Nächstenliebe und Flüchtlinge

 

Die Weihnachtstage sind vorüber und wie jedes Jahr durften und dürfen wir Christen uns von Linken und Atheisten anhören, was wir doch für Heuchler wären, da wir an Weihnachten Nächstenliebe predigen und an Silvester Remigration rufen.

 

Die Sprachen wurden nicht von Menschen geschaffen, sondern von Gott. Das ist auch der Grund, dass antigöttliche Mächte und mit ihnen verschiedenen Gruppierungen, teilweise bewusst, teilweise unbewusst die Sprache durch Gendern verhunzen wollen.

 

Beginen wir mit dem Wort Nächstenliebe, welche Jesus uns durchaus gebietet. Das Wort besteht aus zwei Wörtern, Nächsten und Liebe. Der Nächste, wer ist das? Wie es das Wort schon sagt, der, der Dir am nächsten steht. An erster Stelle sollte das Jesus sein, dann Deine Familie und Deine Freunde und jene Menschen, welche durch Gottes Geist Deine Schwestern und Brüder sind. Denn so wie (hoffentlich) Du, haben auch jene Menschen Jesus als ihren Vater angenommen, wodurch sie Deine himmlische Familie sind. Das sind die Nächsten. Nicht mehr und nicht weniger. Menschen, die Du nicht kennst, sind Dir nicht nahe. Dabei ist es egal, ob es die Anna, die drei Strassen weiter wohnt ist oder der Ali aus Bagdad. Du kennst diese Personen nicht, daher können sie Dir auch nicht nahe stehen und Dir schon gar nicht die Nächsten sein. Diese Personen sind nicht Deine Nächsten.

 

Würden Flüchtling aus dem Nahen Osten kommen, welche sich zu Christus bekehrt haben, so sind diese Menschen unsere Nächsten und Ihnen sollen wir mit Liebe begegnen. Da sie zum Herrn gehören, werden sie uns genauso mit Liebe, aber auch Dankbarkeit begegnen und sich dem entsprechen anständig verhalten und gut integrieren. Diese Menschen sind durch die Verbundenheit Gottes unsere Nächsten.

Kommen aber Flüchtlinge, die vor den Praktiken des Islams flüchten, hier aber weiterhin den Islam ausleben und ihn sogar noch verbreiten wollen, dann sind diese nicht durch Gott mit uns verbunden und somit auch nicht unserer Nächsten.

 

In der Bibel steht mehrfach, dass wir den Armen helfen sollen und dem Flüchtling gegenüber grossmütig sein. Damit sind aber eben die Nächsten gemeint, denn über die Menschen, die keine Gemeinschaft mit Jesus haben und ihn gar verleugnen, steht folgendes geschriben:

Zieht nicht an einem Strang mit Leuten, die nicht an Christus glauben. Was haben denn Gottes Gerechtigkeit und die Gesetzlosigkeit dieser Welt miteinander zu tun? Was haben Licht und Finsternis gemeinsam? Wie passen Christus und der Teufel zusammen? Oder was verbindet einen Glaubenden mit einem Menschen, der von Gott nichts wissen will?

Was haben Götzenfiguren im Tempel Gottes zu suchen? Vergesst nicht: Wir selbst sind der Tempel des lebendigen Gottes. So hat Gott gesagt: »Ich will mitten unter ihnen leben. Ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein!«
Darum befiehlt Gott: »Verlasst sie und trennt euch von ihnen! Rührt nichts Unreines an! Dann will ich euch annehmen. Ich werde euer Vater sein, und ihr werdet meine Söhne und Töchter sein. Das sage ich, der Herr, der allmächtige Gott.« (2. Ko. 6.14-18)

Wie wir hier deutlich erkennen können, sollen wir uns mit Menschen, welche Jesus ablehnen, nicht abgeben. Das betrifft nicht nur die Muslime, sondern ebenso Menschen welche antigöttliche Ideologien folgen, wie sozialistische oder kommunistische politische Ziele verfolgen, so wie religiösen Strömungen welche Götzen verehren.

 

Weiter sagt Jesus durch sein geschriebenes Wort, die Bibel:

Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.  Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. (1. Jo. 2.22-23)

Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist aus Gott; und jeder Geist, der nicht bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist nicht aus Gott. Und das ist der [Geist] des Antichristen, von dem ihr gehört habt, dass er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt. (1. Jo. 4.2-3)

Wie wir hier sehen können, bezeichnet Jesus, diejenigen Menschen und Religionen, welchen nicht bezeugen, dass Jesus Gottes Sohn ist, als antichristlich.  Das betrifft genaugenommen jede Religion ausser den im Christentum verwurzelten, den alle Religion ausser den christlichen, bekennen sich nicht zu Jeuss und dazu, dass er Gottes Sohn ist. Denn würden sie es tun, würden sie ja dadurch zu Christen werden. 

 

Im Klartext heisst das, dass wir mit Menschen anderen Glaubens keine Gemeinschaft haben sollen. Deshalb sollten auch unsere Urväter Abraham, Isaak und Jakob, Frauen aus Ihrer Heimat nehmen, damit sie eben nicht der Versuchung verfallen, andere Götter zu verehren. Denn hätten sie Frauen aus andern Glaubensgemeinschaften genommen, dann wäre es ihnen ziemlich sicher wie König Salomo ergangen, welcher von Gott abgefallen ist, da er seinen nicht-israelischen Frauen gefallen wollte und sich so auch ihren Göttern zuwandte.

Die Bibel sagt also eindeutig, dass wenn ein Flüchtling, dessen Herrn der Christus Jesus ist, an unserer Grenze steht, dann sollen wir ihn willkommen heissen und für ihn sorgen. Im soll Nächstenliebe nach biblischem Gusto zuteilwerden. Wenn aber jemand kommt, der Jesus maximal als Sohn der Maria wahrnimmt und ihm seine Göttlichkeit abspricht, so sollen wir diesen Menschen nicht in unsere Gemeinschaft aufnehmen.

Eigentlich sollte es und ja unser gesunder Menschenverstand gebieten, dass wir nicht Menschen aufnehmen sollen, die einer religiösen Ideologie folgen, die besagt, dass wir minderwertig seien und sie uns töten sollen.

 

Der Islam ist, wie auch das Judentum und die alten heidnischen Religionen, eine Religion, welche ihre Anhänger versklavt. In diesen Religionen muss man bestimmte Taten vollbringen, um den Segen zu erhalten. Der nordische Glaube der Germanen und Wikinger hat keinen Bestand mehr, da dessen Prinzip der Tod war. Um in Walhalla einzuziehen, musste der Germane / Wikinger im Kampf fallen. Das heisst nur wer auch kämpfte, also den Tod brachte, konnte den Segen der Götter erhalten und nach Walhalla kommen. Mach dieser Logik, wäre die Welt in einem nie endenden Krieg, da nur durch Krieg das Heil erreicht werden kann. Deshalb ist es gut, dass diese Religionen im Grossen und Ganzen dem Christentum weichen mussten.

Das Christentum basiert nicht auf Sklaverei, Gewalt und Tot, sondern auf Liebe und Gnade. Mit der Bibel lässt sich kein Krieg rechtfertigen. Dabei ist mir durchaus bewusst, dass des christlichen Glaubens wegen Kriege geführt wurden und es zu viel Leid kam. Jedoch ist das nicht die Botschaft der Bibel, sondern der Kirche.

Die Kirche hat diese Kriege geführt. An deren Spitze steht ein Mann, der sich selbst als Gottes Stellvertreter auf Erden sieht. Ihm folgen einflussreiche Männer, die meist sehr wohlhabend sind und, um noch reicher zu werden, bereit sind, grosses Leid in die Welt zu tragen. Wir dürfen nicht vergessen, dass in der Zeit von der Reformation im Jahr 1517 bis zum Ende des 30-jährigen Krieges 1648, also 131 Jahre lang, sämtliche europäische Kriegshandlungen, und davon gab es sehr viele, auf die Reformation zurückzuführen sind. Diese Kriege gab es einerseits, weil die Katholische Kirche sich weigerte, die Reformation mitzugehen und zur biblischen Wahrheit zurückzukehren und anderseits, weil neue reformierte Gruppierungen die biblische Botschaft nicht verstanden und sie zu ihren Gunsten auslegten.

Die Muslime beklagen immer wieder, die Kreuzzüge. Mehr oder weniger tun sie es mit Recht. Mehr oder weniger daher, da sie die Kirche ja auch dazu ermutigten, da sie begannen, die Christen in Jerusalem systematisch zu unterdrücken. Natürlich haben es die Katholiken dann übertrieben, doch hätten die Muslime die Christen in Ruhe gelassen, dann wäre es niemals zu den Kreuzzügen gekommen, denn dass die Muslime Juden unterdrückten und töteten, war der Kirche so ziemlich egal.

Was aber die meisten Muslime nicht wissen und auch sehr viele Europäer längst vergessen haben, ist, dass die Kirche, welche "Du sollst nicht töten predigt"  auf Geheiss von Papst Paul III., am 27. September 1540, den Jesuitenorden gründete. Dieser Orden hatte und hat den Auftrag, mit allen Mitten, die Einheit der Kirche nach katholischem Vorbild wieder herzustellen. Dabei schreckten sie nicht vor Mord, besonders an Reformierten, zurück. Dies führte dann auch zu einem zwischenzeitlichen Verbot. Das Gelöbnis des Ordens erspare ich Euch an dieser Stelle, doch googelt mal danach. Aber ich warne Euch, Ihr werdet entsetzt sein. Den Orden gibt es nach wie vor. Gerade in Deutschland führe er viele Schulen und Gymnasien. Ausserdem bilden die Jesuiten nach wie vor Führungskräfte aus, welche bedeutende Positionen innehaben. Wie der Screenshot zeigt, mischen sie auch in der Schaltzentrale der EU in Brüssel kräftig mit. Neben dem amtierenden Papst gehört auch der ehemalige US-Präsident Bill Clinton zu ihnen.

Zur aktuellen Situation bedeutet das, dass wenn jetzt erneut Flüchtlinge aus Syrien kommen, so sollen wir die Islamisten oder solche, die auch, obwohl sie nun frei sein können, weiterhin am Islam festhalten, vor dem sie ja eigentlich flüchten, an der Grenze abweisen und in ihre islamische Welt zurückschicken. Das ist keineswegs unmenschlich oder rassistisch, denn es gibt genügend Länder, welche islamisch geprägt sind und sich nicht im Krieg befinden.  Diese islamischen Länder sollen ihre Glaubensbrüder aufnehmen. Dann gibt es weder kulturelle noch religiöse Konflikte.

Die Menschen, die wohl derzeit oder in naher Zukunft wirklich um ihr Leben fürchten müssen, sind Juden und Christen. Die Juden sollen nach Israel gehen, denn da gehören sie hin. Auch diese Aussage ist keineswegs rassistisch oder böse gemeint. Wenn ein Volk schon ein Land von Gott geschenkt bekommt, dann soll es dieses auch beanspruchen und nicht weiss ich wohin fliehen.

Hilfe leisten sollten wir hingegen den Christen. Und da bin ich böser Rechter sogar dafür, dass wir Ihnen helfen in den sicheren Hafen Europa zu gelangen. Das sind echte Flüchtlinge, die vor islamischen Terror und Verfolgung flüchten und diesen müssen wir, als Christen, Schutz gebieten. Das geht aber nicht, wenn wir ihre Peiniger beherbergen und deshalb müssen wir zuerst und umgehend, die Feinde Gottes loswerden. Nicht wer sich nicht zu Israel bekennt, soll kein Bleieberrecht erhalten, sondern wer sich nicht zu Christus und den christlichen Werten, auf denen Europa basiert bekennt. Wer sich als Feind der Christenheit outet, hat in unsern Landen nichts verloren. Wer dem Koran huldigt und nach islamischen Geboten leben will, für den gibt es genügend Möglichkeiten in genügend Ländern dieser Welt. Diese Menschen müssen gehen, damit wir Platz haben für unserer Brüder und Schwestern, die unsere Hilfe (und nicht unsere Sozialsysteme) wirklich benötigen. 

 

Christen sollen Nächstenliebe leben, aber eben Liebe zeigen gegenüber dem Nächsten. Von den Feinden Gottes, den Antichristen, sollen wir uns fern halten. Und ein jeder, der nicht für Christus ist, ist gegen Christus. Das griechische Wort für "Gegen" lautet "Anti". Wer also gen Christus ist, ist ein Antichrist.

Wenn wir Flüchtlinge, insbesondere Muslime, welcher den Auftrag von Allah haben uns zu töten, nicht aufnehmen ist das keine Verweigerung der Nächstenliebe und es ist auch kein Rassismus. Es ist lediglich gesunder Menschenverstand. Dazu kommt, dass wir Christen in deren Ländern nicht anders behandelt werden. Was Linke, Atheisten und sogenannte Flüchtlinge an unsern konservativen Parteien kritisieren ist nichts anders als gang und gäbe in den meisten Ländern der Welt. Ausserhalb Europas, ist kaum eine Regierung so verantwortungslos, Menschen mit einem Tötungsauftrag einzuladen und kaum eine Kirche ist so abgefallen, dass sie die wahren Gläubigen dazu verführt, die Worte der Bibel so zu verdrehen, damit ihre Schäfchen der Verführung ausgesetzt werden.

 

Ich möchte ausdrücklich erwähnen, dass dieser Artikel dazu  dient aufzuzeigen, was mit biblischer Nächstenliebe gemeint ist. Auch wenn es so wirken mag richtet er sich nicht gegen Muslime, durchaus aber gegen den politischen Islam. Es gibt sehr viele Muslime, die dem islamischen Glauben anhängem, den Koran aber nicht wörtlich nehmen. Diese Muslime sind in der Regel Menschen, welche keine Anschläge verüben, niemanden vergewaltigen, sich nicht als bessere Menschen betrachten und die Chrsiten nicht als ihre Freinde sehen. Solche Muslime bilden glücklicherweise nich die Mehrheit ab. Diese Muslime kämen nicht auf die Idee in underen Landen ein Kalifat auszurufen. Sie brauchen keine Ramadan Beleuchtung und keine Minarette. Diese Menschen sind als Gäste gekommen und haben unsre christlichen Werte akzeptiert. Diese Menschen sind integriert, arbeiten und bezahlen steuern oder bemühen sich zumindest darum, sich zu integrieren und Arbeit zu finden. Diese Menschen sind dankbar, dass wir ihnen unsere christliche Nächstenliebe entgegengebracht haben und orientieren sich auch mehr und mehr an unsern christlichen Vorgaben. Diese Menschen stellen weder für mich, noch für konservative Parteien wie SVP, EDU, FPÖ oder AfD ein Problem dar. Diese Menschen sind hier und leben unter Umständen schon seit Jahrzehnten mit uns Tür an Tür. 

Diese Menschen leiden genauso wie wir unter jenen Menschen, welche unsere Werte ablehnen und hier den Islam verbreiten wollen, denn wir können vom blossen Auge nicht unterscheiden, wer von ihnen, welche Gesinnung vertritt. So werden sie mit den Radikalen in einen Topf geworfen. Das einfachste für diese guten Menschen wäre, dass sie einfach Christen werden würden. Was ich Ihnen auch wünsche, denn dann sind sie nicht mehr Sklave des Koran, sondern können nach der Freiheit des neuen Testaments leben.

Dass es an der Religion liegt und nicht an der Nationalität oder der Hautfarbe, zeigt uns der Krieg in der Ukraine. Denn neben Millionen Menschen aus islamisch geprägten Ländern in Afrika und dem Nahen Osten sind auch Millionen Ukrainer nach Europa gekommen. Diese sind in der Regel Christen oder Juden und wie wir an den Kriminalitätsstatistiken sehen können, gibt es mit diesen Leuten kaum bis keine Probleme. Auch mit den Asiaten, christlichen Afrikanern und Indern gibt es so gut wie keine Probleme. Die einzigen, die uns terrorisieren sind Islamisten, die sich aufgrund des Korans für Übermenschen halten und mit dem politischen Auftrag kommen, uns zu töten.