Das Geheimnis des Tages und der Stunde

Veröffentlicht am 19. September 2025 um 21:42

Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. Also auch ihr, wenn ihr dies alles seht, so erkennt, dass er nahe vor der Türe ist.

Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater.

Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

Dann werden zwei auf dem Feld sein; der eine wird genommen, und der andere wird zurückgelassen. Zwei werden auf der Mühle mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen.

So wacht nun, da ihr nicht wisst, in welcher Stunde euer Herr kommt! Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüsste, in welcher Nachtstunde der Dieb käme, so würde er wohl wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen. Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint. (Mat. 24.32-44)

 

In diesen Versen geht es um die Entrückung, und es ist deutlich erkennbar, dass es dabei um die Entrückung geht. Betrachten wir diese Verse in einzelnen Teilen so wie ich sie hier eingeteilt habe. 

 

Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. Also auch ihr, wenn ihr dies alles seht, so erkennt, dass er nahe vor der Türe ist.

Das bedeutet, dass, wir die Zeit, in welcher die Entrückung stattfinden wird, am Geschehen in der Welt erkennen. Den meisten ist nicht bewusst, was jetzt gerade passiert. Und das, was Europa betrifft, was schon eine Katastrophe ist, das meine ich damit nicht einmal. Ich meine was in Israel gerade passiert und damit meine ich nicht die Eroberung von Gaza, sondern, dass der Sonnenkönig Macron, im Begriff ist, Palästina als Staat anzuerkennen. Denn wenigsten Menschen ist bewusst, was das bedeutet. Das Resultat wird ein Krieg in Israel sein, der zum Tod, so gut wie aller Toratreuen, hebräischen Juden führen wird. Wird Palästina als Staat anerkannt, wird das ein islamischer Staat sein, welcher sogleich die Scharia als Gesetz einführen wird. Sie werden, gestärkt durch weitere islamische Länder, einen Vernichtungskrieg gegen Israel beginnen und vermutlich ein Kalifat ausrufen. Die Talmud-Juden, werden sich in grosser Zahl dem Islam unterwerfen, die Toratreuen Juden aber werden ermordet. Nur diejenigen, welche in Jerusalem Schutz suchen, werden überleben. Diejenigen werden dann, während Jerusalem belagert wird, erkennen, dass Jesus ihr Gott ist. Alle zusammen an nur einem Tag. Dann wird der Herr sie entrücken, doch nicht in den Himmel, sondern in die Wüste. So steht es in der Bibel.

Nach meiner bisherigen Theorie, müsste dies allerdings noch vor der Entrückung passieren, denn ich folge der Annahme, dass "Der, der noch aufhält", das Judentum ist. Meiner Theorie zufolge muss erst das Judentum fallen. Ich weiss nicht genau, wann Macron, Palästina als Staat anerkennen will, doch ich meine vernommen zu haben, dass es dieses Wochenende so weit sein soll. Tatsächlich ist es gut möglich, dass der Krieg dann schon wenige Stunden später beginnt. Laut Bibel wird Jerusalem 10 Tage belagert. Das muss aber nicht bedeuten, dass es auch 10 Tage dauert, bis die toratreuen Juden, Jesus erkennen werden. Das kann durchaus auch schon am ersten Tag oder in den ersten Tagen der Fall sein. Und dann wäre es immer noch realistisch, dass die Entrückung am 23. oder 24. September stattfindet und dabei meine Theorie richtig wäre. 

Interessant ist auch, dass dies genau mit dem neuen Jahr beginnen würde, denn in Israel beginnt in diesen Tagen das neue Jahr. Sehr viele Menschen, welche glauben, dass die Entrückung in den nächsten Tagen stattfindet, gehen davon aus, dass dann die letzten 7 Jahre beginnen. Das ist durchaus möglich, würde aber meiner Theorie, betreffend, der erneuten Gefangenschaft Israels widersprechen. Ich denke, dass es noch über 200 Jahre dauern wird, ehe die letzten 7 Jahre beginnen, doch vielleicht habe ich die fehlenden 190 Jahre, welche die Israeliten noch in Gefangenschaft verbringen sollten, auch irgendwo in der Geschichte übersehen.

Das eben beschrieben Szenario, betreffend er Anerkennung Palästinas, ist für mich das gravierendste Zeichen, dass die Entrückung bevorsteht.   

 

Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater.

Das ist das Lieblingszitat, der Entrückungskritiker, zumindest derer, die nicht daran glauben, dass wir den Zeitpunkt einige Tage zuvor wissen könnten. Ich bin da anderer Meinung. Wieso erkläre ich euch gerne.

Als Jesus das sagte, war er auf der Erde und sprach als Mensch, zu den Menschen. Wenn er damals sagte, dass er es nicht wusste, dann war das auch so. Jahre später, als Paulus über die Entrückung sprach, sagte er, Paulus, dass er uns ein Geheimnis verrate. Was ist ein Geheimnis? Es ist etwas, dass nur eine Person oder ganz wenige wissen. Wenn er also im Zusammenhang mit der Entrückung von einem Geheimnis spricht, dann ist es ein Geheimnis, dass nur wenige oder sogar nur einer wusste. Wir wissen, dass der Heilige Geist, der Geist von Jesus ist. Er ist massgeblich ein Teil von ihm, und zwar der Teil, der ihn göttlich macht. Zugleich aber, ist der Heilige Geist auch der Geist des Vaters. Das bedeutet, dass, was der Mensch Jesus nicht wusste, der Gott Jesus durchaus weiss, weil es ihm eben sein Geist, der wiederum der Geist seines Vaters ist, nachdem er in den Himmel zurückkehrte und wieder in göttlicher Gestalt war, verraten hat. 

Einige werden jetzt denken, dass Jesus, doch den Heiligen Geist schon bei der Taufe im Jordan erhalten hat und es ja dann schon hätte wissen müssen. Doch diese Annahme ist unrealistisch. Zwar ist es richtig, dass der Heilige Geist bei der Taufe auf ihn herabkam und er dadurch Wissen erlangte, dass er zuvor nicht hatte. Doch das ist bei uns genauso. Wenn der Herr uns mit dem Heiligen Geist segnet, dann bekommen wir eine Gabe. Die einen könne Krankheiten heilen, andere Dämonen austreiben, und wieder andere erhalten Wissen. Aber jeder erhält nur so viel der Gabe, wie es Gott für richtig befindet. So war es auch bei Jesus als Mensch. Hätte Jesus die volle göttliche Kraft des Heilgen Geistes erhalten, dann hätte er sich nicht als Mensch, sondern als Gott geopfert, wodurch sein Opfer keinen Sinn ergäbe. Denn, mit göttlicher Kraft, hätte er kein Leid und kein Schmerz gespürt und sein Opfer wäre zu einer Farce verkommen. Niemand hätte ihn ernst genommen und das Christentum wäre nie entstanden.

Und deshalb ist davon auszugehen, dass Jesus, der Mensch, zu dem Zeitpunkt nicht wusste, wann die Entrückung stattfindet. Und auch als er es dann genau wusste und an Paulus das Geheimnis weitergab, so gab er im doch nicht den genauen Zeitpunkt mit. Er sagte lediglich, dass es passieren wird, wenn die letzte Posaune geblasen wird. Paulus, und die Christen der damaligen Zeit, dachten aufgrund dieser Aussage aber, die Stunde und vermutlich sogar die Minute zu wissen. Der Grund dafür ist, dass er erkannte, dass es sich dabei um Rosch Haschana, das Neujahrsfest handelt. Viele Christen denken, es handelt sich dabei um die 7. Posaune im Posaunengericht der Offenbarung. Das kann aber nicht sein, denn die Bibel ist ewig. Sie ist für alle Menschen zu jeder Zeit über tausende Jahre nachvollziehbar. Die Offenbarung schrieb Johannes erst etwa 40 Jahre später. Dadurch wäre das Geheimnis damals für die Menschen nicht nachvollziehbar gewesen, also kann es nicht die Posaune aus der Offenbarung sein. Nein, es ist die Posaune, am Neujahrsfest. Damals stand der Tempel noch in Jerusalem, wobei klar war, dass die besagte Posaune, respektive das Schofar, im Tempel geblasen wird. Das war damals ein Fest, das sich jährlich wiederholte, und einen festen Ablauf hatte und eben natürlich im Tempel stattfand. Aus diesem Grund, wussten Paulus und die damaligen Christen, insbesondere jene, welche zuvor Juden waren, genau wann das sein wird. Sie kannten die Stunde, und vermutlich sogar die Minute. Was sie aber trotzdem nicht wissen konnten, ist der Tag. Den diese Zeremonie findet an dem 2-Tägigen Fest an beiden Tagen statt. Es hätte beim letzten Ton des Schofars, am ersten oder am zweiten Tag stattfinden können. 

Worauf will ich hinaus? Für mich steht das Geheimnis im Mittelpunkt. Erst erwähnte Jesus das Geheimnis, er sagte, dass es ein Geheimnis seines Vaters sei. Nur er kenne den Tag und die Stunde. Jesus wusste, dass es dieses Geheimnis gab, so muss er ja irgendetwas davon erfahren haben. Ich schliesse nicht aus, dass er zu dem Zeitpunkt schon wusste, dass es an diesem Fest sein wird. Aber er wusste nicht am ersten oder am zweiten Tag und der wusste nicht zu welcher Stunde. Er kannte die Stunde nicht, da er damals bereits wusste, dass der Tempel zerstört wird. Das liess ihn der Vater wissen, und dass er das wusste, ist in der Bibel auch ersichtlich. Weil er aber wusste, dass es den Tempel dann nicht mehr geben wird, wusste er auch nicht, wann und wo dieses Fest künftig gefeiert wird. Ich möchte betonen, dass dies eine Anname von mir ist.

Jesus wusste wohl, als er als Mensch auf der Erde war, vermutlich das Fest. Er gab aber nur bekannt, dass es dieses Geheimnis gibt. Später offenbarte er das Geheimnis an Paulus, dabei nannte er durch die Andeutung das Fest, und indirekt die Stunde. Was jetzt noch offen ist, das ist der Tag. Ist es der erste oder der zweite Tag? Was das betrifft, kommen folgende Verse aus Apostelgeschichte 2 ins Spiel:

Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben; ja, auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.

Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche Tag des Herrn kommt. Und es soll geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.

Ich möchte zuerst auf den zweiten Abschnitt eingehen. Sonnenfinsternis und Blutmond, sind Zeichen dafür, dass die Entrückung stattfinden wird. Den Blutmond hatten wir gerade. Sonnenfinsternisse hatten wir einige, die nächste ist am 21. September. Feuer und Rauchdampf steht für die Vulkane. Fast alle grossen Vulkane auf der ganzen Welt sind derzeit aktiv. Sie sind nicht ausgebrochen, doch sie brodeln. 

Und zum zweiten Abschnitt, hier lesen wir, dass die Menschen prophetische Träume und Visionen haben werden. Welchen Sinn hätte das, wenn uns Jesus dadurch nicht etwas mitteilen wollte? Genau, Keinen! Es gibt etliche Menschen, die von Träumen und Visionen berichten, dass die Entrückung dieses Jahr an Neujahr stattfindet. Und umso näher wir kommen, stellt sich der 23. September als der besagte Tag dar. Sollten also all diese Menschen lügen, nur weil einige Menschen nicht verstehen wollen, dass Jesus uns eindeutige Zeichen gibt, damit wir eben vorbereitet sind?

Immer wieder lesen wir im neuen Testament, dass wir vorbereitet sein sollen. Doch wie sollen wir uns vorbereiten, wenn wir nicht deutlich erkennen können, dass es so weit ist. Ich war vor wenigen Tagen noch sehr kritisch und schrieb, dass ich diese Videos nicht anschauen werde. Zum Glück aber habe ich es teilweise getan. Was mich dabei am meisten beeindruckte, ist, dass es sehr viele Kinder, und zwar kleine Kinder sind, die zum Teil, aus dem Nichts heraus sagten, dass Jesus ihnen sagte, dass die Entrückung diese Tage stattfinden wird. Wie es im Vers beschrieben ist, sind es Söhne und Tochter, die weissagen. Und das liess meine Zweifel grösstenteils verstummen. Es könnte durchaus sein, dass erwachsene sowas erfinden, um in den sozialen Netzwerken durch Klicks Geld zu verdienen, doch bei Kindern seh ich keinen Grund weshalb sie sowas erfinden sollten.

 

Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater.

Ich sehe es so, dass Jesus, das Geheimnis Stück für Stück offenbart hat. Erst das Fest, dann eigentlich die Stunde, dann den Tag. Was es zu beachten gilt, ist, dass die Bibel Gottes Wort ist. Die Bibel ist also ein sinnvolles Buch und verschwendet keine Worte. Wenn hier also steht, den Tag und die Stunde, dann hat das seinen Grund, dass nicht steht der Tag und die Stunde und der Monat und das Jahr. Den die Zeichen, insbesondere in Israel, aber auch in der Weltpolitik, nicht zuletzt auch mit dem Blick auf die auf dieser Seite betrachteten ausserbiblischen Endzeitprophetien, lässt uns sowohl das Jahr, als auch den Monat erkennen. Offen aber ist im definitiven Sinne nach wie vor der Tag und die Stunde. Im theoretischen Sinn wurde uns auch der Tag offenbart, nämlich der 23. September.

 

So wacht nun, da ihr nicht wisst, in welcher Stunde euer Herr kommt! Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüsste, in welcher Nachtstunde der Dieb käme, so würde er wohl wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen. Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint.

Dieser Teil, der folgt, kommt, nachdem vom Geheimnis mit dem Tag und der Stunde die Rede war und bezieht sich nur noch auf die Stunde. Daraus kann man schliessen, dass zu dem Zeitpunkt, wenn der Herr kommt, nur noch die Stunde das Geheimnis sein wird. Doch wieso ist die Stunde bis zuletzt ein Geheimnis? Weil der Tempel zerstört wurde. Rosch Hascana wird heute nicht im Tempel gefeiert, sondern überall in Israel. Dabei gibt es immer wieder Gebete und das Blasen des Schofars über den ganzen Tag verteilt. Dabei können wir nicht wissen, bezieht sich das letzte Schofarblasen, auf Jerusalem oder auf Israel. Wir wissen nicht, wann und wo die Feiern stattfinden. Das Einzige, das wir diesbezüglich wissen, ist dass das Schofar nur tagsüber geblasen wird. Daher müsste die Entrückung eigentlich auch am Tag stattfinden. Ich sage eigentlich, da hier geschrieben steht, wenn der Hausherr wüsste, in welcher Nachtstunde der Dieb käme. So gesehen, kann es sein, dass das letzte Schofar eben doch in der Nacht geblasen wird oder es sich einfach auf die Zeitzonen bezieht. Es kann sein, dass damit die Leute gemeint sind, bei denen es Nacht ist, wenn in Israel Tag ist, ebenso kann es aber auch sein, dass das letzte Schofar nicht in Israel geblasen wird, sondern in der Diaspora. So zum Beispiel in New York. Der Zeitunterschied betrüge hier 7 Stunden. Ebenso kann es aber auch sein, dass es nur dem Beispiel der Redewendung mit dem Dieb dient. Im ersten Teil ist auch davon die Rede, dass der Sommer nahe ist, wenn die Zweige treiben, doch tatsächlich ist der Sommer am Sonntag vorbei.

Wieso sollen wir vorbereitet sein? Ich nenne einfach mich als Beispiel. Auf dieser Homepage existiert vieles Wissen, das vom Heiligen Geist stammt. Es gibt Erklärungen, die Ihr sonst nirgendwo findet. Wenn ich jetzt nicht vorbereitet wäre, dann würde ich entrückt werden. Darauf kommt es zum dritten Weltkrieg. Das Internet fällt aus. Die Betreiber von Webador überleben vielleicht nicht, wobei diese Seite nie wieder online sein wird. Also habe ich die komplette Seite heruntergeladen und ausgedruckt. Es sind 2  Ordner. Hat eine Weile gedauert, doch ich kann so das Wissen für die Menschen bewahren. Ich werde vor dem 23. noch mein Konto leeren, damit mein verbleibendes Geld, auch wenn es nicht viel ist, an meine Mutter und nicht an den Staat geht. Ich werde am 23. und falls nötig auch am 24. nicht mit meinem Hund Gassi gehen. Er muss dann sein Geschäft im Garten verrichten. Ich will keinesfalls, dass er plötzlich allein auf der Strasse oder irgendwo auf dem Feldweg steht, wenn ich entrückt werden sollte. Zudem konnte ich Vorbereitungen treffen, damit er weiterhin ein gutes Leben haben wird. Ich habe schon länger mit allen meinen Frieden geschlossen und jedem vergeben. Doch andere müssen das noch erledigen. Aus diesen und vielen andern Gründen, ist es wichtig, dass wir wissen, wann die Entrückung stattfindet. Denn das ist damit gemeint, dass wir uns vorbereiten sollen, dass wir den Menschen vergeben und wo es nötig ist reinen Tisch machen. Das ist es, was Gott will, deshalb fordert er uns ja auch immer wieder dazu auf. Nicht umsonst sollen wir beten: Vergib uns unsere Schuld, denn auch wir vergeben unsern Schuldigern. 

 

Dann werden zwei auf dem Feld sein; der eine wird genommen, und der andere wird zurückgelassen. Zwei werden auf der Mühle mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen.

Dieser Teil ist selbsterklärend. Er bestätigt, dass es um die Entrückung geht und dass es sie geben wird.

 

Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

Genauso wie es damals wahr ist es heute. Wir gläubigen, erkennen die Zeichen. Wir realisieren, das Wirken des Teufels in der Welt und deshalb fällt es uns teilweise sehr schwer, diese Menschheit noch zu ertragen. Für die Ungläubigen aber ist das alles normal. Die Morde und Vergewaltigungen der Islamisten sind für sie auf zu wenig Bemühungen bei der Integration zurückzuführen. Das wird schon mit der Zeit. Dass sie in Wirklichkeit aber töten und vergewaltigen, weil es im Koran steht, dass sie es tun sollen, davon wollen sie nichts hören. Dass Rechts böse ist und Israel einen Völkermord begeht, ist für sie selbstverständlich. Sie fordern einen Staat Palästina, ohne an die Auswirkungen zu bedenken. Homosexualität, aber auch Lügen und Betrügen, ist für sie normales Verhalten. Perversitäten und Abtreibungen sind in ihren Augen das Recht jedes Menschen. Dass das Klima von Mensch anstatt von Gott gesteuert wird, ist für sie Realität.  Das alles und vieles mehr, was klar der Bibel widerspricht, ist für sie normal. Sie leben einfach ihr Leben und wir Gläubige sind ihn ihren Augen fanatische Spinner, ebenso wie es damals Noah, in den Augen der andern war.

Diese Menschen gehören zur Welt. Sie dienen wenige bewusst, die allermeisten aber unbewusst dem Teufel. Sie finden diese Welt richtig toll. Sie lieben und leben ihre Diversität und meinen dabei täten sie Gutes. Doch was sie tun missfällt Gott und weil die grosse Mehrheit so ist, werden die Treuen zu Belohnung entrückt, doch die andern müssen es auf die harte Tour lernen. 

 

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