen, ist das Russland zivile Infrastruktur beschiesst, da die Ukrainer ihre Waffen und Waffensysteme in solchen Einrichtungen verstecken. Den Hafen von Odessa beschiessen, sie, da dort die Waffen wie Leopard-Panzer ankommen.
Während diese Medien nicht müde werden zu erwähnen, dass Putin den Getreidedeal beendet hat, "vergessen" sie zu erwähnen, dass Putin sich an alle Punkte des Vertrages gehalten hat, im Gegensatz zum Westen. Nicht nur hat der Westen Vertragsbruch begannen, indem er den Teil des Vertrages, der Russland zugutekommt, einfach ignorierte, sondern 80% des Getreides, das für die armen Länder vorgesehen war, für sich selbst beanspruchte.
Putin hat mittlerweile mit den Staatsoberhäuptern der afrikanischen Länder selbst geredet und mit denen Verträge geschlossen. Putin beliefert diese Staaten nun ohne den Umweg über den Westen. Einigen der ärmsten Länder, wie z.B. Burkina Faso hat er sogar 50'000 Tonen Getreide geschenkt.
Am 30. März schaute ich die Tagesschau am Mittag auf SRF. Als dann, wie üblich ein Bericht zur Ukraine kam, dachte ich erst ich sehe nicht richtig. Dann freute ich mich über das, was ich sah. Das SRF zeigte ein Interview mit einem ukrainischen Soldaten. Auf seiner Brust prangt gross und deutlich eine schwarze Sonne, Ich freute mich nicht darüber, dass der Soldat dieses Zeichen trug, sondern darüber, dass das Schweizer Fernsehn endlich objektiv berichtet und zugesteht, dass es in der ukrainischen Armee Nazis gibt.
Doch leider währte die Freude nur kurz, den für die Hauptausgabe der Tagesschau wurde der Bericht zensiert und reduziert.
Da ich den Webspace für die Homepage kostenlos benutze und auch nicht bereit bin das zu ändern, kann ich die Videos dazu, welche sich auf meiner Festplatte befinden, bedauerlicherweise nicht hochladen.
Dass sich SRF der Vertuschung bewusst ist, zeigt sich hier: https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/tagesschau-vom-30-03-2023-mittagsausgabe?urn=urn:srf:video:4a9e9e20-682c-490b-8688-be086456bce4
In der Sendung wurde der Inhalt zwischen Minute und 3:56 und 6:01 einfach herausgeschnitten. Da ich das Video aber habe, kann ich zum Beweis wenigstens einen Screenshot präsentieren.

Zitat Spiegel.de 06.03.23
Wie die »Schwarze Sonne« zum Ersatz-Hakenkreuz wurde
Die »Schwarze Sonne« ist ein Erkennungszeichen für Rechtsextreme weltweit. Ihr Vorbild stammt aus der Wewelsburg bei Paderborn, heute ein Magnet für Neonazis und Esoteriker.
Wikipedia:
Die Schwarze Sonne ist ein Symbol, das aus zwölf in Ringform gefassten gespiegelten Siegrunen oder drei übereinander gelegten Hakenkreuzen besteht. Vorlage für das Symbol ist ein ähnliches Bodenornament in Gestalt eines Sonnenrades, das in der Zeit des Nationalsozialismus von der SS im Nordturm der Wewelsburg eingelassen wurde. Das Ornament wurde erst 1991 mit dem älteren esoterisch-neonazistischen Konzept der Schwarzen Sonne identifiziert. Die Schwarze Sonne ist seit den 1990er-Jahren ein Ersatz- und Erkennungssymbol in der rechtsesoterischen bis rechtsextremen Szene.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass die schwarze Sonne eindeutig der Nazi-Szene zuzuschreiben ist. Nazi-Verbände weltweit identifizieren sich damit. Es ist auch ein beliebtes Tattoo-Motiv, besonders dadurch, dass es von Laien nicht sofort als Naziemblem erkannt wird. In den meisten Ländern ist es, im Gegensatz zu Siegesrunen und Hakenkreuz, legal.
Der hier gezeigte Soldat ist kein Einzellfall. Sehr viele ukrainische Soldaten aus dem Asow Regiment tragen auch Hakenkreuze und Siegesrunen an ihren Körpern.
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