Jom Kippur 1973: Der Krieg einer Egoistin

Veröffentlicht am 14. Oktober 2023 um 16:29

Soeben habe ich auf Phönix die zweiteilige Dokumentation "1973. Jim Kippur - Ein Krieg im Oktober" angesehen. Die Dokumentation, die ich durchaus empfehlen kann, ist sicherlich auch in der Mediathek von ARD und ZDF abrufbar.

 

Was ich daraus mitgenommen habe:

Nach dem Sechstagekrieg 1967 war die arabische Welt schwer gedemütigt. Ägyptens künftiger Präsident und das Haus Assad in Syrien wollten Rache. Vor allem aber wollten sie die von Israel besetzten Gebiete zurück. Bei Syrien handelte es sich um die Golanhöhen, bei Ägypten um die Sinai-Halbinsel.

Während die arabische Welt unter ihrer Niederlage litt, war Israel auf einem Höhenflug. Es zeigt sich rechthaberische und arrogant, den Arabern gegenüber, wodurch es jegliche Verhandlungen über die besetzten Gebiete ablehnte. Wie ihr wisst bin ich sehr vergesslich, deshalb erinnere ich mich bereits nicht mehr an alle Details. Doch was ich noch sicher weiss, ist, dass es die israelische Premierministerin Golda Meir persönlich war, die einen absolut vernünftigen Vorschlag betreffend der Sinai-Halbinsel und dem Frieden zwischen Arabern und Juden in ihrer Arroganz ablehnte.

Gott hat Israel beigestanden, wodurch die Israeli im Sechstagekrieg die Gebiete, vor allem aber Jerusalem, erobern konnten. Das geschah, da es Gottes Wille war. Und es war auch richtig, denn die eroberten Gebiete gehören zu Jakobs Erbland. Dieses Land hat Gott selbst dem Volk Israel geschenkt. Wenn wir aber das alte Testament lesen, dann stellen wir vor allem eines fest. Wie undankbar dieses Volk doch ist. Immer und immer wieder haben sie sich nicht nur von Gott abgewendet, sondern sich sogar gegen ihn gestellt. Kaum kam einer mit einem Götzen um die Ecke, wurde der angebetet, wissend, dass sie Gott, der ihnen alles gegeben hat, beleidigen. Viele der israelischen Herrscherelite waren arrogant und hochmütig. Gerade nachdem Holocaust müsste man doch meinen, dass die Israelis endlich gelernt hätten, sich vor Gott zu demütigen. Doch das Gegenteil war der Fall. Beschwingt durch den Sieg im Sechstagekrieg bildeten sie sich ein, unbesiegbar zu sein und sich alles erlauben zu können.

Daher haben sie sämtliche Verhandlungen abgelehnt. Doch Hochmut kommt vor dem Fall. Und so passierte es. Israel verlor in Folge des Jom-Kippur-Kriegs die Sinai-Halbinsel wieder. Doch nicht nur das. Zeigt auch die Dokumentation am Schluss die Machthaber von Israel und Ägypten friedlich vereint, war das Ergebnis genau das Gegenteil. Gott strafte Israel für sein arrogantes Verhalten. 50 Jahre ist es her und 50 Jahre lebte Israel in Feindschaft mit den Nachbarn. Hätte sich Premierministerin Golda Meir, nicht ohne es überhaupt mit dem Parlament zu besprechen, dazu entschlossen, die Gebiets- und Friedensverhandlungen abzulehnen, hätte man anstatt geschossen, geredet. Und 13000 Leben hätten verschönt werden können. Israel war nach dem Sieg des Sechstagekrieges die dominierende Macht im Nahen Osten. Das haben sie gezeigt, indem sie die Nachbarn von oben herab behandelt haben. Hätten sie stattdessen ihre Macht positiv genutzt und den Nachbarn mit Respekt behandelt, wären die letzten 50 Jahr ganz anders verlaufen. Es ist davon auszugehen, dass sie den Sinai trotzdem verloren hätten, doch darum hätten sie sich keine Sorgen machen müssen, denn hätten sie sich auf die Tora besinnt, dann hätten sie erkannt, dass sie die Sinai-Halbinsel, früher oder später sowieso erhalten werden. Denn das hat Gott schon Abraham versprochen.

 

Dieser Krieg ist einzig auf eine eingebildete alte Frau zurückzuführen, welche glaubte, dass sie über allem stehe. Solche Frauen haben wir heute zu Hauff. Nicht in Israel, aber in der EU, in den USA und in den meisten Parlamenten der Welt. Diese Frauen sind grösstenteils nicht in diesen Parlamenten, da sie dafür hervorragend qualifiziert währen, sondern wegen des Feminismus und der Frauenquote. Die Schweiz ist ein gutes Beispiel. Seit Frauen im Bundesrat sind, machen die regelmässig Sachen, die dem Land schaden. War Frau Kopp noch einigermassen zurückhaltend, musste diese abtreten, weil sie ihren Mann mit Insider-Informationen versorgte. Das wäre umgekehrt nicht der Fall gewesen, da es damals noch keine Frauenquote gab und eine Frau, in der Position ihres Mannes undenkbar war. Dann war Frau Kopp weg und der Bundesart regierte, männlich besetzt, das Land im Interesse des Volkes zum Wohlstand. Dann kam wieder eine Frau in den Bundesrat, Ruth Dreifuss. Sie legte den Grundstein für das Asylchaos, das wir heute haben. Weitergeführt haben dies die nächsten Frauen, Calmy-Rey und Metzler. Dann wurde glücklicherweise ein Mann mit dem Justiz- und Polizeidepartement beauftragt, Christoph Blocher. Der brachte endlich wieder Ordnung ins damalige schon vorhandene Asyl-Chaos und veranlasste mehr Ausschaffungen als alle Frauen zuvor zusammen. Leider wurde er dann von Frau Sommaruga abgelöst, welche wieder alles schleifen liess, genauso wie deren aktuelle Nachfolgerin Baume-Schneider.

Man mag mir unterstellen, was man will. Ich habe nichts gegen Frauen. Es gab sehr fähige Herrscherinnen in der Geschichte. Doch diese Frauen waren von Gott berufen. Entweder durch Geburt oder durch Schicksal. Diese Frauen haben sich, bei ihren Tätigkeiten, dementsprechend auf Gott bezogen. Die hier genannten Frauen, ausser Frau Kopp, haben das nicht getan. Im Gegenteil, sie verweigerten den Amtseid, mit Gottes Hilfe, zu schwören. Dies Bundesrätinnen und alles andern Bundesrätinnen sind nicht von Gott, sondern von einer Ideologie des Feminismus und der Gleichberechtigung berufen. Diese Frauen handeln nicht aus Liebe und Demut heraus, sondern aus Gier nach Geld und Erfolg. Diese Frauen glauben aufgrund ihrer Position sich alles erlauben zu können. Dabei meine ich nicht nur die Schweizer Bundesrätinnen, die immerhin noch vom Parlament gewählt sind, anders als Ursula von der Leyen, welche die EU an die Wand fährt, oder all die Grünen Frauen, wie Baerbock, Lang und Roth, die Deutschland bewusst ausbluten lassen. Dazu gehören Weicheier, die das Mann-sein längst aufgegeben haben wie Habeck, Hofreiter oder Macron. Die stabilsten Länder, in denen noch Anstand und Sitte herrscht und das Volk relativ frei ist zu tun und sagen, was es will, sind Russland (Ja, wirklich, solange man sich nicht zum Staatsfeind erklärt) und Ungarn. Beide Länder werden von alten weissen Männern regiert, die zwei Sachsen gemeinsam haben. Sie sind vom Volk gewählt und gewollt und sie sind für ihr Amt qualifiziert.

Ich habe nichts gegen Frauen. Ich vertrete die Meinung der Bibel, dass Frauen keine Gemeinde leiten sollen. Wenn ich das Chaos sehe, dass Frauen weltweit, gerade die letzten Jahre angerichtet haben, in Schottland, in Neuseeland, in Finnland, im Baltikum, in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz, und den USA (auch wenn sie nicht gewählt wurde, so ist e hinlänglich bekannt, dass Hillary Clinton als Beraterin für ihren Mann und Obama galt), so bin ich doch der Meinung, dass Frauen, die Regieren nicht die beste Idee sind. Es sei denn, solche eine Frau wird mit grosser Mehrheit gewählt, da, sie über die nötige Qualifikation verfügt. Das war bei einer Hillary Clinton nicht der Fall. Wäre ihr Gegner nicht Trump gewesen, hätte sie Millionen Stimmen weniger bekommen. Dasselbe gilt für Meloni in Italien, die einzig deshalb gewählt wurde, weil man dadurch Matteo Salvini verhindern konnte. Lampedusa wäre heute dicht, hätte Salvini gewonnen.

All diese Frauen, die ich genannt habe, die bezeichne ich als unqualifiziert. Nicht da ich ihnen unterstelle nicht zu können, sondern da ihnen das nötige Feingefühl für diesen Job fehlt. Das ist nicht nur bei Frauen der Fall. Es gibt, gerade in der Politik, auch etliche unqualifizierte Männer. Nur ist es so, dass Frauen, aufgrund dessen, dass sie sich oft von Männern unterdrückt fühlen, wenn sie es dann geschafft haben, abheben und den Bezug zur Realität verlieren. Bestes Beispiel ist wieder die Ampel in Deutschland. So erging es wohl auch Golda Meir, dass sie sich anmasste, ohne das Parlament zu befragen, also im Alleingang, den Friedensvorschlag abzuweisen. Genau das würde eine Baerbock und all die Ministerinnen tun, würde Putin einen Vorschlag zu neuen Wirtschaftsabkommen vorbringen. Durch ihre Macht und den Erfolg geblendet, würden sie allesamt, die Frauen und die Männer ohne Eier, von Hofreiter über Lindner bis Merz, hochnäsig und arrogant ablehnen. Schuster bleib dienen Leisten.

So wie es Golda Meir, in Form des Krieges zum Verhängnis wurde, so wird jetzt der Ampel und fast allen europäischen Regierungen, die arrogante Anti-Russland Haltung zum Verhängnis. Der Grund dafür ist ausgerechnet der neue Krieg in Israel. Durch diesen Krieg wird Gas nochmals massiv teurer. Deutschland hat die AKW abgeschaltet, wodurch Strom durch Gas gewonnen werden muss. Durch das idiotische Verbrennerverbot haben sich viele Elektroautos zugelegt, die Strom benötigen, den es aber nicht gibt. Wenn Deutschland, und das wird es, sich im Krieg offiziell zu Israel bekennen wird, dann wird kein Tropfen Öl oder Gas aus Katar in Deutschland ankommen. Putin hat erst kürzlich gesagt, dass er immer noch bereit ist Gas über die eine intakte Röhre von Nordstream 1 zu liefern, doch Deutschland will nicht. Die arrogante Haltung Deutschlands wird nun Folgen für ganz Europa haben. Schlussendlich wird Europa nichts anderes übrig bleiben als die Sanktionen gegen Russland fallen zu lassen und wieder mit Putin zu verhandeln. Doch diesmal sitzt er am längeren Hebel.

Damals war es in Israel die Entscheidung einer Frau. Heute in Europa ist es die Entscheidung der Frauenquote. Beide Entscheidungen waren falsch. Israel erhielt als Strafe 50 Jahre Bedrängnis und Unruhen. Was wird die Strafe für Europa sein? 

 

50 Jahre sind vergangen, und zwar auf den Tag genau. Das ist kein Zufall, in der Bibel nennt man diesen Zeitabschnitt ein Jubiläum. Vor 50 Jahren bekam Israel die Chance, das Richtige zu tun und sie haben es verbockt. 50 Jahre dauerte die Strafe. Heute haben sie erneut die Chance. Dieser aktuelle Krieg wird die Weichen stellen. Israel wird die Hamas besiegen, dann wird es Verhandlungen geben und Israel bekommt nochmals die Chance richtig zu handeln. Werden sie dann erneut überheblich und arrogant auf die Nachbarn herabsehen oder werden sie sich vor Gott demütigen und den Nachbarn, mit Liebe und Güte begegnen, so wie es Gott uns lehrt,

 

 

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