Das Spiel der Könige

Veröffentlicht am 6. Juni 2023 um 16:45

Über Schach sagt man, es sei das Spiel der Könige. Das kommt daher, da ein guter Schachspieler nicht nur einen, sondern mindestens drei Züge von sich selbst und seinem Gegner voraussehen muss. Er muss abwägen, wie sein Gegner kontert und wie er dann den nächsten Zug ausführt, bevor er die erste Figur nur schon berührt. Über Jahrhunderte stammten die Schach-Grossmeister aus Russland.

Die USA sind nicht gerade als Schachnation bekannt. Die Grossmeister der USA spielen Schach nicht auf einem Brett, sondern auf der Erde. Ihre Grossmeister führen Kriege. Wieso tun sie das, weil sie, so unglaublich es auch klingen mag, die Weltherrschaft wollen. Sie wollen bestimmen, was auf der ganzen Welt als Gut und Schlecht, was richtig und falsch sein soll.

Das bezieht sich aber nicht auf das amerikanische Volk. Das amerikanische Volk will grösstenteils, genau wie wir, einfach in Frieden leben. Doch der Frömmste kann nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Der böse Nachbar ist in diesem Fall aber nicht Mexiko oder Kanada, sondern eine Gruppierung, die Amerika benutzt, um sich die Welt untertan zu machen. Dieser böse Nachbar ist auch als "Deep State" bekannt. Und nein, das ist keine Verschwörungstheorie. Die Drahtzieher dieses tiefen Staates sind schon länger am Werk als es die USA überhaupt gibt und stammen alle aus der Freimaurer-Szene. Darauf gehe ich jetzt nicht weiter ein, sonst wäre ich in 2 Wochen noch an diesem Artikel am Schreiben.

 

Im Mittelalter und der Renaissance bis in die Neuzeit tobten auf europäischen Boden etliche Kriege. Das lag neben den Religionskriegen daran, dass sich immer wieder Grossmächte erhoben, welche ganz Europa regieren wollten. Das führte sogar so weit, dass die Brudervölker im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, Österreich und Preussen sich gegenseitig bekämpften, weil Preussen den Vorsitz über den Deutschen Bund haben wollte. Durch den Sieg in diesem Deutsch-Deutschen Krieg bekamen sie ihn dann auch. Napoleon eroberte mit Kriegen fast ganz Europa und forderte Millionen von Toten. Zuletzt war es das nationalsozialistische Deutsche Reich, welches Europa ausbluten liess.

Als dann der Vielvölkerstaat USA, welcher zu Anfang vor allem aus religiösen Flüchtlingen, Gefangene der Briten und afrikanischen Sklaven bestand, gegründet wurde, wollten die Machthaber, vorwiegend Freimaurer und Zionisten, Zustände, wie in Europa verhindern. Das funktionierte nach dem Unabhängigkeitskrieg und dem Bürgerkrieg ganz gut. Solange, bis sich die USA dazu entschied, ihr funktionierendes System auf die ganze Welt zu übertragen. So mischten sie sich in den 1. Weltkrieg ein. Danach waren sie im 2. Weltkrieg dabei und spielten fortan die Weltpolizei. Erst in Asien, in Korea und Vietnam.

 

1918, nach dem Zerfall der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, vereinten sich die Königreiche Serbien und Montenegro mit den ehemaligen habsburgischen Reichsgebieten, Kroatien, Slawonien, Dalmatien, Krain, Untersteiermark, Bosnien und Herzegowina, zum Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen. 1929 wurde dies zum Königreich Jugoslawien.

1941 besetzte die Deutsche Wehrmacht Jugoslawien. Das Land wurde unter den Achsenmächten, dem deutschen Reich, Italien und Bulgarien aufgeteilt. Die serbischen Gebiete, Nordmazedonien und Kosovo wurden Albanien zugesprochen, da Albanien ein Schutzgebiet und somit staatliches Territorium Italiens war. Das restliche Mazedonien kam zu Bulgarien.

1945, nachdem die Achsenmächte geschlagen waren, übernahmen die kommunistischen Partisanen die Macht in Jugoslawien. Unter Präsident Tito wurde Jugoslawien zu einem kommunistischen Staat nach Vorbild der Sowjetunion.

Zur Föderativen Volksrepublik Jugoslawien gehörten fortan die Sozialistische Republik Serbien, die Sozialistische Republik Kroatien, die Sozialistische Republik Slowenien, die Sozialistische Republik Montenegro, die Sozialistische Republik Mazedonien, die Sozialistische Republik Bosnien und Herzegowina so wie die Sozialistische Autonome Provinz Voyvodina und die Sozialistische Autonome Provinz Kosovo.

1963 verkrachte sich Tito mit Stalin und beendete die Zusammenarbeit. Tito wollte ein von der Sowjetunion unabhängiges kommunistisches Jugoslawien schaffen. Er benannte das Land noch einmal um in Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien.

1980 starb Tito. Seine Nachfolger hatten nicht die Kraft, den Vielvölkerstaat Jugoslawien zusammenzuhalten. So kam es 10 Jahre später mehr und mehr zu Aufständen und Abspaltungen im ganzen Land, was nicht zuletzt mit der Vermischung von Ethnien und Religionen zusammen hing. Damals sprach man vom Pulverfass Jugoslawien und auch heute noch vom Pulverfass Balkan.

Soviel zu Jugoslawien. Wer mehr wissen will, findet Informationen im Netz.

 

Sicher fragst Du Dich, warum ich jetzt so ausführlich über Jugoslawien berichtet habe. Das liegt daran, dass wir viel zu schnell vergessen. Den, wenn wir uns 2015, an Jugoslawien erinnert hätten, hätten wir die Grenzen nicht geöffnet, sondern geschlossen. In den 90er Jahren kamen etliche jugoslawische Flüchtlinge zu uns, gerade in die Schweiz. Während es mit Kroaten aufgrund derselben Religion und ähnlicher Kultur kaum Probleme gab, änderte sich das mit den Serben, welche dem Kommunismus viel zugeneigter waren als die Kroaten und Slowenen. Nach den, meist orthodoxen Serben kamen, die muslimischen Jugoslawen und dann noch die kommunistischen und muslimischen Albaner, welche in ihrem Land, anders als die Jugoslawen, abgeschottet für sich, in ihrer eigenen, kommunistischen Welt lebten. Man kann es mit Nordkorea vergleichen. Es ist also nicht verwunderlich und es war absehbar, dass es mit den Albanern sehr viele Probleme geben wird. Und so war es auch. In Windseile stieg die Kriminalitätsrate und unsere Gefängnisse füllten sich mit Albanern und weiteren, vorwiegend muslimischen Jugoslawen. Hätte man also 2015 an Jugoslawien zurückgedacht, hätte man gewusst, was passiert, wenn wir all die afrikanischen und muslimischen "Flüchtlinge" aufnehmen. Denn wie die Albaner und die nicht christlichen Jugoslawen, sind sie uns kulturfremd, weshalb es nicht funktionieren kann, nicht einmal in einem Staat wie der Schweiz welcher. Deutsche, Franzosen, Italiener und Rätherromanen zu einem Volk vereint.

Ich kann nicht beurteilen, ob alle Unruhen in Jugoslawien hausgemacht waren oder ob Mächte von aussen, z.B. die USA Einfluss nahmen, so wie sie es heute in der Ukraine, und Moldawien tun. Ich traue es den USA auf jeden Fall zu. Ich traue den USA auch zu, dass bewusst ein Flüchtlingsstrom generiert wurde, um Mitteleuropa zu destabilisieren. Auch traue ich den USA zu, dass es eine Art Generalprobe war, um zu schauen, wie sich Mitteleuropa verhält, wenn der Nachbar Hilfe braucht.

Genau so traue ich der USA auch zu, dass sie in Jugoslawien eine Bedrohung sahen. Denn hätte sich die Nato nicht eingemischt, hätte es durchaus sein könne, dass sich das kommunistische Land aus eigener Kraft rettet. Dan wäre es auch ein starkes Land geworden. Ein weiteres starkes kommunistisches Land neben China und Russland. Zwar war Russland da schon nicht mehr kommunistisch, das hat die Amerikaner aber nicht daran gehindert, die Russen weiterhin so zu bezeichnen, wie sich anhand unzähliger Filme und Serien aus den 90er Jahren beweisen lässt.

Jugoslawien war ein europäisches Land. Es zerfiel durch Krieg, in dem auch die Nato mitwirkte. Der Krieg in der Ukraine ist also nicht der erste Krieg auf europäischen Boden seit dem 2. Weltkrieg, so wie es die Medien ständig behaupten.

 

Die USA dulden neben sich keine Grossmacht. Sie wollen der ganzen Welt diktieren, wie sich zu verhalten haben. Österreich haben sie nach dem 1. Weltkrieg quasi kastriert. Von dem einst gewaltigen Habsburgerreich, in dem die Sonne niemals unterging, ist lediglich das kleine Österreich übriggeblieben, mit einer Armee, die so klein ist, dass sie sich, wenn überhaupt, gerade mal selbst verteidigen kann. Fast so schlimm erging es dem deutschen Kaiserreich. Als die Verträge von Versailles ausgearbeitet wurde, hatte das Deutsche Reich kein Mitspracherecht. Über die preussischen Köpfe hinweg wurde das Reich zerstückelt und ihm obendrein noch die Alleinschuld auferlegt. Das lässt siech eine stolze Nation, wie das deutsche Kaiserreich nicht bieten. Das Ergebnis war, dass sie Hitler wählten, der Ihnen, unter anderem, versprach, die Weimarer Republik zu beenden und den Kaiser wieder einzusetzen. Nach dem Wahlsieg beendete er zwar die Republik, ersetzte sie aber nicht durch die Monarchie, sondern durch ein systempolitisches sozialistisches System, welches Nationalsozialismus genannt wurde. Das Ergebnis kennen wir. In Deutschland herrscht heute wieder ein systempolitisches sozialistisches System, welches auch Parallelen zum System Hitler aufweist. Nämlich absolute Kontrolle und unbedingter Gehorsam. Wer nicht die Meinung der Regierung vertritt, ist ein Systemfeind. Früher hiess es Nationalsozialismus, heute heisst es grüner Sozialismus oder einfach Ampel. Früher erledigte die Drecksarbeit auf der Strasse die SA, heute macht das die Antifa.

Die USA haben also das Ziel erreicht, die ehemaligen Weltmächte Habsburg-Österreich und das Deutsche Reich zu zerschlagen. Zwar bäumte sich das Deutsche Reich unter Hitler nochmals auf, doch danach wurde es definitiv so geschwächt, dass es sich nie mehr erholen sollte.

 

Die Grossmacht UDSSR bzw. Sowjetunion, hat nach dem Mauerfall dem Druck nachgegeben und praktisch Selbstmord begannen. Russland ist keine Grossmacht mehr. Zwar ist Russland flächenmässig das mit Abstand grösste Land der Erde, der grösste Teil des Landes sind aber Berge, Steppen und Eis. Das Einzige, was Russland für die USA gefährlich macht, sind die Atomwaffen.

Wieso also kämpft die USA mit ukrainischen Soldaten gegen Russland, wenn Russland doch keine wirkliche Bedrohung darstellt? Die gängige Meinung, welche ich selbst bis vor kurzem vertrat, ist, dass die USA Atomwaffen in der Ukraine stationieren will. Das ist möglich und das werden sie bei einem Sieg und einem Nato-Beitritt der Ukraine wohl auch tun. Doch kann das der Grund sein? Hier kommt der Schachspieler ins Spiel, der drei Züge voraussehen muss. Ich möchte mich hier nicht schlauer darstellen als ich bin, denn ich habe diese Idee auch nur, weil mich der Heilige Geist inspiriert hat.

 

Zum heutigen Zeitpunkt gibt es nur eine Macht, die den USA wirklich gefährlich sein kann. Das ist die neue Weltmacht China. China ist wirtschaftlich die Nummer 1, hat etwa 1,4 Milliarden Einwohner und 2,2 Millionen abrufbare Soldaten. Die USA verfügen über ca. 1,4 Millionen abrufbare Soldaten. Die USA haben aber, so wird es vermutet, die stärkere Armee, da sie modernere und bessere Waffen haben. Ich würde das nicht unterschreiben, denn unsere gesamte Technik kommt aus China. China wird wohl kaum bei Unterhaltungselektronik und E-Autos die Nummer 1 sein, gleichzeitig aber die Errungenschaften nicht in die Armee investieren. Ich denke das die chinesische Armee viel moderner und stärker ist, als wir es uns vorstellen können. Dass die USA, China regelmässig provoziert, ist kein Geheimnis. Sei es in Taiwan, in der Luft oder im südchinesischen Meer. Die Amis sind überall, wo sie überhaupt nichts verloren haben.

Doch die Frage ist, wie erobert man China? Die USA haben die Nato im Rücken. Die Nato hat ca. 3,6 Millionen aktive Soldaten. Da könnte man meinen, es wäre doch ein leichtes, China zu erobern. Weit gefehlt. Denn durch seine Vormachtstellung in der Wirtschaft und der grünen Weltpolitik, welche auf Batterien setzt, ist China für sehr viel Nationen der wichtigste Handelspartner überhaupt. Daher werden viel Nato-Staaten nicht mehr Soldaten schicken als sie unbedingt müssen. Dazu kommt, dass noch nicht einmal die USA als Gesamtes antreten kann, da Teile ihrer Truppen auf der ganzen Welt verteilt und stationiert sind. Trotzdem sollte es der Nato möglich sein, China einzunehmen.

Das wäre es, gäbe es nicht die BRICS-Staaten, die aktuell die Welt neu ordnen. Denn zu den BRICS-Staaten gehören die 2 bevölkerungsreichsten Länder, nämlich China und Indien, was knapp 3 Milliarden Menschen entspricht. Zusammen mit Russland, Brasilien und Südafrika gehören 44% der gesamten Weltbevölkerung diesem Wirtschaftsbündnis an. Die Nato-Staaten machen gerade mal 11% der Weltbevölkerung aus. Demnächst werden Argentinien, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten, der Iran und weiter Staaten dazukommen. Insgesamt haben 19 Staaten ihr Interesse an einem Beitritt bekundet. Das würde heissen, dass der weltweite Öl- und Gashandel nicht mehr in der Hand der USA, sondern der BRICS läge.

Die EU ist im eigentlichen Sinne ein Wirtschaftsbündnis. Die BRICS sind das ebenfalls. Wenn ein EU-Land angegriffen würde, so würden ihm die andern EU-Länder zur Seite stehen. Dasselbe dürfte bei den BRICS der Fall sein. Der Gedanke bestätigt sich dadurch, dass Südafrika, Putin, volle diplomatische Immunität zugesichert hat und ihn im Falle eines Besuches nicht ausliefern würde.

Es ist unwahrscheinlich, dass sich Südafrika oder Brasilien militärisch in einen Konflikt in China einmischen würde. Jedoch ist zu erwarten, dass Russland, Indien und Nordkorea, China zur Seite stehen. Das würde bedeuten, die Nato müsste gegen ein Heer von 5.5 bis 6 Millionen Soldaten antreten. Dazu kommt, dass alle diese Länder über Atomwaffen verfügen.

Was also macht der Schachspieler. Wenn er China direkt angreift, verliert er. Er muss, um zu gewinnen, ein paar Bauern opfern. Und das macht er so:

Er befeuert eine Situation, die Russland dazu drängt, in die Ukraine einzufallen. Das macht er, in dem er zuerst einen Staatsputsch organisiert, wodurch er die Regierung austauscht. Dann wird ein Bürgerkrieg angezettelt. Der Westen, welcher ehemals das habsburgische Galizien war, beginnt einen Krieg, gegen den Osten des Landes, den Donbass, welcher seit Bestehen, zu Russland gehört. Der von den USA eingesetzte Präsident harmonierte nicht mit dem Volk, wodurch ein anderer hermusste. Diesmal macht es die USA ganz offensichtlich, denn anstatt einem gestandenen erfahrenen Politiker setzen sie auf einen Schauspieler. Ein Schauspieler ist ein Berufslügner. Kein Schauspieler ist im Leben so wie in seiner Rolle. Ein guter Schauspieler spielt seine Rolle dann gut, wenn er ein guter Lügner ist. Umso besser er lügt, umso erfolgreicher ist er. Und wie uns die Bibel lehrt: Alle Lüge kommt vom Teufel.

Üblicherweise ist es so, dass ein Film über einen Herrscher gedreht wird, wenn dieser aus seinem Amt heraus genügend Stoff dazu liefert. Nicht so bei Selenskyj. Selenskyj spielte in der Serie "Diener des Volkes" den ukrainischen Präsidenten. Natürlich war er der Held, der in im korrupten Land aufräumte und alles in Ordnung brachte. Der beliebte Schauspieler war der perfekte Kandidat für den Schachspieler.

Ein ukrainischer Schauspieler verdient nicht so viel wie ein Hollywoodstar. Wenn so einer also aus dem Nichts eine Partei auf die Beine stellt, dann dürften da finanzielle Unterstützer dahinterstehen. Da seine Wahlversprechen, welche er bis heute nicht gehalten hat, waren, den Bürgerkrieg und die Korruption im Land zu beenden, dürfte das kaum das Asow-Regime oder die Oligarchen gewesen sein. Da kommt der Schachspieler und finanziert ihn. Er weiss seine Popularität und Beliebtheit gekonnt in Szene zu setzten. So heisst die neue Partei, mit der er Antritt doch tatsächlich, wie die Serie, "Diener des Volkes". Der Schauspieler spielt also die Rolle, die er kann, für die er gewählt wurde. Vermutlich wollte er diese Rolle sogar 1:1 durchziehen, doch da hat er die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Der Wirt ist in diesem Fall ist zu einem der Schachspieler USA, zum andern das Naziregime Asow. Asow will nach wie vor alles Russische in der Ukraine ausmerzen, weshalb kein Frieden möglich ist. Der Schachspieler hingegen benutzt ihn einfach. Auch hier gilt: Wer zahlt, bestimmt. Das zeigte sich deutlich, als Selenskyj, unmittelbar nach dem Einmarsch der Russen, mit Putin Frieden schliessen wollte. Das hat der Schachspieler durch den damaligen britischen Premier Johnson und US-Präsident Biden verboten. Selenskyj hat gekuscht.

Ja, ich weiss, was jetzt viele denken, dann kam Butscha, weshalb es keine Frieden gab. Ich möchte nicht bestreiten, dass es Tote in Butscha gab. Es war schliesslich ein Kriegsgebiet. Laut Medienberichten war es ein Massaker, ausgeführt mit schwerster Artillerie. Nun bin ich kein Militärexperte, doch dachte ich immer, wenn Menschen bei solch einem schweren Angriff, wie er, in den Medien geschildert wurde, ums Leben kommen, die Menschen zerfetzt werden und alles voller Blut wäre. Schaut Euch die Bilder selbst an, nur intakte Leichen und nicht eine einzige Blutlache.

 

Jetzt stellt sich die Frage, was hat der Schachspieler von diesem Krieg. Er verdient viel Geld, denn anders als die Europäer, die dumm genug sind ihre Militärgüter zu verschenken, kassiert die USA ab. Die USA überlassen die Waffen der Ukraine leihweise, was aber kaputt geht, muss bezahlt werden. Natürlich kann die Ukraine diese Waffen gar nicht bezahlen, was heisst, dass sie in einer gewaltigen Schuld gegenüber der USA steht, welche die USA auch zu ihrem Vorteil ausnutzen wird. Das ist aber nicht der Hauptgrund. US-Politiker sagen es immer wieder: "Wir kämpfen bis zum letzten Ukrainer." Die USA, bzw. die Nato wird nicht direkt in diesen Ukraine-Krieg eingreifen, denn die Ukraine schert sie nicht. Das Ziel, dass sie verfolgen ist nicht der Sieg der Ukraine, sondern Russland so stark wie möglich zu schwächen. Russland soll zu schwach werden, um China beistehen zu können.

 

Eine skrupellose, aber schlaue Taktik. Der "Bauer" Ukraine wird geopfert, um den "Springer" Russland auszuschalten. Der Spieler, der den Zug macht, hält dabei alle andern wichtigen Figuren im Spiel. Nur hat er den Zug des Gegners falsch eingesetzt. Denn, anstatt dass Russland geschwächt wird, wird es gestärkt. Zwar machte Putin zuerst einen falschen Zug, in dem er sich zum Einmarsch provozieren liess und dabei vollends versagte. Auch die Sanktionen schienen zuerst Wirkung zu zeigen, doch dann wandet sich das Blatt. Putin opferte nicht mehr seine Soldaten, sondern setzte auf Freiwillige, Häftlinge, die kriegslüsternen Tschetschenen und die Wagner-Söldner. Während diese die Arbeit an der Front erledigen, knüpft er Wirtschaftsbeziehungen und wurde mit den BRICS wieder zum mächtigen Spieler. Anstatt die Armee zu schwächen, läuft die russische Rüstungsindustrie auf Hochtouren. Sowohl die russische, als auch die chinesische Armee sind derzeit am wachsen und am erstarken.

 

Der Schachspieler muss nun handeln oder sich im Spiel forfait geschlagen geben. Da er nicht aufgeben wird, muss er, solange es der Ukraine noch möglich ist die Russen einigermassen in Schach zu halten, den nächsten Zug machen. Also muss er den zweiten grossen Partner von China stürzen. Das ist Indien.

Während man Japan und Südkorea darauf ansetzt, sich um Nordkorea zu kümmern, müsste die Nato demnach Indien angreifen. Zwar würde China Indien zu Hilfe eilen, doch bei einem Blitzangriff auf Indien könnte es dann bereits zu spät sein. China müsste sich, sofern sie rechtzeitig in Indien wären, zurückziehen und würden dann höchstwahrscheinlich der Nato unterliegen.

Die USA währen dann die einzige globale Weltmacht und könnte ihre neue Weltordnung durchziehen, so wie es durch das WEF vorgegeben wird. Das ist keine Verschwörungstheorie, das könnt Ihr auf der Seite des WEF selbst nachlesen.

 

Würde es so geschehen, wäre es möglich, dass die USA ihr Ziel erreichen, ohne den Krieg weiter zu eskalieren. Russland, Indien und China würden einen Grossteil ihres Volkes verlieren, wodurch die Weltbevölkerung wohl um etwa 1 Milliarde Menschen schrumpfen würde. Die andern Länder kämen ungeschoren davon, da sich die Kriegshandlungen auf die Territorien der Ukraine, Indiens und dem von China beschränken würden.

Da die Welt aber gerade im Wandel ist und mit den BRICS-Staaten ein neuer, mächtiger Spieler mitmischt, werden die Karten gerade neu gemischt. Es ist wahrscheinlich, dass USA ihr Ziel nicht so einfach erreichen werden, und es zum 3. Weltkrieg kommt. Und selbst wenn die USA dann als Sieger hervorgehen sollten, was ich bezweifle, da ich glaube, dass es in einem Atomkrieg nur Verlierer gibt, wird es nicht lange dauern, bis sie den nächsten Gegner findet, den die nächste Weltmacht, das Neo-Osmanische Reich, wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.

 

Anmerkung: Dieser Artikel ist keine Prophetie, sondern lediglich eine Theorie.

 

Kommentar hinzufügen

Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare.