Die grösste Lüge der Menschheit!

Veröffentlicht am 19. Oktober 2023 um 00:07

Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung 5 Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Es gibt kaum einen Menschen in der sogenannten zivilisierten Welt, der dieses Zitat nicht kennt. Raumschiff Enterprise oder wie es heutzutage auch in unsern Breiten genannt wird, Star Trek, ist eine Science-Fiction-Serie aus den 1960er Jahren. Fiktion war es damals, ist es heute und wird es auf ewig sein.

 

Die Wissenschaft behauptet, dass die Erde eine Kugel und Teil des Sonnensystems sei, dem heliozentrischen Weltbild. Sie behaupten, dass die Erde, mit den andern Planeten die Sonne umkreise. Die Sonne habe eine Oberflächentemperatur von 6000 Grad Celsius. Im Innern habe sie sogar eine Temperatur von 15 Millionen Grad Celsius. Wer auch immer das gemessen hat.

Die Nasa, führend im Verbreiten dieser Lüge, stellt auf ihrer Homepage Bilder zur Verfügung, welche die runde Erde zeigen. Dabei vertuscht sie nicht einmal, dass es sich bei den Bildern nicht um Fotos aus dem All handelt, sondern um Bilder, die mit Photoshop erstellt wurden. Weder die Nasa, noch sonst eine Weltraumbehörde kann irgendeinen einzigen Bildbeweis liefern, dass die Erde eine Kugle ist. Das, obwohl es ja angeblich die Weltraumstation ISS gibt. Vielleicht gibt es die ja wirklich, doch wieso gibt es dann keine Fotos von der Erde? Die Frage muss erlaubt sein. Sie könnten doch einfach die Erde fotografieren oder filmen, dann wäre die Diskussion vom Tisch. Wir wüssten definitiv, dass die Erde rund ist und die Amerikaner auf dem Mond waren. Das Thema wäre ein für allemal erledigt

Warum erbringt die Nasa nicht einfach den Beweis? Weil es nicht geht. Es geht nicht, da die Erde keine Kugel ist, das ist aber bei weitem nicht der einzige Grund. Die Nasa ist ein satanisches System. Sie benutzt für alle Missionen und Tätigkeiten satanische Namen uns Symbole. Dazu gehören auch alle Arten von Göttern, die nicht unser, Gott der Herr, sind. Das Logo der Nasa ziert eine rote gespaltene Schlangenzunge.  Die Mondmissionen waren die Apollo-Missionen. Apollo ist der Gott des Krieges. Das heliozentrische Weltbild setzt die Sonne in den Mittelpunkt. Im alten Babylon, aber auch in etlichen Religionen weltweit, wird die Sonne mit einem mächtigen Gott gleichgesetzt. Bei den Römern war es Helios. Seine Schwester Aurora ist die Göttin der Morgenröte. Luzifer, der Teufel, ist laut Bibel der Sohn der Morgenröte. 

Weil die Erde keine Kugel ist, können sie es nicht beweisen und gerade, weil das ganze ein solch satanisches System ist, setzen sie alles daran, es und weis zu machen, dass es doch so wäre. Der Teufel ist der grösste Verführer und die Nasa verführt uns das zu glauben, was der Bibel widerspricht.

Ihr kennt selbst all die Theorien betreffend des Weltraums, der Raumfahrt, der Mondlandung und all dem andern Unfug. Die Frage, die Ihr Euch stellen müsst, ist, wem wollt ihr glauben. Einer Institution, die sich vollumfänglich mit satanischen Symbolen umgibt oder Gott? Die Bibel ist das Wort Gottes. Keiner kann zwei Herren dienen. Entweder man glaubt die Wahrheit der Bibel, welche direkt von Gott kommt, der nicht lügen kann, oder ihr glaubt den Menschen, die wiederum das erzählen, was sie von andern Menschen gehört haben, die sich haben kaufen lassen und dazu beitragen, die grösste Lüge der Menschheit aufrecht zu halten.

Wieso ist es die grösste Lüge der Menschheit? Die Bibel erklärt, worauf es ankommt. Dass es Himmel und Hölle gibt und es schlussendliche darum geht, wo unsere unsterbliche Seele die Ewigkeit verbringt. Entweder bei Gott in einer herrlichen und heilen Welt ohne Schmerz, Angst, Gefahr, Missgunst und Bosheit, oder mit dem Satan, wo einem das Gegenteil erwartet. Wer die Botschaft der Bibel versteht, versteht, dass es um die Seele geht.

Nun ist es so, dass es viele Menschen gibt, die sich für die Bibel interessieren, Sie nehmen sie zur Hand, beginnen zu lesen und erfahren schon im 1. Kapitel, gleich zu Beginn, dass zuerst die Erde und die Himmel erschaffen wurden. Erst am 4. Tag wurden Sonne, Mond und Sterne erschaffen und an die Wölbung über der Erde platziert, damit sie Tage und Zeiten bestimmen, also dass man durch sie die Uhrzeit und den Kalender bestimmen kann. Wie ist das möglich, wenn die Erde rund ist? Ein Gewölbe ist eine Kuppel. Eine Kuppel kann nicht über einer Kugel sein. Und wie soll es möglich sein, dass sich die Erde um die Sonne dreht, wenn doch die Sonne in dieser Kuppel ist und innerhalb dieser Kuppel über der Erde kreist? Für sehr viel Menschen gibt es in diesem Moment eine klare Antwort. Die Bibel lügt.

Deshalb ist es die grösste Lüge der Menschheit. Den wen die Menschen schon beim ersten Kapitel davon ausgehen, dass die Bibel lügt, dann werden sie den Rest vom Sündenfall über den Auszug aus Ägypten, die Kreuzigung und Auferstehung bis hin zur Offenbarung erst recht nicht glauben. Diese Menschen halten an dem fest, was die Menschen sie lehrten. Sie glauben den Menschen mehr als Gott und das treibt ihre Seelen direkt in die gierigen Arme des Teufels. Diese Menschen es sind verloren, weil sie der Schöpfung mehr glauben, als dem Schöpfer.

Es ist die grösste Lüge, weil sie die Menschen, die sich für den Glauben interessieren, aber die Lüge glauben, schneller von der Bibel trennen, als es sonst irgendwie möglich wäre. Diese Lüge hilft dem Teufel wie keine Zweite und stürzt die Menschen direkt ins Verderben. Diese Leute sind es, welche die Bibel für ein Märchenbuch und uns Gläubige für Idioten halten. Diese Menschen verspotten uns, weil wir so dumm sind und glauben, dass sie Erde seine Scheibe sei. Sie verstehen nicht, dass ihre Seele nicht sterben kann und nach dem irdischen Leben weiter leben wird. Sie verstehen nicht, wie schlimm es ist, Gott abzulehnen. Sie denken, wenn sie sterben, wäre alles vorbei. Sie verstehen nicht, dass dieses irdische Leben lediglich eine Prüfung ist. Eine Prüfung, die Du bestehst und Deine Seele rettest oder nicht bestehst und Deine Seele für ewig in Qualen und Elend leiden muss. Es gibt nur entweder oder - entscheide Dich richtig.

 

Hiob 38 + 40.1-14

Dann aber redete der HERR mit Hiob. Er antwortete ihm aus dem Sturm: »Wer bist du, dass du meine Weisheit anzweifelst mit Worten ohne Verstand? Tritt mir gegenüber wie ein Mann und gib mir Antwort auf meine Fragen!

Wo warst du, als ich das Fundament der Erde legte? Sag es doch, wenn du so viel weißt! Wer hat ihre Maße festgelegt und wer die Messschnur über sie gespannt? Du weißt es doch, oder etwa nicht?

Worin sind die Pfeiler der Erde eingesenkt, und wer hat ihren Grundstein gelegt? Damals sangen alle Morgensterne, und die Gottessöhne jubelten vor Freude.

Wer schloss die Schleusentore, um das Meer zurückzuhalten, als es hervorbrach aus dem Mutterschoß der Erde? Ich hüllte es in Wolken und in dichtes Dunkel wie in Windeln; ich setzte dem Meer eine Grenze, schloss seine Tore und Riegel und sprach: ›Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter! Hier müssen sich deine mächtigen Wogen legen!‹

Sag, hast du je das Tageslicht herbeigerufen und der Morgenröte ihren Weg gewiesen? Sie fasst die Erde bei den Zipfeln und schüttelt die Übeltäter von ihr ab. In ihrem Licht färbt die Erde sich bunt wie ein Kleid; ihre Gestalt tritt hervor, deutlich wie ein Siegelabdruck auf Ton. Dann wird den Übeltätern das schützende Dunkel genommen, und ihr drohend erhobener Arm wird zerbrochen.

Bist du hinab zu den Quellen des Meeres gereist, hast du den Abgrund des Ozeans durchwandert? Haben sich dir die Tore des Todes geöffnet, die den Eingang ins dunkle Land verschließen? Hast du die Weiten der Erde überblickt? Sag es mir, wenn du das alles weißt!

Woher kommt das Licht, und wie gelangt man dorthin? Woher kommt die Finsternis? Kannst du Licht und Dunkelheit an ihre Orte bringen, kennst du den Weg zu ihrem Land? Ganz gewiss, denn du warst schon geboren, als ich sie schuf, du lebst ja seit uralten Zeiten!

Hast du die Vorratskammern gesehen, in denen ich Schnee und Hagel aufbewahre? Ich spare sie auf für den Unglückstag, für Kriegszeiten und Schlachtgetümmel.

Weißt du, wo das Licht herkommt und von wo der Ostwind loszieht? Wie gelangt man dorthin? Wer schafft den Regenfluten eine Bahn, wer ebnet Blitz und Donner den Weg, damit Gewitterregen niedergehn auf unbewohntes Land, über unwegsame Wüsten, damit die ausgedörrte Steppe durchtränkt wird und frisches Grün aus dem Boden sprießt?

Hat der Regen einen Vater? Wer lässt den Tau entstehen? Wer bringt Eis und Frost hervor, wenn das Wasser hart wird wie Stein, wenn Seen und Flüsse zugefroren sind?

Knüpfst du die Bänder des Siebengestirns, kannst du den Gürtel des Orion öffnen? Lässt du die Sternbilder erscheinen, je nach Jahreszeit, bringst du den Großen und den Kleinen Wagen herauf?

Hast du die Gesetze des Himmels entdeckt, und kannst du sie auf die Erde übertragen? Rufst du den Wolken einen Befehl zu, damit sie Regen auf dich herabströmen lassen? Schleuderst du die Blitze in ihr Ziel? Sagen sie: ›Wir stehen dir zu Diensten‹?

Wer lässt die Wolken wohlgeordnet ziehen? Wer bestimmt das Wetter nach einem weisen Plan? Wer ist so klug, dass er die Zahl der Wolken kennt? Wer schüttet ihr Wasser auf die Erde nieder, wenn dort der Boden hart geworden ist wie Eisen und die Schollen aneinander kleben?

Erjagst du die Beute für die Löwin, stillst du den Hunger ihrer Jungen, wenn sie sich in Höhlen verkriechen, im Dickicht auf der Lauer liegen? Wer lässt den Raben Futter finden, wenn seine Jungen zu Gott schreien, wenn sie hungrig und hilflos umherirren?«

 

Der HERR fragte Hiob: »Willst du weiter mit mir streiten, mich, den Allmächtigen, immer noch tadeln? Du hast mich angeklagt, nun steh mir Rede und Antwort!«

Darauf antwortete Hiob nur: »Herr, ich bin zu gering, ich kann dir nichts erwidern; darum lege ich jetzt die Hand auf den Mund. Mehr als einmal habe ich geredet – aber ich will es nicht wieder tun; ich habe schon zu viel gesagt!«

Da sprach der HERR zu Hiob aus dem Sturm: »Tritt mir gegenüber wie ein Mann und antworte auf meine Fragen!

Willst du mein Urteil widerlegen und mich schuldig sprechen, nur damit du recht behältst? Besitzt du Macht wie ich, kannst du mit gleicher Stimme donnern? Dann schmück dich mit Würde und Macht, bekleide dich mit Pracht und Majestät! Dann lass deinen Zorn losbrechen, finde jeden stolzen Menschen heraus und erniedrige ihn! Spür jeden Überheblichen auf und zwing ihn in die Knie, tritt die Gottlosen an Ort und Stelle nieder! Verscharre sie alle in der Erde, verbanne sie in das Reich der Toten! Dann will ich der Erste sein, der dich preist, weil du mit eigener Hand den Sieg errungen hast!«

 

 

Kommentar hinzufügen

Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare.